Aufnahmevoraussetzungen am Music College Regensburg

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blinkysunshine

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Hallo, meine Tochter möchte gerne beim Music College Regensburg lernen. Sie wird fertig mit der Realschule im nächsten Jahr. Sie hat 2 Jahre Keyboard gelernt in bei einer privaten Musikschule. Wir waren beim Tag der offenen Tür von diesem College. Dort hat sie vor 2 Klavierdozenten einen Test gemacht. Ergebnis: die Dozenten haben gesagt, meine Tochter ist sehr musikalisch. Es fehlt nur die Theorie. Und sie muss vom Keyboardkurs zum Klavierkurs wechseln.
Ich habe mit dem Kurslehrer gesprochen. Er hat eine negative Meinung und meint, dass es für meine Tochter ist noch zu früh, und dass sie mind. 4 Jahre Klavier und Theorie lernen muss, und dass es nicht möglich ist Extrastunden für Theorie zu nehmen.
Bitte eure meinung! Wenn es echt zu früh für sie ist, warum sagen dann nicht die Dozenten? Ob sie keine Chance hat,in 1 Jahr Theorie und Klavierstunden nachzuholen? Vielleicht kennt jemand hier ein solches Problem oder kann mir Erfahrungen mit einer solchen Schule für Musiker / Musiccollege mitteilen.
Ein weiterer Punkt der mich interessiert ist, ob man Bafög gewährt bekommt (die Schule ist grundsätzlich dafür berechtigt), wenn man die Voraussetzungen dafür erfüllt. Das Bafög würde aber in dem Fall nicht für Unterbringung benötigt, aber für die Schulgebühren (ca 300 Euro im Monat).

Danke
 
Sie hat 2 Jahre Keyboard

Das heißt nichts...man kann in 1 Jahr schon extrem gut werden...aber auch extrem kacke bleiben!


und dass sie mind. 4 Jahre Klavier und Theorie lernen muss

Es gibt Studiengänge an der Uni zu denen man kostenfrei gehen kann...insbesondere meistens für Gehörbildung!


Ob sie keine Chance hat,in 1 Jahr Theorie und Klavierstunden nachzuholen?

Wenn sie musikalisch ist und den Willen dazu hat, ja!
Wenn sie ab und zu mal übt und eigentlich keine Lust auf Theorie hat(manchmal echt Furztrocken)...dann nein!


Alles ist möglich!
 
Bitte eure meinung!

Entschuldige bitte, aber woher sollen wir jetzt raten, wie gut deine Tochter Klavier spielen kann?
Wenn sie wirklich dahinter steht und bereit ist verdammt viel Zeit zu investieren dann wird es gehen, wenn sie auf das richtige Level kommt. Wenn nicht, dann leider nicht. Im Zeifelsfall würde ich auf die Dozenten hören, anstatt auf irgendwelche Kursleiter. Die sind ja dann wohl nachher auch entscheidende Instanz.
Vielleicht sagst du aber, was sie da an diesem College machen will und was für Anforderungen gestellt werden.


Ein weiterer Punkt der mich interessiert ist, ob man Bafög gewährt bekommt (die Schule ist grundsätzlich dafür berechtigt), wenn man die Voraussetzungen dafür erfüllt. Das Bafög würde aber in dem Fall nicht für Unterbringung benötigt, aber für die Schulgebühren (ca 300 Euro im Monat).

Solche Fragen kann man erst recht nicht pauschal beantworten, dafür wird das Bafög zu individuell vergeben. Bist du Bafög-berechtigt, dann bekommst du es aber auch in aller Regel ;)
 
Danke für die schnelle Antwort.
Also das heißt wir können weiter mit extra Theoriestunden versuchen, und mal sehen ob meine Tochter nach, sagen wir mal, 6 Monate noch Lust oder nicht.
Sie spielt Keyboard echt gerne, probiert die Lieder aus Youtube aus. Sogar Gitarre hat sie aus Youtube gelernt ;-) Und spielt nicht so gerne was sie aus dem Keyboardkurs gelernt hat.... ein schlechtes Zeichen für langweilige Theoristunden?
 
ich behaupte mal folgendes:

wenn es sich um einen vorbereitenden Kurs für Studium etc handelt, dann ist das machbar.

wenn es sich um ein Studium handelt wo man danach wirklich was in der Hand hat, dann behaupte ich mal, dass deine Tochter viel üben muss.

ich kenne Gitarristen, die sehr gut waren, aber die für ihr Musikstudium täglich 4 Stunden und mehr zusätzlich zu den Kursen üben mußten und deswegen dann letztendlich abgebrochen haben.

