theripper schrieb:
Cal1 schrieb:
im übrigen biten die beathoavenz in dem beispiel scott storch ganz schön stark!!!
oh jeahr! scott storch! der typ is hammer... kack auf beathovenz...
wer mal egen aus dem handgelenk, mit kippe zwischen denn fingern noch am pitch-weehl dreht, und nen 50cent/fatjoe/beoncye/etc sound macht... der verdient ne standing ovation...
finds auch lustig das hinter denn ganzen black music buissnes auch in ammi-land immer noch n weißer am keyboard zockt! das können schwarze nich...
die machen zwar hammer drums am mpc aber die keys beherschen sie nich so...
sorry, sollte nicht, und in keinster weise rasistisch sein...
Erstens mal
Ist aber rassistisch, kleiner.
Du solltest mal verstehen, dass nicht die Rasse bestimmt was man kann oder nicht, sondern die Gesellschaft und die Erziehung.
Du bist genau der Typ der sagt: Quarterbacks müssen weiss sein, die passen besser und der Running back schwarz, weil er schneller rennt. Bullshit!!
Das ist eine Erfindung der Weissen, damit es wenigstens einen Weissen auf dem Feld hat!
Wie soll es nur kommen. Was einst die Kultur der unteren sozialen Afro und Immigrantenkulturen war, wird nun von White-Trash übervölkert. :nonono: Schlimmstes Bsp: The Streets. So schlechten Rap im Video hab ich noch nie gehört.
Zeigt man sich mal gastfreundlich, erlaubt man denen den Zugang zur Kultur, nehmen sie den ganzen Arm und erheben sich zum Schiedsrichter des ganzen Games. :nonono:
Um nochmal zu erinnern: es ist ursprünglich die Musik und Unterhaltungskultur der unteren sozialen Afro und Immigrantenkulturen.
Denen ein bisschen Respekt entgegen zu bringen, ist das mindeste.
1997 war ich in NY. Rap wurde überhaupt nicht von der breiten weissen Masse gehört. Die Begnügten sich mit Country und all diesen Hillbilly Abkömmlingen...erst als Eminem kam..
Und wer wirklich glaubt, dass Em so bekannt ist, weil er auch ein Ausnahmetalent wäre, täuscht sich gewaltig.
Wer die Geschichte von Dre kennt, weiss dass The Aftermath (die Compilation) ein riesen Flop war. Er war underground, niemand sprach mehr von Ihm. Then the idea came...
Ein riesiger Markt wollte mit Rap nichts zu tun haben. Warum? Weil sie sich mit den schwarzen oder Latinorappern nicht identifizieren konnten. Warum? Weil sie anders aussahen.
Die eine Hand wäscht die andere. Dre ermöglichte Em durch seine Beziehungen den Zugang zum Rapgame und Em scheffelte kohle für Dre, weil er auf einmal Pop war. Warum? Der enorme Markt von weissen Konsumenten war nun auch für Rap erschlossen, weil sie sich mit Em identifizieren konnten.
Als Em aufhörte nasal zu rappen (ich sehe das als negativ, aber es kann schon sein, dass das sein Style war) wurde er auch von renommierten rappern ernst genommen.
Sehr positiv für ihn war natürlich, dass er von Dre gelernt hatte, wie man Beats macht.
Die wichtigsten Fäden des Games laufen bei Dre Zusammen.
Pharell und Kanye sind sehr gut an den Keys.
Hier noch ein Link:
http://web-upload.com/download_25212.html
Das war alles einfach um kurz daran zu erinnern auf wessen Spielwiese wir spielen…