Analog-Oldi braucht Hilfe zum DAW-Einstieg!

  • Ersteller micha255
  • Erstellt am
Ewert schrieb:
wenn der 8er genauso ein rauschverhalten hat, kannste den gepflegt in die tonne treten.

Und hat er?
 
Soll er sich wirklich ein minderwertigeres Gerät holen, wenn schon ein ordentliches MOTU-Interface vorhanden ist!?

Ein 8-Fach-Preamp wäre eher angebracht, je nach Geldbeutel wären da SM Pro Audio PR8, SM Pro Audio EP84 und RME Octamic empfehlenswert.
 
Soll er sich wirklich ein minderwertigeres Gerät holen, wenn schon ein ordentliches MOTU-Interface vorhanden ist!?
nein!

Ein 8-Fach-Preamp wäre eher angebracht
Sagte ich doch bereits. Schon im 2. Posting.

Einen gewünschten Preisrahmen gabs ja auch schon. Und da fällt Octamike denn mal raus. Jedenfalls der aktuell erhältliche für 1250€.

Ari
 
+1 für [g=539]Cubase[/g] Essentials 4, das hat Steinberg extra auf deine Anforderungen hin entwickelt und bringt es im Februar raus :)

[g=17]DAW[/g] Controller.... Mmh... Darüber würde ich mir erst Gedanken machen wenn du Cubase (oder wofür du dich entscheidest) dann da hast. Paar [g=17]DAW[/g] Controller wären bei uns in der Datenbank, zumindest für eine Kurzübersicht.
 
@Ari: Da sind wir uns doch einig :) Habe nur zwei Alternativvorschläge gebracht, nen gebrauchten Octamic I gibts auch für ne bezahlbare Summe.

@Micha: War bei deinem Motu-Interface die Software "Digital Performer" dabei? Wenn ja, dann kannst du dich damit mal intensiv auseinandersetzen, es macht im Prinzip das gleiche wie [g=539]Cubase[/g]&Co.
 
@404NotFound: DP auf nem Windows-Rechner, gibt es das mittlerweile ? Dachte das läuft nur auf [g=18]Mac[/g].

@Micha: Du hast ein Mischpult mit 8 Monokanälen incl. Preamps. Greif doch einfach die Inserts ab und geh damit in die Inputs vom Motu-Interface. Dann kannst Du Dir vorerst einen separaten Preamp sparen. Und für [g=422]Gitarre[/g] und [g=118]Bass[/g] tuts eine [g=176]DI-Box[/g], vielleicht hast Du da ja schon was rumliegen.
Bis auf die Software ([g=539]Cubase[/g] Essential ist wirklich eine Idee) hast Du eigentlich schon so ziemlich alles, was Du für Deine Zwecke brauchst. Ein geschlossener Kopfhörer (z.B. AKG 271S, Beyerdynamic DT770 o.ä.) sowie ggf. ein paar Monitorboxen (z.B. Event TR8, Yamaha HS80, ...) wären eine sinnvolle Ergänzung.
 
tomric schrieb:
@404NotFound: DP auf nem Windows-Rechner, gibt es das mittlerweile ? Dachte das läuft nur auf [g=18]Mac[/g].

Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung :D Aber:

micha255 schrieb:
Habe ich richtig verstanden, dass z.B. mit [g=539]Cubase[/g] die mitgelieferte englische Software von Motu bis auf die Treiber gar nicht gebraucht wird?

Da hatte ich irgendwie DP im Hinterkopf. @Micha: Welche Software war konkret beim Motu dabei?
 
404NotFound schrieb: Da hatte ich irgendwie DP im Hinterkopf. @Micha: Welche Software war konkret beim Motu dabei?

Hab grad mal bei Motu auf die Page geguckt, immer noch [g=18]Mac[/g]-only. Die seit Jahren mitgelieferte Software bei den Interfaces heißt Audiodesk, läuft auch nur auf dem [g=18]Mac[/g] und kann dann ggf. kostengünstig auf DP upgegraded werden. Kein Wunder, daß da erstmal nichts läuft auf der Delle ;-)
 
Hallo!

