AKG/Rode

Er

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Mahlzeit,

n freund und ich stecken gerade in den planungen für ein kleines kellerstudio. nun meine frage:

ich schwanke, was das vocal-[g=116]mikrofon[/g] angeht zwischen AKG (c3000b) und Rode (NT2a/NT1000).
Hat jemand zufällig schon einmal erfahrungen mit (im besten fall) allen 3 mikros gemacht und könnte mir bei meiner entscheidung helfen? rode hat ja bis jetzt massenhaft positive kritiken bekommen, im laden hiess es allerdings dass akg da auch rankommt.

oder schlägt jemand n komplett anderes mikro vor (ich habe bis zu 350 euro zur verfügung).

thx

christoph
 
die genannten mics sind alles rohrkrepierer in anbetracjt des preises (ohje, jetzt bekomme ich wieder haue, aber hey, noch gilt die meinungsfreiheit :p).

ich wuerde dir das studio projects c1 vorschlagen, kostet ca 200, -- . such mal nach dem ueber die suchfunktion.
 
Rode ein Rohrkrepierer ? Also ich würde jedes ein Rode einem StudioProjects ganz klar vorziehen. Wenn das neue NT2A nur halb so gut klingt wie sein Vorgänger NT2, dann ist es schon genial.

Gruß,
ColdSteel
 
findest du wirklich, das nt2a finde ich nicht so den hammer, hat mich garnicht ueberzeugt !?
ich muss mal ohrenwaschen gehen.
;)

das was mir momentan von rode gefaellt sind die nt5 und das ntk/k2. die sind aber ausserhalb des genannten budgets (bzw nicht gesang geeignet -nt5).
 
hi

also das nt1000 ist doch ein feines mik. für den momentanen preis sowieso.

es klingt halt ziemlich neutral und die höhenanhebung passt nicht immer, z.b. schrille frauenstimmen klingen grauenhaft mit diesem mik, jedoch für tiefe etwas dumpfere männerstimmen kann es wie die faust aufs auge passen und dann klingt's wirklich toll. auch für akkustikgitarre mit nylon-saiten könnte ich mir es gut vorstellen um da den nötigen glanz rüberzubringen. tiefe congas kommen auch gut damit.

das nt1000 ist zwar kein mega-allrounder, aber auch sicher kein rohrkrepierer!

mfg SOS
 

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