Akai Rhythm Wolf

[Lacunaflow]

AKAI PROFESSIONAL STELLT RHYTHM WOLF VOR
Analoger Bass Synthesizer und Drum Machine mit Sequencer.

Cumberland, RI, USA—11.März 2014. Akai Professional (akaipro.de) zeigt auf der
Musikmesse erstmals Rhythm Wolf; eine analog aufgebaute Kombination aus Drum
Machine und Bass Synthesizer mit integriertem Step Sequencer.

Die Drumsektion des Rhythm Wolf setzt sich aus Kick, Snare, Open & Closed HiHat, sowie
Metallic Percussion zusammen. Jeder einzelne Sound lässt sich über dedizierte Regler in
Echtzeit verändern. Zu den Parametern gehören Tuning, Amp-Hüllkurven und Volume für
jeden Part. Der Bass Synthesizer setzt sich aus einem Oszillator mit wählbarer
Schwingungsform (Sägezahn oder Rechteck), einem 24dB Tiefpassfilter und Filterhüllkurve
zusammen.

Ausgestattet mit sechs MPC Pads und einem 32-Step Sequencer verfügt Rhythm Wolf über
ein intuitives Interface mit klassischem Drum Machine Layout. Für die sechzehn
unterschiedlichen Pattern lassen sich Geschwindigkeit und Swingfaktor bestimmen. Der
„Howl“-Regler steuert den Distortion-Anteil, um das Ausgangssignal zusätzlich zu verzerren.
Zur Integration in bestehende Setups bietet Rhythm Wolf USB-MIDI, MIDI In/Out und Gate
Trigger. Bass-und Percussion-Sektion werden über zwei Klinkenanschlüsse separat
ausgegeben.

Rhythm Wolf Features:

• Kombination aus Drum Machine und Synth
• Analoge Drumsektion: Kick, Snare, Open & Closed Hi-Hat und Metallic Percussion
• Analoger Bass-Synth: Oszillator mit Rechteck/Sägezahn, 24dB Tiefpassfilter für
Bässe und Leads
• Integrierter 32-Step Sequencer zur klassischen Drum-Programmierung, 16 Pattern
• Sechs MPC Pads zum Einspielen von Sequencen oder Finger Drumming
• Howl Knob regelt den Distortionanteil für aggressivere Klänge
• USB-MIDI und MIDI In/Out zur flexiblen Studio-Einbindung
• Gate Trigger: Ansteuerung von Modular Synths oder Vintage Sequencern
• Separate Ausgänge für Drum Machine und Bass Synth

Akai Professional Produkt Manager Dan Gill, „Wir entwickelten den Rhythm Wolf als
kompakte Einheit aus Drum Machine und Bass Synthesizer. Durch umfangreiche
Schnittstellen lässt sich das System gleichermaßen in aktuelle Studios oder klassische
Setups integrieren.“
Rhythm Wolf ist voraussichtlich im Sommer 2014 zu einer UVP von 239 € erhältlich.
Besucher der Musikmesse finden Rhythm Wolf am Akai Pro Stand B45 in der Halle 5.1.
Weitere Informationen: akaipro.com/messe2014.

 

[synthpark]

noch ein Produkt ohne Einzelausgänge. Spielzeugmarkt wird immer größer.

Auf der einen Seite seriöse Plugins und auf der anderen dann sowas. Ich verstehs nicht.

 

[Gel Mitglieder 67478]

noch ein Produkt ohne Einzelausgänge. Spielzeugmarkt wird immer größer.

Auf der einen Seite seriöse Plugins und auf der anderen dann sowas. Ich verstehs nicht.

Warum muss ein Bühneninstrument Einzelausgänge haben?
Das Teil im Studio ist sinnlos. Da kann man es auch einzeln absamplen.

 

[Evo-666]

Einzelausgänge würden das ganze Flexibler gestallten, einzelne Channels zb. durch Effektgeräte schleifen und solch Sachen.
Wäre schon ein nettes Feature muss ich sagen.
Aber dafür ist der Preis recht Fair gehalten, mit Einzelausgängen und allen kann man sicher noch mindestens nen Hunderter draufpacken.

 

[synthpark]

Warum muss ein Bühneninstrument Einzelausgänge haben?
Das Teil im Studio ist sinnlos. Da kann man es auch einzeln absamplen.

Weder finde ich das Teil im Studio sinnlos, noch würde ich mir den Aufwand machen, das Ding abzusampeln. Samplen tötet den lebendigen Sound. Außerdem geht der ganze Workflow flöten.

Wenn der Sound stimmt, dann wäre das mit Single Outs eine gute Box für Produktionen und dem ganzen analogen Postprozessing, Retriggerung, um Sounds dazuzuaddieren usw., oder ein schöner Drummix auf dem analogen Pult, etc. All das, was man mit einer 808 so macht. Schnell mal ein paar gute Beats mit allen offenen Optionen.

Dafür wären 50-100 Euro mehr durchaus ok. So ist die Kiste völlig wertlos in meinen Augen, aus ein wenig Rumgespiele. Wenns ernst wird, wirds zu aufwendig.

 

[Gel Mitglieder 67478]

Dafür wären 50-100 Euro mehr durchaus ok. So ist die Kiste völlig wertlos in meinen Augen, aus ein wenig Rumgespiele. Wenns ernst wird, wirds zu aufwendig.

... Beim Minibrute wäre steuerbar auch viel toller. Die 150€ hätte ich auch mehr bezahlt.
Mein Kumplet hätte gerne einen Zweiten OSC dafür würden wir auch 200 draufpacken.
Ich fände einen zweiten Filter der auch 24bd fährt sehr nice. noch mal 100 Euro...
Das wäre doch ein schöner Brute.

Wäre der Brute mit den Specs und 1200€ bei der Masse angekommen?
Ich denke nicht.
Die MC 303 hatte auch nur Einzel Outs und wurde mehr als oft und viel benutzt.
Natürlich sind viele Features cool, aber nicht für den Preis und aufstocken geht auch nicht immer.
Wer mehr Geld ausgeben möchte kann sich ja gerne bei Jomox, MFB, Electron usw. umgucken.

Wenn ich mir nur einen Golf leisten kann freue ich mich doch über den Markt den mir VW anbietet.

 

[synthpark]

Ich empfinde aber diese Einschnitte hier als wesentlich krasser als die genannten beim Minibrute . Letztlich kann man mit dem Minibrute mit einem Recording alles rausholen und müßte nicht 5 mal recorden, in der Hoffnung, dass es dann gleich klingt wie eine Simultanaufnahme. Und 200 Euro zu 1000 Euro, die Einzelouts, was kosten die? Akai hätte auch das ganze für 300 Euro anbieten können, als etwas professionellere Kiste eben, immer noch wesentlich billger als die Konkurrenz, nicht mal die Hälfte.

 

[Gel Mitglieder 67478]

Ich empfinde aber diese Einschnitte hier als wesentlich krasser als die genannten beim Minibrute . Letztlich kann man mit dem Minibrute mit einem Recording alles rausholen und müßte nicht 5 mal recorden, in der Hoffnung, dass es dann gleich klingt wie eine Simultanaufnahme. Und 200 Euro zu 1000 Euro, die Einzelouts, was kosten die? Akai hätte auch das ganze für 300 Euro anbieten können, als etwas professionellere Kiste eben, immer noch wesentlich billger als die Konkurrenz, nicht mal die Hälfte.

Ich denke es geht darum den Volca Markt anzugreifen.
Die Teile sind Spielzeuge, aber seit Release ausverkauft.
Das hat schon Sinn was Akai macht.