Bass für schwache Frauenschulter?

[DarkV]

Hallo ihr,

seit kurzem bin ich auf die größenwahnsinnige Idee gekommen, dass ich gerne wieder ein Instrument lernen wollen würde - was schön bandtaugliches.
An meiner Wand hängen drei Gitarren, die ichvor ca. sechs Jahren sogar richtig gut spielen konnte - ich weiß, wieviele Stunden und Jahre an Übung es gekostet hat, bis ich halbwegs gut gespielt habe.
Neben meinen Gitarren hatte ich mir zu DM-Zeiten für ganze 89DM auch interessehalber einen günstigen [g=118]Bass[/g] von Harley Benton zugelegt und damit ein wenig gespielt.

Leider geh ich jetzt schon auf die dreissig zu und ihr wisst ja, wie das ist.....
Jedenfalls bin ich mir sicher, dass ich nie mehr auf den Standard wie vor sechs Jahren gelangen werde (da wollte ich doch glatt mal so tolle Solos spielen wie der gute Yngwie) und daraufhin dachte ich mir, da ich ja die Grundlagen noch im Groben beherrsche, kann ich auch gleich von vorne anfangen und es mal mit dem [g=118]Bass[/g] versuchen (hat damals auch Spaß gemacht).
Ums kurz zu fassen...das [g=64]Metronom[/g] ist noch nicht so wirklich mein Freund geworden und mir tut meine rechte Schulter nach jedem Üben weh und irgendwie demotiviert mich das...
Welche Band will schon extra für die Bassistin nen Barhocker auf die Bühne stellen, weil sie zu schwach ist, ihren [g=118]Bass[/g] länger als 10 Minuten rumzuschleppen*g*
Mein [g=118]Bass[/g] ist einfach zu schwer für meine Frauenschulter.
Ich brauche einen Kleinmädchenbass, der leicht und gut spielbar ist.
Vielleicht sogar einen Shortscale...einen locker-leichten.
Mein Budget ist auch nicht gerade gewaltig (vielleicht nach ein paar Monaten 500€, im Moment tendiert das aber eher zu ca. 300€).
Man kann ja bei Ebay auch schon nen Fender Mex. Jazz [g=118]Bass[/g] für unter 300 bekommen, aber wenn ich dann lese, dass auch dieser 4,9 kg wiegt, wird mir ganz anders.
Vielleicht ist auch erwähnenswert, dass ich eher so auf die Vintage-Optik stehe (guter Klang ist natürlich dennoch das wichtigste neben dem Gewicht).

Hier habe ich mir ein paar Instrumente rausgesucht, die mir gefallen würden - wenn mir jemand helfen könnte, mir ein paar Erfahrungen hisichtlich des Klanges oder/und Gewichts zu erzählen, wäre ich unendlich dankbar - reicht auch schon ein "Kauf den bloß nicht" oder "Kaufen!" - sonst werd ich bald zum Krüppel, lach.

Was haltet ihr denn hiervon?

https://www.thomann.de/de/epiphone_ebo_sgstyle_ebass_sw.htm
https://www.thomann.de/de/epiphone_eb_3_eb.htm
https://www.thomann.de/de/epiphone_viola_bass.htm
Dann gibt es da doch noch diese Günstig-Marke von Musicman....
Oder die Squier - wobei die Suchfunktion mir da ziemlich gespaltene Lager aufgezeigt hat....

Oder sollte man sich doch eher einen Wolf sparen für nen klassischen Fender?
Oder habt ihr den ultimativen Insider-Tip für mich?

