Soundkraft
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Wie gesagt...Midi ist an sich nix anderes als ein elektronisches Notenblatt.
Du schreibst mit Midi quasi nur die Noten auf...und wie sie gespielt werden sollen
An dem Notenblatt kannst du auch immer was verändern....noch ne Note dazwischenschieben oder eine weglassen oder länger spielen oder gleich nen anderen Ton.
Ob ein Gitarrist oder ein Klavierspieler später diese Noten benutzt ist erstmal völlig offen....natürlich sind die Spielweisen schon normalerweise etwas anders...aber prinzipiell geht alles.
Mit Audio legst du gleichzeitig immer auch den Klang fest...und wie in deinem Fall auch die Geschwindigkeit....Audio ist also in Stein gemeisselt...Midi dagegen nur mit Bleistift auf ein Blatt gekritzelt und leicht veränderbar...wenn du in der Mididatei was änderst verändert sich nur das Notenblatt.
Im Grunde macht dein Synthi das auch nicht anders wenn du ihn live spielst. Die Elektronik schaut sich an wie sich die Tasten bewegen und erzeugt dementsprechende Klänge. Du fängst mit Midi als quasi die Konversation zwischen Tasten und Reglern schon vor der eigentlichen Soundausgabe ab, wenn du es aufzeichnest.
Das schöne ist, dass du diesen "Code" halt sehr leicht manipulieren kannst...was mit Audio nur sehr eingeschränkt möglich ist. DArum ist es auf Dauer eauch keine schlechte Idee Midi in den Rechner zu übertragen und dort nachzubearbeiten...so ein Midisequenzer direkt im Synthi ist meist ziemlich fummelig und hat weniger Funktionen als eine DAW sie bietet. Ausserdem kannst du in der DAW dann auch mittels der Mididatei einfach mal andere Instrumente ausprobieren, die dein Synthi vllt. nicht so gut imitieren kann. Du lässt dein MIDI-Notenblatt dann halt einfach mal von einem Geigen-VSTI spielen... und überhaupt ist es schön einfach die Mididatei dein Stück spielen zu lassen während du ganz bequem mal gleichzeitig die Sounds veränderst.
Midi ist dein Freund bei elektronischer Musik..und ganz ohne kommste auf Dauer da nicht aus sag ich mal
Du schreibst mit Midi quasi nur die Noten auf...und wie sie gespielt werden sollen
An dem Notenblatt kannst du auch immer was verändern....noch ne Note dazwischenschieben oder eine weglassen oder länger spielen oder gleich nen anderen Ton.
Ob ein Gitarrist oder ein Klavierspieler später diese Noten benutzt ist erstmal völlig offen....natürlich sind die Spielweisen schon normalerweise etwas anders...aber prinzipiell geht alles.
Mit Audio legst du gleichzeitig immer auch den Klang fest...und wie in deinem Fall auch die Geschwindigkeit....Audio ist also in Stein gemeisselt...Midi dagegen nur mit Bleistift auf ein Blatt gekritzelt und leicht veränderbar...wenn du in der Mididatei was änderst verändert sich nur das Notenblatt.
Im Grunde macht dein Synthi das auch nicht anders wenn du ihn live spielst. Die Elektronik schaut sich an wie sich die Tasten bewegen und erzeugt dementsprechende Klänge. Du fängst mit Midi als quasi die Konversation zwischen Tasten und Reglern schon vor der eigentlichen Soundausgabe ab, wenn du es aufzeichnest.
Das schöne ist, dass du diesen "Code" halt sehr leicht manipulieren kannst...was mit Audio nur sehr eingeschränkt möglich ist. DArum ist es auf Dauer eauch keine schlechte Idee Midi in den Rechner zu übertragen und dort nachzubearbeiten...so ein Midisequenzer direkt im Synthi ist meist ziemlich fummelig und hat weniger Funktionen als eine DAW sie bietet. Ausserdem kannst du in der DAW dann auch mittels der Mididatei einfach mal andere Instrumente ausprobieren, die dein Synthi vllt. nicht so gut imitieren kann. Du lässt dein MIDI-Notenblatt dann halt einfach mal von einem Geigen-VSTI spielen... und überhaupt ist es schön einfach die Mididatei dein Stück spielen zu lassen während du ganz bequem mal gleichzeitig die Sounds veränderst.
Midi ist dein Freund bei elektronischer Musik..und ganz ohne kommste auf Dauer da nicht aus sag ich mal