Mein Motu Interface hat die englische Software "CueMix Console™" beigepackt und das Programm AudioDesk, was ja nur auf [g=18]Mac[/g] läuft. Leider habe ich für CueMix bis jetzt keine deutsche Anleitung gefunden, aber wenn ihr sagt, dass das Motu sonst ideal ist, werde ich mich damit notfalls noch mal beschäftigen.

Persönlich stehe ich ja deutlich mehr auf echte Fader, als auf diese Consolen-Software, aber leider gibt es da, wie ihr sagt, wenig [g=17]DAW[/g]-Controller die einfach zu konfigurieren sind, richtig?
Ich habe mal von Tascam einen Controller mit 24 Fadern gesehen (ich meine die Type hieß 4200), sowas hätte mir gut gefallen, leider scheint das Teil aber wohl vom Markt verschwunden zu sein.

Mein Arbeitgeber hat jetzt zwei RSS M-400 eingekauft, ich habe vor einer Woche aushilfsweise ein Konzert damit abgemischt, man, dieses Digitalpult ist ja mal ECHT intuitiv "analog" zu bedienen, nur leider privat ein paar Klassen zu teuer, sonst hätte ich es sofort mitgenommen...

Zurück in die Wirklichkeit: Die meisten von Euch würden mir also bez. der Software zu [g=539]Cubase[/g] raten, einer hat mir noch gemailt, das Logic wohl noch einfach zu bedienen sei, aber ist es soviel einfacher das ich dafür extra einen [g=18]Mac[/g] anschaffen sollte?

Leider kann ich [g=540]Logic[/g] aus diesem Grund (fehlender [g=18]Mac[/g]) auch nicht "mal eben" testen...

Bei der Hardware gibt's wie zu erwarten auch einige Ansätze. Also, ein reiner Preamp für 1250 EUR (RME) ist mir echt zu teuer, bei SM Pro Audio frage ich mich aber wiederum, ob es für den Preis was Brauchbares geben kann?

Der Vorschlag mit dem Yamaha N12 klingt auch gut, leider hat es auch nur 8 Eingänge. Wäre diese Lösung später erweiterbar, oder ist man dann auf die Kanalzahl festgelegt? Das Motu lässt sich ja beliebig durch weitere 828 erweitern.

Viele Grüße
Michael
 
Herrjeh!!!
Wer schreibt Dir denn, das [g=540]Logic[/g] ja sooo viel einfacher wäre? Ich habe einen [g=18]Mac[/g]. Und ich habe einen PC und Cubase und Logic. Glaub mir: Ich kann das beurteilen. Höre nicht auf die [g=18]Mac[/g]-Schwätzer, die behaupten, das wäre ja alles so viel einfacher im Apple Universum. Logic und [g=539]Cubase[/g] sind beides sehr umfangreiche Programme. Keins ist leichter oder schwieriger als das andere. Ums lernen kommst Du nicht herum... Bei meinem letzten Post vergessen:

google mal nach focusrite Platinum OctoPre als Preamp für dein Motu

so long,


Ande
 
Nochmal so ein Tip.
Dein Sohn ist doch bestimmt Schüler oder? wenn der nämlich so nen Schülerausweis hat bekommt er die größeren Programmversionen als EDU (Educational) Version für günstigeres Geld. Für analoges Feeling möchte ich auf jeden Fall mal dazu raten Samplitude anzutesten, die SE Version gabs günstig in der Keys.
Das ist IMO intuitiver als [g=539]Cubase[/g] (hab dafür 1,5h gebraucht um das wesentliche zu können).
Meiner Meinung nach auch auf jeden Fall das MOTU behalten, das kannst du über die Inserts des Yamaha Pults betreiben - als Preamps.
Vielleicht schreibt der Ari noch was zu ner ordentlichen Budget Abhöre und dann wäre das Paket schon komplett.

EDIT zur Samplitude EDU:
Click
 
cuemix ist eine software, mit der du das routing der kanäle vom motu selbst machst. das ist keine aufnahmensoftware. du kanns zb für das monitoring einen eingang direkt auf den ausgang routen, damit du das monitoring signal ohne [g=5]latenz[/g] (die wird von der aufnahmesoftware verursacht) im kopfhörer hören kannst. sehr praktisch.

wahrscheinlich kanns du da tatsächlich einen controller anschließen, so etwas wie behringer bcf oder bcr 2000 würds da tun. vielleicht probierst du aber erstmal, ob du nicht mit den "virtuellen" fadern per maus zurecht kommst. so viel musst du am monitormix ja nicht verändern, wenn der einmal steht! und [g=32]midi[/g] controller sind toll, machen aber erstmal zusätzlich kopfschmerzen.

