Andrew Scheps Live Q&A

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jas23

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Falls es jemanden interessieren sollte:

Google hat mich, in seinem unendlichen Wissen über meine Vorlieben, darauf hingewiesen, dass Andrew Scheps
hier gerade ein Q&A für Puremix veranstaltet. Wundert mich, dass das öffentlich einsehbar ist, aber ich will mich nicht beschweren :D.
 
Danke fürs Teilen. :)

Habe zwar die erste dreiviertel Stunde verpasst, aber das Video ist jetzt auch online.

Ich denke das Ganze war auch als Werbeaktion für puremix angedacht und von daher öffentlich.

Zum Inhalt: Da hat er wieder so Einiges vom Stapel gelassen, das vielen von diesen elendigen Forumsdiskussionen die Substanz nimmt. Großartig. :D
 
Danke, durch Google hab ich diesen Thread gefunden, weil ich die Live-Session verpasst habe :D


Zum Inhalt: Da hat er wieder so Einiges vom Stapel gelassen, das vielen von diesen elendigen Forumsdiskussionen die Substanz nimmt. Großartig.

Da gebe ich Dir Recht, Signalschwarz. Mit den Interviews von Tchad Blake ist es übrigens genau so.
 
@Signalschwarz

Bald kommen welche die meinen Scheps kann nicht gut mischen um weiterhin den Hengst rauszulassen
smil451d62d860521.gif
 
Macht maln paar Beispiele. Will auch mitreden.
 
Frage: "How can you work through all those genres?"

Scheps: "I don't see them as genres at all, I just try to make it exciting and LOUD basically ..."

:D
 
Uuuuuh ... kontrovers! :D

Naja, so lange "loud" nicht "too loud" ist. ;)
 
Am Besten fand ich die Stelle mit dem Gainstaging.
Auch ruhig mal schön reinfahren, is ja 32bit float. :)
Da werden aber einige VU-Meter-Experten hier einen roten Kopf kriegen.
lalala.gif
 
... aber auch ein Statement gegen das Genredenken hinter denen sich viele argumentativ verstecken. Die die wirklich in der Musik etwas bewegen und neue Akzente setzen scheren sich herzlich wenig darum ob sie bei irgend einem Genre alle hypothetischen Punkte erfüllen. Im Gegenteil man versucht oft was Neues.
 
... aber auch ein Statement gegen das Genredenken hinter denen sich viele argumentativ verstecken. Die die wirklich in der Musik etwas bewegen und neue Akzente setzen scheren sich herzlich wenig darum ob sie bei irgend einem Genre alle hypothetischen Punkte erfüllen. Im Gegenteil man versucht oft was Neues.
Deshalb stehen sie auch dort wo sie jetzt sind und das zurecht.
 
deswegen hör ich den grossen jungs so gerne zu, da ist vieles so furchtbar simpel und entwaffnend und zieht dem dogmatischen bis überheblichen geschwafel von selbsternannten audiogöttern jeglichen wind aus den segeln... das ist so ähnlich, wie die grauen älteren herren, die mit ihrem 911er gt3 rs auf der autobahn brav mit 120 auf der rechten spur fahren... man hat es einfach nicht nötig.
 
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