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen (und hoffentlich versteht hier überhaupt jemand mein Problem, lach - ihr seid ja alle stärker*mmpf*

Viele Grüße,
Vanessa

 

[kickback]

hi!

also viele shortscales sind auch nicht viel leichter. mehr holz für mehr sound trotz kleinerer größe. ein freund von mir hat einen mit 5,5kg

einige ibanez (gibts glaub ich allerdings keine shortscale) sind relativ leicht. der sr500 taugt mir sehr, z.b.

was für eine musikrichtung spielst du denn (wg sound)?

bassige grüße,

kickback

 

[DarkV]

Hallo Kickback,

ich würde gerne was in Richtung Metal, Punk, Gothic machen (wenn ich denn dann mal besser bin*g*), also soundmäßig darfs gerne etwas massiver sein*g*
5,5 kg - da würde ich zusammenbrechen....

Viele Grüße,
Vanessa

 

[kickback]

die CORT bässe sind ein wenig schwerer, als z.b. der sr500 (wirklich extrem leicht - viele gitarren sind schwerer), dürften aber, was ich bis jetzt gehört (nicht den sound, sondern hörensagen ) habe auch ganz in ordnung sein.


EDIT:
hier:
http://homerecording.de/modules/newbb/viewtopic.php?post_id=654155#forumpost654155

findest du ein paar soundsamples zum sr500; direkt mim [g=118]bass[/g] in die soundkarte. allerdings halt mehr auf funky getrimmt, als auf böse und knurr...

 

[tomric]

Die klassischen Bässe mit Vintage-Charakter haben imho einfach ihr Gewicht. 4 Kilo sind schon bei einer [g=422]Gitarre[/g] mit den entsprechenden Tonhölzern schnell überschritten. Entweder hilft nur ein breiter evtl. gepolsterter Gurt, damit sich die Last besser verteilt, oder ein halbwegs leichter [g=118]Bass[/g] mit einem kleinen Korpus.
Mit dem Beatles-[g=118]Bass[/g] wirst Du nicht unbedingt glücklich, der klingt sehr speziell, ein ordentlicher Rock- oder Funksound ist damit nicht drin (unser Bassist hat einen Höfner).
Ich bin bei meiner Suche nach einem handlichen [g=118]Bass[/g] mit dem Stagg BC300 glücklich geworden. Sicherlich nicht der Hammer, aber für den Preis brauchbar verarbeitet, gut bespielbar und reicht für meine Zwecke. Hat auch ein gitarristenfreundliches Halsprofil Ansonsten könntest Du bei Ibanez und Yamaha fündig werden.
Aber unsere [g=118]Bass[/g]-Spezialisten haben sicher noch ein paar heiße Tips auf Lager

gruss
Tom

 

[fmo]

Ich habe den EPIPHONE EB 0EB angespielt und war so angenehm von dem Ding überrascht, dass ich den bestellt habe. Morgen ist er da.

Das Gewicht ist ja nur die eine Sache.
Das andere Problem ist nun mal eine gewisse Kopflastigkeit,
die ein Longscale-[g=118]Bass[/g] manchmal hat.

Der Epiphone hat zumindest eine "angenehme Schwere", und man
kann ihn gut halten und spielen.

Was nützt ein leichter [g=118]Bass[/g], wenn Du erstmal eine Armverlängerung brauchst, damit Du an das tiefe "F" rankommst ...



EDIT:
Eventuell lässt sich ja irgendwo noch eine alte Steinberger-Kopie für wenig Geld auftreiben. Ich habe selber auch noch so ein Teil als billige Kopie.

z.B. von Hohner gab es sowas früher als Nachbau.
Das Original ist komplett aus Kohlefaser und wiegt sozusagen garnichts
, kostet dafür aber umsomehr Kohle ...

Das Problem: Man kann den nicht im Sitzen spielen, denn der hat garkeinen Korpus und keinen Kopf ...
(Es gibt aber so eine Art ausklappbare "Gehhilfe", damit man ihn auch mal im Sitzen soielen kann.)

Steinberger

 

[Mauzi]

hab mir nie gedanke um Gewicht meiner Instrumente gemacht aber wenn es wuchtug klingen soll muss es leider auch etwas zum Wuchten sein.

