Akkordumkehrungen für Gitarre

  • Ersteller Sirko80
  • Erstellt am
Jab, genau.
 
Lerne aus welchen Tönen die Akkorde bestehen und bring dir die "shapes" bei. Kein Grund für so eine Grafik...das muss man ein paar mal im Kopf selber erdenken und dann gehts ganz einfach am ganzen Gitarrenhals. Eine fertige Grafik für jeden möglichen Akkord ist erstens unübersichtlich und zweitens viel zu aufwendig.

Beispiel:
C-Dur Dreiklang besteht aus den Tönen C E G.
Wo hast du die auf dem Griffbrett?

Ich hab da mal eben was gebastelt: https://www.dropbox.com/s/ychlucwf4yb4faa/C Dur Umkehrungen.pdf?dl=0
Page1.jpg
Das ist jetzt nur für C-Dur (und ganz unten kurz angedeutet für a-moll).
Am besten du spielst die Umkehrungen alle mal durch. Dann wirst du schnell feststellen, dass sich da einiges wiederholt. Etwas begreiflicher wird es, wenn man das CAGED-System zuhilfe nimmt.
Page2.jpg
Stell dir mal vor, man müsste so eine ausführliche Grafik jetzt für 12 Dur- und Moll-Akkorde, sowie 12 mal vermindert, übermäßig, sus2 und sus4 machen. Das wären 72 solcher Zettel. Besser also, man baut sich "Eselsbrücken". Ich hoffe, ich konnte helfen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lerne aus welchen Tönen die Akkorde bestehen und bring dir die "shapes" bei. Kein Grund für so eine Grafik...das muss man ein paar mal im Kopf selber erdenken und dann gehts ganz einfach am ganzen Gitarrenhals. Eine fertige Grafik für jeden möglichen Akkord ist erstens unübersichtlich und zweitens viel zu aufwendig.

Beispiel:
C-Dur Dreiklang besteht aus den Tönen C E G.
Wo hast du die auf dem Griffbrett?

Ich hab da mal eben was gebastelt: https://www.dropbox.com/s/ychlucwf4yb4faa/C Dur Umkehrungen.pdf?dl=0
Anhang anzeigen 93064
Das ist jetzt nur für C-Dur (und ganz unten kurz angedeutet für a-moll).
Am besten du spielst die Umkehrungen alle mal durch. Dann wirst du schnell feststellen, dass sich da einiges wiederholt. Etwas begreiflicher wird es, wenn man das CAGED-System zuhilfe nimmt.
Anhang anzeigen 93063
Stell dir mal vor, man müsste so eine ausführliche Grafik jetzt für 12 Dur- und Moll-Akkorde, sowie 12 mal vermindert, übermäßig, sus2 und sus4 machen. Das wären 72 solcher Zettel. Besser also, man baut sich "Eselsbrücken". Ich hoffe, ich konnte helfen :)

Genau! So lernt man das Griffbrett auch am besten kennen.
 
Lerne aus welchen Tönen die Akkorde bestehen und bring dir die "shapes" bei.

Genau das. Und dann übt man Dreiklänge idealerweise in Kombination, bspw. über I-IV-V-I, alles so eng beieinander, wie es geht. Ich kann dazu später mal ein kurzes Video posten. Schaubilder (die ich auch haufenweise habe) sind mMn in höchstem Maße kontraproduktiv. Unterm Strich muss man das Zeug eh im Kopf haben, also kann man auch gleich so anfangen.
 
@Instrumentenfreak - dieses Posting ist für mich ein ganz klares MvP wie man so schön im englischen sagt.
Echt klasse! Sehr schön dargelegt :right:
 
Lerne aus welchen Tönen die Akkorde bestehen und bring dir die "shapes" bei. Kein Grund für so eine Grafik...das muss man ein paar mal im Kopf selber erdenken und dann gehts ganz einfach am ganzen Gitarrenhals. Eine fertige Grafik für jeden möglichen Akkord ist erstens unübersichtlich und zweitens viel zu aufwendig.

Beispiel:
C-Dur Dreiklang besteht aus den Tönen C E G.
Wo hast du die auf dem Griffbrett?

Ich hab da mal eben was gebastelt: https://www.dropbox.com/s/ychlucwf4yb4faa/C Dur Umkehrungen.pdf?dl=0
Anhang anzeigen 93064
Das ist jetzt nur für C-Dur (und ganz unten kurz angedeutet für a-moll).
Am besten du spielst die Umkehrungen alle mal durch. Dann wirst du schnell feststellen, dass sich da einiges wiederholt. Etwas begreiflicher wird es, wenn man das CAGED-System zuhilfe nimmt.
Anhang anzeigen 93063
Stell dir mal vor, man müsste so eine ausführliche Grafik jetzt für 12 Dur- und Moll-Akkorde, sowie 12 mal vermindert, übermäßig, sus2 und sus4 machen. Das wären 72 solcher Zettel. Besser also, man baut sich "Eselsbrücken". Ich hoffe, ich konnte helfen :)

Vielen lieben Dank für deine Mühe!
 

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