Ansonsten ist meiner Meinung Keyboard nicht das geeignete Instrument. wer klassich Klavier kann tut sich meiner Ansicht leichter. Dh da besteht sicher Nachholbedarf um auf ein Level zu kommen, welches andere womöglich schon haben.
 
Viel entscheidender ist ja die Frage: Was will sie mit dieser "Ausbildung" erreichen, welchen Beruf strebt sie danach an???

Nach den drei Jahren hat sie mit einem Realschulabschluss jedenfalls keine (na sagen wir mal kaum ein, da es je nach Bundesland Ausnahmen gibt) Chance an einer Hochschule oder Universität ein Studium zu beginnen, da sie keine allgemeine Hochschulreife erwirbt / zuvor erworben hat. Das muss ihr klar sein.
Arbeitslose Berufsmusiker gibt es genügend, die haben aber in der Regel einen Hochschulabschluss durch ihr Studium erworben.
Als Musiklehrerin könnte sie eventuell Glück haben, wobei das auch nicht allzu leicht ist irgendwo reinzukommen. Eine Chance besteht bei musikalischer Früherziehung, wobei ich da die aktuellen Bedarfe an Lehrpersonal nicht kenne.

Die Aufnahmeprüfung in Regenburg kenne ich nicht, nur die für ein Musikstudium. Und da reichen zwei Jahre Keyboard definitiv nicht! Ich hatte 15 Jahre Musikunterricht und habe mich über ein Jahr sehr intensiv mit mindestens zwei bis drei Stunden Üben und Theorie darauf vorbereitet. Aber die Anforderungen werden in Regensburg definitiv geringer sein.

Grundsätzlich denke ich aber, dass die Skepsis des Klavierlehrers wohl nicht unberechtigt ist...
 
Das ist ne private Schule... keine Hochschule/Universität.

(Das hier nicht jeder gleich sofort stutzig geworden ist bei "1-2 jahre unterricht" "aus youtube gelernt" etc.)

Dementsprechend niedrig sind die Anforderungen

Zitat:
Gehörbildung (Intervalle hören, Dur- und Moll-Akkorde unterscheiden)
Harmonielehre (Dur, Moll, Dom7, Major7, Moll7, halbvermindert, vermindert)
Rhythmik (binär und ternär)
Skalen (Dur, Moll, Pentatonik, Bluesskalen)

Sowas sollte jeder, der ein bisschen (!) was kann im Schlaf können.

Wenn man das nicht kann, kann man auch kein Keyboard spielen.

Und die "Studiengebühren" von
3600 Euro/Jahr sind auch dementsprechend.


Wenn Du deiner Tochter was gutes tun willst:

Musikhochschule oder was andres lernen. Klingt hart, aber an diesem "College" werden "Träume" verkauft, sonst nichts.

Selbst als Diplommusiker hat man es nicht immer und per se leicht, und grad in diesem Fach (Keyboard/Pop/Jazz/Klavier)ist die Konkurrenz immens... und ich würde mein Kind sicherlich nichtmal umsonst zu so einem "Absolventen" zum Unterricht schicken.


Schick deine Tochter mal, zu einem wirklich guten Klavierlehrer, mir scheint nämlich, dass sie sich alles "aus youtube" beigebracht bekommt... auf diese Weise bekommst Du mal EHRLICHES Feedback... die am "College" wollen Geld machen... mehr nicht, das ist Privat.
 
Gib lieber Geld für einen guten Klavierlehrer aus. Der macht die Theorie normalerweise nebenbei.
Bzw sie sagt dem Lehrer dass sie Theorie als fetsen Bestandteil der Stunden haben will. Wir habend as früher so gemacht, dass ich mir mit meiner Lehrerin das Stück, dass wir spielen einfach genau angeguckt habe. Es analysieren, den Komponisten nebenbei kennen lernen, zu erkennen was ne Modulation ist usw.... das kann man direkt am Stück machen.

Ich habe so das Gefühl, deine Tochter steckt in so einen typischen (Gruppen?)Keyboardkurs mit nem abgehalfterten Lehrer der sein Ding durchziehen will und dessen Schüler maximal auf Omas Geburtstag spielen?
Ein ordentlicher kompetenter und auch zuhörender Klavierlehrer muss Dir wohl aber min 20 Euro die Stunde wert sein. Dass die meistens klassische Literatur spielen, das soll Deine Tochter aber unbedingt nicht stören. Denn grade da lernt man praktisch nur durchs spielen schon sehr viel über die Theorie.