Aber Versuch mal vielleicht einen Halbakustik. Da ist Vintage vorprogrammiert und die können echt nicht schlecht klingen.

den hab ich mal für ein Song im Studio gespielt. Mag ich sehr gerne aber leider auch etwas teuer.:
https://www.thomann.de/de/epiphone_jack_casady.htm

sonst:
https://www.thomann.de/de/ibanez_agb200_tbr.htm

Grüsse
Mau

 

[McBemson]

wenns wirklich aufs Gewicht ankommt, ich hatte mal bei einem Bekannten einen headless Warwick in der Hand, echt federleicht.
Ob es den noch gibt und was der kostet weis ich nicht, man findet aber Ähnliche.

Wenn Dir DIESE
Art Bässe nicht zu hässlich ist, würde ich mal in der Richtung schauen.

Der B2AV WN z.B.ist mit 3,6 Kg angegeben.


Gruss Mike

Edit: ..ups, FMO war wieder mal schneller

 

[26_DAEMONS]

Ähm, wenn dich ein [g=118]Bass[/g] schon nach 10 Minuten in die Knie zwingt, wäre meines Erachtens nach ein wenig Rücken und Schulter Training angesagt.
Denn, ein [g=118]Bass[/g] mit 4 statt 5 Kilo wird an einem bevorstehenden Bandscheiben-Leiden auf dauer nichts ändern.

Investiere das Geld lieber in ein paar Stunden Fitness-Center!!
Bringt auf dauer sicher mehr. Und dann haste auch freie Wahl bei Bässen.

LG, Mike

PS:
(Bin schon über 30 und ja man kann zu seiner alten Form wieder finden. Und ja ich habe zwischen 6 und 7 Halswirbel einen Bandscheiben-Vorfall. Und nein dieser Post war kein Scherzerl. )

 

[DarkV]

Hallo nochmal...

nach einem Glas Cider hab ich den Schock überwunden, als ich den Preis des SR-500 gesehen habe, lach...da müsste ich ja noch Mooonate sparen! Bis dahin bin ich bestimmt ein Buggele...

Tomric...dein Stagg ist vom Preis echt cool, aber... (jaja, ich bin sooo oberflächlich, lach), aber ich kann mir bestimmt die nächsten Jahre nur diesen einen [g=118]Bass[/g] kaufen und da muss der Funke überspringen, also man muss ihn sehen und verliebt sein (ja, diese Instrumentenkaufgeschichte ist immer eine verdammt emotionale Sache) und immer, wenn man sein Instrument ansieht, dann sollte einem dieses "wow" durch den Kopf gehen (das tut es bei meiner Blade-[g=422]Gitarre[/g] immer noch, auch wenn ich sie nicht mehr spielen kann). Einen Ibanez (Bezeichnung irgendwas mit 200) hatte ich mir auch kurz angeschaut und der war ja dermaßen leicht, da hats mich fast aus den Ballerinas gehaun, aber dieses Knistern in der Luft war einfach nicht da...ich glaub, ich bin irgendwie gestört, lach...

Fmo...mein goldener Ritter ...was meinst du mit einer "angenehmen Schwere"? Ansonsten war der Epiphone schon das, was mir zusagen würde (sehr guter Preis, sieht gut aus und jetzt soll der auch noch für angenehme Überraschungen sorgen)....Die Geschichte, dass man viel zahlen muss für viel Leistung trifft dann hier wohl nicht zu...das wär zu schön
Vielleicht sollte ich den einfach auch mal anspielen (diese größeren Geschäfte mit der großen Auswahl sind nur einmal quer durch Berlin weg von mir) - ähm, ich meine damit, mich vor gemeingrinsenden Fachverkäufern bis auf die Knochen blamieren und mit tiefrotem Kopf wieder heimgehen, lol.
(Das war wie, als ich diese Wandhalter gekauft habe und der mich schon so angeschaut hat "Was willschdn du hier??" und ich ganz cool gemeint hab "Hoffentlich habt ihr noch Wandhalter - für meine drei Gitarren und den [g=118]Bass[/g]" Muss ja keiner wissen, dass ich die gar nicht mehr spielen kann*g* - wieder ne Blamage umgangen, puh*g*).

