Teestunde
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Als wär ich deine ganze Welt
Du ziehst von den Füßen mir die Schuh,
deckst mich behutsam leise zu,
dein Kuss berührt mich wie ein Blütenblatt, das fällt.
Du bist noch so lieb wie zu Beginn,
gibst dich mit jeder Geste hin,
als wär ich deine ganze Welt.
Du, der manches Mal bis in die Nacht
zahllose Überstunden macht,
hast trotzdem diesen sanften Ton am Telefon.
Du nimmst mir die Unzufriedenheit
und mein Gejammer tut mir leid,
ganz ohne jede Diskussion.
Du hast mir das Leben nie bemalt,
und doch bewirkt, dass es mir leuchtend strahlt,
ich sah es häufig nur als Bühnenbild.
Du hast mir nie einen Weg versperrt,
hast mich Geduld und Aufrechtgehn gelehrt,
damit mein Traum von Freiheit sich erfüllt.
Du, der seine Treue niemals brach,
winkst mir noch lange, lange nach,
wenn ich auf Gastspielreise geh voll Abschiedsweh.
Du, den ich von weitem hautnah spür,
bist in den Lichtern über mir,
wenn singend ich um Liebe fleh.
Du ziehst von den Füßen mir die Schuh,
deckst mich behutsam leise zu,
dein Kuss berührt mich wie ein Blütenblatt, das fällt.
Du bist noch so lieb wie zu Beginn,
gibst dich mit jeder Geste hin,
als wär ich deine ganze Welt.
Du, der manches Mal bis in die Nacht
zahllose Überstunden macht,
hast trotzdem diesen sanften Ton am Telefon.
Du nimmst mir die Unzufriedenheit
und mein Gejammer tut mir leid,
ganz ohne jede Diskussion.
Du hast mir das Leben nie bemalt,
und doch bewirkt, dass es mir leuchtend strahlt,
ich sah es häufig nur als Bühnenbild.
Du hast mir nie einen Weg versperrt,
hast mich Geduld und Aufrechtgehn gelehrt,
damit mein Traum von Freiheit sich erfüllt.
Du, der seine Treue niemals brach,
winkst mir noch lange, lange nach,
wenn ich auf Gastspielreise geh voll Abschiedsweh.
Du, den ich von weitem hautnah spür,
bist in den Lichtern über mir,
wenn singend ich um Liebe fleh.
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