Wenn sie "richtig" Musik an einer staatlichen Hochschule Studieren will, braucht sie sicherlich 2-4 Jahre Unterricht, je nachdem wie talentiert und wie fleißig.
Die Theorie kann man wenn man ein jahr täglich übt aber schaffen.
Theorie kann man übrigens auch ganz gut frei im Internet lernen und dann gegebenenfalls beim Lehrer nachfragen, wenn Unklarheiten da sind.
Dann hat sie auch noch Zeit sich das mit der Musik zu überlegen, im Studium min 8 Stunden täglich damit konfrontiert zu sein kann sehr ernüchternd sein.
Eine praktische Aufnahmeprüfung schafft sie an keiner staatlichen Musikhochschule. Wenn ihre Fähigkeiten soweit sind, dass sie so ziemlich alles spielen kann, dann kann man sich bei den Hochschulen hoffnung machen.


Vielleicht sollte sie mal ein freiwilliges Jahr und/oder Abi machen. Die Musik nebenbei intensivieren und auf das Ziel hinausarbeiten.

Von den Privaten "Hochschulen" halte ich nicht viel.
 
Hallo Fastel,

vielen Dank für Deine Antwort.
Den Eindruck, dass der Musiklehrer abgehalftert ist haben wir eingentlich nicht, aber dass er evtl. nicht gerne Theorieunterricht geben will könnte schon sein.
Die Stunden, die unsere Tochter hat sind keine Gruppenstunden. Wir können deshalb versuchen auf Deinen Vorschlag einzugehen, beides zu verbinden (theorie und praxis).
Wenn es beim jetzigen Lehrer nicht geht, haben wir auch noch die Möglichkeit bei der städtischen Musikschule nachzufragen.
Wir werden jetzt als nächstes zur staatlichen Musikschule in Sulzbach-Rosenberg zum Tag der offenen Tür gehen und uns dort noch ein paar Informationen holen.
Mal sehen, ob wir dann schlauer sind oder ratloser ;-)

Vielen Dank auch für alle anderen Kommentare. Die Welt der Musikschulen war uns bis jetzt fremd und wir sehen die Sache etwas nüchterner und behalten auch andere Möglichkeiten für unsere Tochter im Auge. Sie möchte halt gerne etwas in Richtung Musik oder Kunst machen.
 
Zum Thema Bafög:

Um Bafög zu bekommen muss es zunächst die Erstausbildung deiner tochter sein. Desweiteren sollte der Antrag diesbezüglich auch früh gestell werden, da eine Bearbeitungszeit von 3 Monaten üblich ist...

Die wichtigste Frage ist, ob man überhaupt Bafög bekommt/berechtigt ist....Grundsätzlich wird dort mit Pauschalen gearbeitet, wobei man bei einem Monatseikommen von 1500 Euro schon einen Riegel vorgeschoben bekommen kann..

Ob das Geld für Wohnung oder fürn goldenen Kamm genutzt wird ist egal...Wohngeld stellt nochmal bei eigener Wohnung mit Mietzahlung einen extra Betrag dar, der auch nur bei zu zahlender Miete ausgezahlt wird...und und und

ansonsten einfach mal online unter bafög.de gucken...steht alles fein da!!
 
Meine Meinung: Wenn deine Tochter bisher lediglich gelernt hat Keyboard zu spielen und das nur vom Notenblatt, dann ist sie da vielleicht (noch) nicht wirklich gut aufgehoben und es sollte geklärt werden wie stark ihr Wunsch nach und wie konkret ihre Vorstellungen von der Ausbildung und der daraus resultierenden beruflichen Perspektive sind oder inwiefern das ganze noch als Teenie-Traum abzuhaken ist. Da bringt es nichts, wenn Dir die Leute hier aus dem Forum sonstwas raten, erzählen und empfehlen. Darüber solltet ihr gemeinsam in der Familie mal nachdenken und reden.

Zum Thema BAföG: Wenn man das beantragen könnte um die anfallenden Gebühren zu bestreiten, dann wär doch alles easy und würde mich fragen mich warum die Studenten deswegen auf die Barrikaden gehen.


