Background geheimnisse

  • Ersteller sequalizer
  • Erstellt am
wo sind denn da akkorde wo alle täne gleichzeitig erklingen...
die sind doch aufgebaut so dass sie von tief nach hoch erklingen`??

versteh also nicht genau was du meinst
 
Hat sich erledigt...sorry
 
hat jemand ein paar tipps?
 
kannst du mir mal erklären wie genau man mit nem spektrometer umgeht und was man da machen muss..
wie gesagt steh ziehmlich am anfang..
beat ist übrigens unter fruity loops gemacht..
da gibts nen "spectroman" aber irgendwie sagt der mir net viel
 
Hab kein FL, deswegen kenn ich den nicht, das ding ist besser bekannt als "Spectral Analyzer" den bedient man garnicht, der zeigt der an, welche Frequencen du in deinem Lied hast, in den Frequence wo eine lücke ist, hast du Platz für neue instrumente, überlagerungen solltest du vermeiden (so ganz grob!)

Sprich du hast jetzt akkorde (tief) lead (ziemlich hoch) fehlt noch Ganz hoch (z.b. Strings) und [g=118]Bass[/g] (ganz tief) - und das möglichst ohne überlagerungen, das ganze ist jetzt schon sehr speziell, aber wenn du das beachtest hört sich das ganze schon vieeel besser an, auch wenn die einzelsignale scheinbar "langweilig" sind!

Ein bisschen Reverb kann übrigens auch nie schaden!


Aber wenn du wirklich nach vorn willst, empfehle ich dir ein Buch, hier im forum erfährt man zwar sehr viel wenn mann will, aber ein Buch vermittelt grundlagen, und erzählt die sachen die du nie fragen würdest weil du ihrer existenz garnicht bewusst bist!

Gruss..
 
kannst du da irgendein buch empfehlen?
weil hab nochn amazon gutschein hier rumm fliegen :p
 
effekte und dynamics von thomas sandmann;-)
 
aber es geht ja nicht speziell um effecte sondern wie ein song "sich gut anhört"
 
@sequalizer
vergiss einfach diesen Quatsch mit der Spectrum-Analyse.
Sowas braucht man nicht beim komponieren.

wie ein song "sich gut anhört"

Sag lieber "wie man ein gutes Arrangement erstellt".
 
ok

dann ein buch wie man ein guttes arrangement erstellt..
wär nice

wieso wieder vergessen?? mit der spectrum-analyse?
 
Hat nichts mit komponieren zu tun.
Und hat auch garnichts zu tun mit den Dingen,
um die es Dir hier gerade geht.
 
Ja, mit Komponieren hat das nix zu tun, das stimmt, aber er fragte:

Könnt ihr mir ein Paar tipps geben wie man seine Backgroundmelodie gut hinbekommt.

....
Das er damit wenig anfangen kann ist mehr auch klar, deswegen hab ich ihm ja ein Buch empfohlen!
 
Nein, er fragte, wieso er das mit dem Spectrum ...
Und darauf bezog sich auch mein Post.
 
@ewert

also diese Darstellung ist aber wirklich schön!! ;)

Melde mich heute Abend mal zu dem Thema...

Muss jetzt mein Studio aufräumen, da meine Band heute Nachmittag zur Ostereier-Session kommt..... :D

Schönen Tach allerseits!!

Grüße
Arnd
 
hammondfreak schrieb:
@ewert

also diese Darstellung ist aber wirklich schön!! ;)



Grüße
Arnd


hehe,...war das jetzt ironisch gemeint?;-)
ich wollte dem threadersteller nur eine sehr einfache art und weise vermitteln, wie man akkorde zerlegt.
...ist halt´n ziemlich simples beispiel und sollte nur in die richtige richtung zeigen.

Lacunaflow schrieb:


und dann macht der mix am ende auch ganz viel aus, beim machen hören sich die songs immer Shice an...find ich!

Die Summe macht die Musik!

Bist auf nem guten weg!


darauf war meine buchempfehlung bezogen.
wenn es allerdings ums komponieren und arrangieren geht, hat fmo natürlich recht.
dafür ist das buch überhaupt nicht hilfreich.
 
es geht mir eigentlich im großen und ganzen darum, wie man komponiert da habt ihr recht..
jedoch auch "wie" sich ein song gut anhört., wenn ihr versteht was ich meine..weiß nicht wie ich es ausdrücken soll :p
 
Was ich manchmal mache (Gitarrenspiel), wenn ich ne flaute hab und mir zu einem Part nix mehr einfällt: ....einfach mal so 4 akkorde aufnehmen, die du öfters hintereinander spielst .... lass dir bei den wechslungen der Akkorde genug zeit....dann setze ein Loop. Spiels ab und versuche dazu andere akkorde zu spielen zb n [g=338]oktave[/g] höher. Das Gehör spielt beim komponieren eine sehr grosse rolle.
 
nochmal zurück zur Spectral-Analyse.. :p
stimmts wirklich dass sich ein song besser anhört wenn "alle" höhen und tiefen in irgendeiner form abgedeckt sind???
 
Was heisst besser?

Zumindest besser als in einem Song wo alles auf einem Haufen ist, darum geht es eher!


Also nicht alles abdecken, sondern nicht alles auf einem Haufen!

Aber vergiss das erstmal wieder mit dem Spektrometer!

Das wirst du in einem guten Buch auch in einem Späteren Kapitel lesen!
 
Hallo,

ist aber mein erster Beat also bitte nicht so harte kritik weiß das er net gut is

das ist doch fürs erste schon ok.

Zeig' doch mal etwas Geduld und mach' mal so 30 Beats (grob geschätzt :D). Dann merkt man auch was man Arrangementtechnisch machen kann und was nicht.

Selber ausprobieren ist angesagt...

Oder hast du ernsthaft erwartet, dass dein erster Beat ein Tophit wird? ;)
 

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