Na, ist mein Schicksal jetzt beschlossene Sache?
Oder habt ihr noch was auf Lager (wobei ich mir natürlich jeden Tag einreden kann, dass es bestimmt gut für die Figur sein muss, andauernd 5 Kilo durchs Wohnzimmer zu tragen, lach).

Viele Grüße,
Vanessa (die sich immer wieder total freut, hier so schnell so guten Rat zu bekommen)

 

[DarkV]

Meine Güte, seid ihr schnell....

@Mike...
mein zweiter Name wird Arnold sein...und in zehn Jahren kauf ich mir dann einen [g=118]Bass[/g], lach. Ins Fitness-studio zu gehen ist in etwa so, wie jeden Freitag Abend im Schachclub Angelbachtal zu verbringen....das Schlimmste, was mir passieren kann*g* Sport ist schlecht für mein Alkohol- und Nikotintraining, lach, das hebt meine Phasen auf (Scherz). Du hattest deinen Bandscheibenvorfall aber nicht bekommen, weil du jahrelang ein zu schweres Instrument umhängen hattest - dann wird mir nämlich ganz anders, schließlich hab ichs mir immer hoch angerechnet, meine Gesundheit durch unnötig sportliche Aktivitäten und Gefahren zu schützen*g*. Naja, ein wenig Training nebenbei könnte mir bestimmt nicht schaden, aber wenn ich mich so anschau, müsste ich wahrscheinlich ganz schön lange trainieren und ich bin mir nicht sicher, ob es nicht einfacher wäre, jetzt erst mal einen leichteren [g=118]Bass[/g] zu kaufen. Bis ich gut bin und es sich lohnen würde, doch tiefer in die Tasche zu greifen, werden realistisch bestimmt zwei Jahre ins Land ziehen und bis dahin hätte ich vielleicht mit ein bisschen Training (bierkastenhanteltraining zuhause usw., lach) auch eine bessere Form.

@McBemson, fmo
Diese finde ich gar nicht hässlich - damit kenne ich mich nur überhaupt nicht aus. Weil da so viel fehlt, dachte ich immer, die haben bestimmt irgendwo einen Haken. Wie lässt sich so ein [g=118]Bass[/g] eigentlich stimmen, von der Handhabung damit habe ich wirklich keinen Plan. Nicht im Sitzen zu spielen würde mir nur ersparen, mich irgendwann umgewöhnen zu müssen, weil ich faules Stück lieber im Sitzen gespielt habe (war mit der [g=422]Gitarre[/g] echt nervig) - deshalb übe ich auch nur im stehen und deshalb tut mir die Schulter weh, lach.
Wäre denn sowas wirklich ne Alternative? Da wird man bestimmt von anderen Bassisten veräppelt*g* Aber ich finde diese Art [g=118]Bass[/g] sogar optisch recht ansprechend, wenn auch ungewöhnlich.

@Mauzi
Die Halbakustik Ibanez finde ich auch nicht schlecht (jetzt gehts schon wieder los und ich bin verwirrter als vorher). Klar, die haben weniger gewicht. Wie sieht es denn klanglich aus damit? Haben Halbakustikbässe Nachteile?

Ach Gott, ich bin echt ein Noob...

Danke für eure Hilfe. Wie soll das nur enden*g*

Viele Grüße,
Vanessa

 

[kickback]

nach einem Glas Cider hab ich den Schock überwunden, als ich den Preis des SR-500 gesehen habe, lach...

naja, soooo teuer ist er nicht. sound trotz wenig gewicht kostet halt...
liegt eh nur wenig über deinen 500.-
bei mir "um's eck" kostet er 570. eigentlich sehr günstig, dafür, dass ich außerordentlich zufrieden bin.

wie auch immer:
anspielen würde ich den [g=118]bass[/g] deiner wahl auf alle fälle!
ich spiele schon lange [g=118]bass[/g], aber mit einigen kann/will ich einfach nicht (abgesehen vom sound, einfach nur vom spielgefühl her).