Ach so, wer mal schauen mag:

http://www.music-academy.de/index.asp?typ=college
 
"Zum Thema BAföG: Wenn man das beantragen könnte um die anfallenden Gebühren zu bestreiten, dann wär doch alles easy und würde mich fragen mich warum die Studenten deswegen auf die Barrikaden gehen. "von digital_dominion

das meinst du ironisch oder??? der höchstsatz von 300 und nen bisschen ist nicht ausreichend zum leben und studieren und die Hürden sind noch ausführliche und perverser wie von mir o.g....das ist lediglich der ANfang und wenn wie generell im Bafögsystem Menschen mit Pauschalen bearbeitet werden, dann kannst du dir denken, was los ist
...studenten gehen allgemein auf die barrikaden, da bildung käuflich ist, obwohl jeder das gleiche Recht auf Bildung nach dem GG hat und protestiert auch gern mal am Bologna-prozess, da seitdem die Anzahl der Studienabbrecher und Selbstmordraten/Burnouts nach oben geschossen ist
 
@Martinus:
Dein Beitrag ist alles andere als hilfreich und strotzt nur so von falschen Behauptungen und Vorurteilen. Ich frage mich, wie man - ohne sich vorher wirklich informiert zu haben - so etwas abliefern kann.
Das Music College ist eine staatlich anerkannte Berufsfachschule mit einem gemeinnützigen Träger. Es geht hier also nicht ums "Geld machen", sondern um einen Bildungsauftrag. Als gemeinnützige Einrichtung darf und will die Schule keinen Gewinn machen. Die Studiengebühren decken bei weitem nicht die Kosten. Wenn man weiß, dass die Studenten wöchentlich zwischen 25 und 30 Unterrichtsstunden haben, kann man sich ja ausrechnen, dass es nur mit staatlichen Zuschüssen funktioniert.
Und von wegen "Träume" verkaufen. Die Schule ist näher am Puls der Zeit und an der Realität als so manche staatliche Schule oder Hochschule. Die Dozenten sind Absolventen renommierter Hochschulen im In- und Ausland (New York, Berklee, Rotterdam, Linz, Graz etc.) und zudem aktive und gefragte Profimusiker, die ihre Erfahrungen in den Unterricht mit einbringen und alles andere als welt- und realitätsfremd sind. Die Berufschancen der Absolventen sind daher mindestens denen so mancher Hochschulen vergleichbar. Das weiß man eigentlich auch in der Musikbranche, weil die Schule auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken kann und inzwischen so etwas wie eine Vorreiterrolle eingenommen hat. Und ich denke nicht, dass das ansonsten von offizieller Seite bestätigt worden wäre, wie das beim Music College der Fall ist.
Dein unqualifizierter Beitrag hilft auch der Hilfe suchenden Mutter nicht weiter, im Gegenteil, er entmutigt von vornherein. Ob das pädagogisch ist? Warum muss man versuchen, sich hochnäsig und herablassend über andere zu erheben. Worauf lässt das schließen? Es gibt auch gerade bei so manchen Musikern offensichtlich unverbesserliche und unbelehrbare Dogmatiker, Päpste und Fundamentalisten, von denen man Abstand nehmen sollte, da sie ohnehin nur Fehler und Schwächen bei anderen suchen, auch dort, wo keine zu finden sind.
 
hohohoho... also dur und moll akkorde in der aufnahmeprüfung unterscheiden zu können, spricht natürlich für hohe anforderungen und dementsprechend auch für ansprüche an die "studenten".

Und die Dozenten haben komischerweise an Hochschulen studiert... seltsam.
 
hohoho...Es ist schön, wenn sich hier die Überflieger treffen und auf die, die erst noch das Fliegen lernen müssen, runterkotzen. Trotzdem sollte man bei allen Flugkünsten Informationen, die deutlich mehr beinhalten als Dur- und Moll-Akkorde unterscheiden zu können, zur Kenntnis nehmen und nicht bloß überfliegen.
 
"Wenn Du deiner Tochter was gutes tun willst:

Musikhochschule oder was andres lernen. Klingt hart, aber an diesem "College" werden "Träume" verkauft, sonst nichts. "

Absoluter Schwachsinn. Wohl ein gescheiterter Musiker oder Ex Collegeler? :)

"Die wichtigste Frage ist, ob man überhaupt Bafög bekommt/berechtigt ist.."

Ja ist man, da es sich um einen staatlichen Abschluss handelt den man erreicht.
Ach wenn die Schule in privater Trägerschaft ist, ist sie staatlich anerkannt und eine Berufsfachschule wie alle anderen auch z.B. Dinkelsbühl, Krumbach, Sulzbach, Kronach,etc.