[edit: hab erst jetzt gesehen dass du ein pult mit inserts hast. na dann brauchst du keinen extra preamp.]

der tip mit dem gebrauchten preamp ist sicher gut. ich habe grad zum halben preis einen studio projects sp828 aufgetrieben, ist auch prima. vom m-audio octane hört man auch gutes. neu und bezahlbar gibt es auch noch das behringer ada8000, dein motu hat dafür - glaube ich - den passenden [g=131]ADAT[/g] anschluss.

wenn du es deutsch magst und gut erklärt ist [g=539]cubase[/g] essentials mit entsprechenden einführungs-videos wahrscheinlich das beste. extra einen [g=18]mac[/g] für [g=540]logic[/g] kaufen muss vielleicht nicht sein.

lg f
 
Bei einem Qualitätsinterface wie dem Motu sollte, dann auch der Rest wie Preamp und Abhöre stimmen.
 
Hallo,

ich habe mich gerade etwas durch die vielen nützlichen Berichte in diesem Forum gelesen, dabei sind mir wieder zwei Fragen gekommen:

1) direkt auf der Startseite wird für "Ableton Live" geworben. Im Bericht heisst es dann, dass das Programm besonders für Live-Recording gut ist, wäre das auch was für mich oder ist [g=539]Cubase[/g] dennoch einfacher / analogähnlicher?

2) In einem PDF-Dokument, habe ich gelesen, das es [g=540]Logic[/g] auch für den PC gibt. Warum hört man davon sonst nirgendwo etwas?
Siehe hier auf (PDF-)Seite Nr. 4:

www.[g=537]audio-workshop[/g].de/daten/mixing_guide_teaser.pdf

3) Zwei Personen schlugen Samplitude für "besonders analoges" Feeling vor - sehen das die anderen hier auch so?

Viele Grüße
Michael
 
Bei Software kann man sich nicht auf das Urteilsvermögen anderer verlassen, man MUSS einfach selbst testen ob man damit zurechtkommt.

Den Funktionsumfang, den du konkret brauchst, bieten alle Programme, das ist klar. Allerdings ist die Arbeitsweise zwischen den einzelnen Programmen grundverschieden, weshalb man mit einigen eher, mit anderen weniger effektiv arbeiten kann. Allerdings ist das wie gesagt total subjektiv.

[g=539]Cubase[/g] wird beispielsweise hier in der Community in den Himmel gelobt, aber ich persönlich kann damit einfach nicht arbeiten; Reaper wird immer noch wegen des geringen Preises und der ungewöhnlichen Verkaufsstrategie belächelt, aber damit komme ich am besten klar. Andere User werden das genaue Gegenteil behaupten.

Ich verweise deshalb nochmal auf meinen Beitrag von gestern:
http://homerecording.de/modules/newbb/viewtopic.php?post_id=883869#forumpost883869
Die meisten Programme kannst du als Demoversion testen bevor du sie kaufst - [g=539]Cubase[/g] nicht! Bevor du einen nicht unerheblichen Betrag für ein Programm ausgibst, von dem du gar nicht weißt ob es zu deiner Arbeitsweise passt, solltest du wirklich erstmal die Alternativen testen.

Ich würde den "Samplitude = Analogfeeling"-Leuten recht geben, allerdings würde ich das auch von Reaper behaupten. Allerdings wirst du keine eindeutige Erklärung für den Begriff "Analogfeeling" bei Software finden ;)

Ableton Live ist mehr als nur ein Aufnahme-Programm, das "Live" bezieht sich auf den Einsatz als Live-"Instrument", du kannst nicht nur aufnehmen, vielmehr kannst du mit den aufgenommenen Spuren "spielen". Ob es als Herzstück eines Studios taugt, weiß ich nicht. Hat aber natürlich auch ne Demo: http://www.ableton.com/downloads

EDIT: [g=540]Logic[/g] gab es mal für den PC, bis es von Apple aufgekauft und nur noch für [g=18]Mac[/g] weiterentwickelt wurde. Version 5.5 war die letzte für den PC. Die Tatsache, dass immer noch so viele die PC-Version nutzen, liegt zum Teil daran, dass man günstig an eine "gebrauchte" Version kommt (der Begriff passt für Software irgendwie nicht), zum anderen werden sich aber leider auch viele das Programm illegal aus dem Netz laden.
 