 

[tomric]

DarkV schrieb: Weil da so viel fehlt, dachte ich immer, die haben bestimmt irgendwo einen Haken. Wie lässt sich so ein [g=118]Bass[/g] eigentlich stimmen

Haken ist, daß Du Saiten mit Double Ballends brauchst, die etwas teurer sind. Ansonsten stimmt man den einfach mit Stimmschrauben, die hinten an der Bridge sitzen. Die Originale von Steinberger haben zudem dank des verwendeten Materials Hammer-Sustain. Leider sind die auch dementsprechend gesucht und teuer. Die Teile lassen sich mittels ausklappbarem Legrest auch ganz ordentlich im Sitzen spielen.

Wäre denn sowas wirklich ne Alternative? Da wird man bestimmt von anderen Bassisten veräppelt*g* Aber ich finde diese Art [g=118]Bass[/g] sogar optisch recht ansprechend, wenn auch ungewöhnlich.

Ein älterer Hohner (80er Jahre) ist sicher eine Alternative, diese gelten mit als die besten Steinberger-Kopien. Die Steinberger Spirit-Reihe ist deutlich schlechter verarbeitet, wie es mit den aktuellen Hohner-Versionen aussieht kann ich nicht beurteilen.

gruss
Tom

 

[mittichec]

Hi DarkV.

Die hier sind sehr leicht:
http://www.parkerguitars.com/code/models/models_bass.asp

aber leider auch nicht grade günstig!

Mitti

 

[Draiden]

yamaha rbx 170...
https://www.thomann.de/de/yamaha_rbx170bl.htm

das war mein erster [g=118]bass[/g]...geile bespielbarkeit, guter, rockiger sound und sehr leicht
im gegensatz zu meinem 6saiter mit an die 9kg is das teil n absolutes fliegengewicht
bandtauglich is das gerät auch allemal...hab lange damit live gespielt

mfg drai

 

[Mauzi]

hey Draiden, langsam glaube ich, dass Du für Yamaha arbeitest
aber sicherlich guter Tip. Hab die ganz vergessen.

 

[Draiden]

ne, leider nich @mauzi *g*
ich hab nur mit so ziemlich allem von yamaha gute erfahrugen gemacht...nur die pa's sollte man nich professionell einsetzen
gut und günsigt...sowas is denk ich ne empfehlung wert
gibt ja auch noch zig andere dinge ^^
ich hatte zum beispiel im musikladen, als ich meinen rbx 170 damals gekauft hab, auch einen [g=118]bass[/g] mit kokos-korpus in der hand...da war der hals schwerer als der korpus
das war definitiv der leichteste [g=118]bass[/g], den ich je in der hand hatte (neben diesen kohlefaser-dingern, die dann nurnoch schwer bezahlbar sind)
allerdings weiß ich die firma nich...

mfg drai

achja @darkv: breite gurte sind ein muss!
für mein bassmonster hab ich einen 8cm-breiten gurt von gewa (vielleicht 15€ max.)
mein genick und oberer rücken sind eher untertrainiert, trotzdem kein problem mit 9kg

 

[SilentDin]

Hi,

mal wieder etwas OT von mir. Wer sagt dass Frauen zierliche Bässe spielen müssen?
Sie bestimmt nicht.

mfg Flo

 

[Mauzi]

sie hat aber wirklich ungewöhnlich lange fingernäger für eine bassistin.

 

[Draiden]

naja...find ich jetz nich so hammer was sie da spielt ^^
finds nur immer knuffig wie frauen hinter solchen bässen verschwinden *g*
ob der hut skills verleiht?