"Und von wegen "Träume" verkaufen. Die Schule ist näher am Puls der Zeit und an der Realität als so manche staatliche Schule oder Hochschule."
Das stimmt, das sieht man wenn man mal zum Konzert geht. :)

"Die Berufschancen der Absolventen sind daher mindestens denen so mancher Hochschulen vergleichbar. "
Kommt natürlich auf den Bereich an in den man will, aber man hat jedenfalls keine schlechten Chancen. Wenn man gut ist kommt man auch rein.


"hohohoho... also dur und moll akkorde in der aufnahmeprüfung unterscheiden zu können, spricht natürlich für hohe anforderungen und dementsprechend auch für ansprüche an die "studenten".

Und die Dozenten haben komischerweise an Hochschulen studiert... seltsam. "

Da geb ich dir recht, die Theorieprüfung ist am College nicht gerade schwer, da sind die in Dinkelsbühl und Nürnberg schwerer. Aber mach dir keine Sorgen, durchs spielen wird dann aussortiert wer sich denkt mit ein bissl spielen und ein paar Tonleitern und Akkorden komm ich schon rein.
Spätestens wenn man dann drinnen ist und die zwei oder drei JAhre durchzieht merkt man, dass die geforderten Anforderungen nicht auf das restliche Niveau schließen lassen, aber ganz weit gefehlt. Ich habs auch unterschätzt ...

@Martinus:
Zu deiner Träumereibehauptung, kann ich nur sagen, dass fast alle die sich der Musik verschrieben haben auch einen Job in dem Bereich gefunden haben. Ich sage deshalb fast weil ich es nicht von allen in den Jahrgängen weiß.
Aber auch wenn ich andere Kollegen von Beruffsfachschulen anschau, dann werden definitiv keine Träumereien verkauft.

@Der Problemloeser:
Ja warum haben die Dozenten an Hochschulen studiert? Weil es normalerweise die Voraussetzung ist um an einer Berufsfachschule, Fachakademie usw. zu unterrichten.
 
... die Frage war rhetorisch Du Genie...

aber natürlich intressant, das die "Pro Kommentare" von Leuten sind, die wohl in irgendeinerweise mit diesem "college" zu tun haben. Und ein "leichtes Rock/Pop-Stück" ist ja wohl was andres als eine virtuose klassische Etüde.

Also blablat mal weiter ihr krassen Klaviervirtuosen.


Achja.. ich sehen du bezeichnest SAE auch als studium...
ist ja auch fast dasselbe wie z.b. der tonmeister in berlin ...
ja die theorie ist vll. bisschen anders aber sonst ist SAE genau so ein vollwertiges studium... :)
 
... die Frage war rhetorisch Du Genie...

aber natürlich intressant, das die "Pro Kommentare" von Leuten sind, die wohl in irgendeinerweise mit diesem "college" zu tun haben. Und ein "leichtes Rock/Pop-Stück" ist ja wohl was andres als eine virtuose klassische Etüde.

Also blablat mal weiter ihr krassen Klaviervirtuosen.


Achja.. ich sehen du bezeichnest SAE auch als studium...
ist ja auch fast dasselbe wie z.b. der tonmeister in berlin ...
ja die theorie ist vll. bisschen anders aber sonst ist SAE genau so ein vollwertiges studium... :)

Also von leichtes Rock/Pop Stückt steht da nix.

"Vortrag eines Stückes freier Wahl aus den Stilistiken

* Rock, Blues
* Pop, Fusion
* Latin, Jazz
* Mit Playback oder Duopartner (Playback oder Duopartner muss der
Bewerber mitbringen)

Vortrag eines Standards mit Improvisation über die vorgegebenen Changes

* Mit Playback oder Duopartner
* Beispiele: Freie Wahl"

Ein leichtes Rock oder Pop Stückt ist natürlich was anderes als eine klassische Etüde.
Falls du dich etwas informiert hast gibts dort nur die Fachrichtung Rock, Pop, Jazz. Du kannst natürlich ein klassisches Stück spielen um zu zeigen wie toll du spielen kannst, aber hauptsächlich sollst du in den oben genannten Bereichen überzeugen.
Je besser du spielst desto besser sind die Chancen aufgenommen zu werden, also langt esnicht ein leichtes Stück zu spielen. (außer du solierst sspitzenmäßig darüber und überzeugst so mit deinem Talent)

Und ja ich bezeichne SAE als Studium weil es nach den allgemeingültigen Definitionen eines ist. Also erstmal informieren bevor du eine unsachliche Kritik niederschreibst.
 

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