Mag ja sein, dass das wieder ein Sequenzerkrieg unter den ganzen Veteranen hier werden wird, oder sogar schon ist. Reaper hier [g=539]Cubase[/g] dort. Logic nur auf [g=18]Mac[/g]! (isso) Mit dem alleine Testen funktioniert das so nicht. Man kann nicht einfach drauflostesten, wenn man keinen Plan von der Sache hat. zb WAS man überhaupt testen soll. Also ist der Rat schonmal Scheisse, dass er selbst testen soll.

Somit ist seine Frage mehr als berechtigt, was für IHN am meisten taugen hat! Und da er nicht als Anfänger abgestempelt werden kann, weil er nen erfahrener Tontechniker ist, da kann man ihn auch nicht mit sonen Billigplattformen wie Reaper abspeisen!

Die wirklich tauglichste Software für ihn IST nunmal [g=539]Cubase[/g]. Ist jetzt nur ne Preisfrage, welche Version. Aber ich hatte es ja in meinem vorrigen Posting als Bundle berechnet. Das ist perfekt! Da bleibt echt noch so viel Kohle für "eventuelle" andere Anschaffungen übrig!

Ari
 
ich hab nie wirklich analog gearbeitet, von daher kann ich ableton live in der hinsicht nicht beurteilen, es kann durchaus sein, das man erstmal umdenken muss, wenn man vom analogen recording kommt. Aber:
Meiner Meinung nach ist Live der perfekte [g=70]Sequencer[/g], wenn es ums jammen geht - die sessionansicht macht es dafür einfach perfekt. Soweit ich das verstanden habe, geht es euch doch auch erstmal darum, oder?

Dafür haben [g=539]Cubase[/g] und co. durchaus ein paar Vorteile, was die professionellere Arbeit im Arrangement und Mixdown angeht. Schau dir doch einfach mal ein paar Videos von Ableton zu Live auf ableton.com an oder lad dir einfach mal die Demo runter, ums auszuprobieren. Ich denke mal, dieses eher Looporientierte Konzept ist wohl Geschmackssache. Live kann zwar auch wie ein normaler [g=70]Sequencer[/g] funktionieren, aber der einzige wirklich Grund, sich für Live und nicht für [g=539]Cubase[/g] zu entscheiden ist wohl die Sessionview.

P.S.: Von Ableton wird ebenfalls eine Edu-Variante angeboten - Die Vollversion liegt mit Edurabatt bei etwa 200€

edit: ich nehme mir eindeutig zuviel zeit zum schreiben :D zwei leute schon vor mir, tststs...

mfg,
Mirko
 
Ari schrieb:
Mit dem alleine Testen funktioniert das so nicht. Man kann nicht einfach drauflostesten, wenn man keinen Plan von der Sache hat. zb WAS man überhaupt testen soll. Also ist der Rat schonmal Scheisse, dass er selbst testen soll.

Die Grundfunktionen kann man sehr wohl selbst testen. Die Sachen, die man tagtäglich zig mal benutzen wird, müssen möglichst einfach erreichbar sein (isso :D) - am besten, man findet sie beim ersten Ausprobieren sofort an der Stelle wo man sie vermutet.

