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Arios
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Und wenn der Udu wirklich "echt" ist hätt der Rythmus ein paar Variationen gebrauchen können..was soll falsch daran sein
der UDU fungiert hier nur als "Sklave" des Duduks, quasi ein "rhythmischer Bordun", dessen Aufgabe die Unterstützung des "Hauptinstrumentes" ist, ohne "Selbstinszenierung". Sowas ist ja sehr gebräuchlich in vielen (mainstream)-Stilen, mit dem Unterschied, dass ich es selbst spiele und keine vorgefertigten Drums einsetze, des musikalischen Ausdruckes (Charisma) wegen. Nach langer Suche hab ich auch endlich jemanden gefunden, der die Perkussion auch so spielt. So kann ich diese Sache auch live spielen. (kann ja nur 1 Instrument aufs mal spielen). All die Perkussionisten mit denen ich schon probiert habe, spielen mir einfach "zu viel", sie möchten ja auch zeigen was sie können.
Da die Gruppe als "ein Instrument" zusammenspielt, fühlt sich ein Perkussionist oder anderer "Background" (alle sind gleich wichtig fürs Resultat)-Spieler auch nicht unterfordert, sondern er erlebt den Sound der ganzen Gruppe als sein eigener. Das nennt sich "making music egofree".
Gruss,
Arios