S
septime7
- Registriert
- 13.04.11
- Beiträge
- 4
- Reaktionen
- 0
- Punkte
- 5
Ich arbeite seit einigen Wochen mit einem Mischpult und habe mir ein Lexicon mx300 zugelegt, um den Hallanteile zumischen zu können. Vielleicht kann mir jemand helfen, sicher zu gehen, daß die Zusammenarbeit der einzelnen Geräte einwandfrei läuft.
Eine Frage lässt mich nicht los: Um das Eigenrauschen des Lexicon so niedrig wie möglich zu halten, soll ein ausreichender Eingangspegel anliegen. Nur ist es ja so, daß ich den Hall-Effekt nur anteilig zumische und somit der Signalpegel der am Lexikon ankommt sehr gering ist. Zugegeben, das Rauschen ist nicht sonderlich stark, aber ich würde trotzdem gerne wissen, ob es noch besser geht
Im Moment praktiziere ich folgendes Routing:
Gesang auf Mono-Spur mit Gain-Regler des Mischpultes auf guten Pegel gebracht, Spurfader auf 0db. Master-Aux-Send und Master-Aux-Return in 12h-Stellung, also auf 0db. Jetzt drehe ich den Aux-Send (post geschaltet) der Gesangsspur etwas auf, um den gewünschten Halleffekt zuzumischen (Effekt im Lexicon auf WET gestellt). Wenn ich den Regler ganz aufdrehe, schlägt die Signaleingangsanzeige bis in den angenehmen gelben Bereich aus. Meist reicht mir ein geringer Hallanteil, wenn ich den Aux-Send nur minimal aufdrehe. Jetzt passiert natürlich folgendes: Am Lexicon kommt kaum mehr Signal an (die Eingangssignalanzeige des Lexikon leuchtet nicht mehr auf). IST DAS OK SO? Oder habe ich hierdurch Qualitätsverlust bei der Effektverarbeitung. Wenn ja, welche Möglichkeit habe ich dann, dem Lexicon ein volles Signal zu schicken und den produzieten Effekt anteilmäßig nach Wunsch dem Originalsignal beizumischen. Das Lexicon hat zwar einen Regler um die Inputempfindlichkeit zu steuern, aber da passiert mit dem Aufdrehen nicht wirklich viel, außer daß irgendwann das Rauschen zunimmt.
Hänge ich mich hier gerade an einem Denkfehler auf?
Wie gesagt, daß Rauschen ist nicht quälend, aber ich frage mich schon ob das für ein Lexicon-Gerät normal ist. Vielleicht bin ich ja auch zu sehr auf die Pegelanzeige des Lexicon fixiert und kann es nicht gut sein lassen. Hilfe...
Eine Frage lässt mich nicht los: Um das Eigenrauschen des Lexicon so niedrig wie möglich zu halten, soll ein ausreichender Eingangspegel anliegen. Nur ist es ja so, daß ich den Hall-Effekt nur anteilig zumische und somit der Signalpegel der am Lexikon ankommt sehr gering ist. Zugegeben, das Rauschen ist nicht sonderlich stark, aber ich würde trotzdem gerne wissen, ob es noch besser geht
Im Moment praktiziere ich folgendes Routing:
Gesang auf Mono-Spur mit Gain-Regler des Mischpultes auf guten Pegel gebracht, Spurfader auf 0db. Master-Aux-Send und Master-Aux-Return in 12h-Stellung, also auf 0db. Jetzt drehe ich den Aux-Send (post geschaltet) der Gesangsspur etwas auf, um den gewünschten Halleffekt zuzumischen (Effekt im Lexicon auf WET gestellt). Wenn ich den Regler ganz aufdrehe, schlägt die Signaleingangsanzeige bis in den angenehmen gelben Bereich aus. Meist reicht mir ein geringer Hallanteil, wenn ich den Aux-Send nur minimal aufdrehe. Jetzt passiert natürlich folgendes: Am Lexicon kommt kaum mehr Signal an (die Eingangssignalanzeige des Lexikon leuchtet nicht mehr auf). IST DAS OK SO? Oder habe ich hierdurch Qualitätsverlust bei der Effektverarbeitung. Wenn ja, welche Möglichkeit habe ich dann, dem Lexicon ein volles Signal zu schicken und den produzieten Effekt anteilmäßig nach Wunsch dem Originalsignal beizumischen. Das Lexicon hat zwar einen Regler um die Inputempfindlichkeit zu steuern, aber da passiert mit dem Aufdrehen nicht wirklich viel, außer daß irgendwann das Rauschen zunimmt.
Hänge ich mich hier gerade an einem Denkfehler auf?
Wie gesagt, daß Rauschen ist nicht quälend, aber ich frage mich schon ob das für ein Lexicon-Gerät normal ist. Vielleicht bin ich ja auch zu sehr auf die Pegelanzeige des Lexicon fixiert und kann es nicht gut sein lassen. Hilfe...