Folgende Vorgehensweise wende ich an, wenn ich einen mir unbekannten [g=70]Sequencer[/g] teste (wenn auch nicht immer in exakt dieser Reihenfolge):

1. Starten. Braucht das Programm lange zum Laden?
2. Audiotreiber einstellen. Ist das Einstellungsfenster schnell gefunden? Erklären sich alle Optionen von selbst?
3. Neue Spur anlegen.
4. Eingangskanal wählen, Spur fürs Aufnehmen scharf schalten. Ist die Kanalwahl schnell gefunden?
5. Kurz was aufnehmen, um zu testen ob sich überhaupt was tut.
6. Den aufgenommenen Take splitten, duplizieren, in der Länge ändern, Fades setzen, Fade-Typ ändern. Geht das einfach von der Hand?
7. Hauseigenen EQ auf die Spur legen. Bisschen mit den Parametern spielen. Welche Filtertypen gibt es? Ist man auf eine bestimmte Anzahl an Bändern beschränkt?
8. Mit dem Panning der Spur rumspielen. Ist der Pan-Regler einfach zu erreichen?
9. Ein paar Dateien importieren. Lässt sich die Funktion leicht finden?
10. Mehr Spuren anlegen und mit Audiomaterial bestücken.
11. Einen [g=183]Bus[/g] anlegen. Ein paar Spuren auf den [g=183]Bus[/g] routen. Wie läuft das Routen ab, geht es schnell und einfach?
12. Mit Solo und Mute rumspielen. Wie funktioniert der Solomodus? Kann man ihn umschalten?
13. Spuren zu Gruppen zusammenfassen. Gibt es einen Unterschied zwischen Solo-, Mute-, Fader- und Record-Arm-Gruppen?
14. Mit Automation rumspielen - wie erzeuge ich eine Automatiosspur? Welche Modi gibt es?
Dann nach Belieben mal in Richtung [g=32]Midi[/g] schielen:
15. Neue [g=32]Midi[/g]-Spur anlegen.
16. Eingang wählen, aufnehmen. Tut sich überhaupt was?
17. [g=32]Midi[/g]-Editor öffnen. Welche Ansichten gibt es?
18. [g=89]VSTi[/g] in die Spur einbinden. Unterscheidet isch das Einbinden eines [g=89]VSTi[/g] von dem eines Effekts? Kann ich noch [g=32]Midi[/g]-Plugins vor das [g=89]VSTi[/g] setzen?

Dann mal diverse Fenster aufrufen - Mixer (falls nicht schon vorher benötigt), Export/Mixdown, Routing-Matrix... Sind alle übersichtlich gegliedert? ist irgendwas unklar?


-> Wenn bis dahin schon Probleme auftraten oder ich den Eindruck habe, dass alles etwas zu umständlich war, ist das ein sicheres Zeichen, dass ich mit diesem [g=70]Sequencer[/g] nicht glücklich werde.

Wenn wir in einem amerikanischen Forum wären, hätte übrigens jeder Sonar statt [g=539]Cubase[/g] gesagt. Anscheinend hat man in anderen Ländern noch nicht entdeckt, dass [g=539]Cubase[/g] DIE perfekte, einzig wahre Software ist :roll:
 
keine Ahnung, wie der Rest so drauf ist.
Aber eine 18er Liste durchzulesen, übersteigt grad meine Auffassungskraft.
Gut, ist grad kaum jemand weiter hier um die Zeit. Somit werd ich wohlmöglich der einzige bleiben, der diese 18 aneinandergereihten Punkte so in der Art kaum zu lesen vermag.

Is halt manchmal so.

Ari
 
mit den sequenzern ist das so ein huhn-und-henne-problem. man weiß erst, was einem taugt, wenn man sich schon richtig damit beschägtigt hat. und dann hat man evtl. grad den falschen erwischt. andererseits wollen wir ja musik machen und nicht [g=70]sequencer[/g] testen.

es gibt halt große unterschiede zwischen leuten, die viel sachen mit der maus in die [g=32]midi[/g] spur einklicken und anderen, die entweder akustische instrumente oder [g=32]midi[/g]-spuren einspielen. dann gibt es leute, die alles mit der maus machen und andere, die möglichst viel controller wollen.

bei mir klappt zb reaper in der bandprobe toll, weil man sehr schnell ist beim spurenanlegen, routen und exportieren in x formate, die dann die anderen bandmitglieder gleich mitnehmen. das ist halt schon etwas anderes als wenn ari eine woche lang eine große dance-produktion machen will.

ich würds an deiner stelle mal mit der samplitude demo probieren. reaper ist ja nur auf englisch. wenns dir samp gefällt, schön. wenn nicht, kannst du ja immer noch [g=539]cubase[/g] essentials kaufen.

"professionell" ist übrigens immer der musiker/techniker, nicht das programm.

lG f
 

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben