Access, Dave Smith, Nord - welcher Desktop-Synthesizer?

[Bassfreak]

So, dann möchte ich euch mal meine Entscheidung mitteilen. Ich habe den ganzen Abend noch Videos und Demos angesehen / –gehört. Und zwar nicht nur Presets.

Wenn ich mir den Virus TI2 anhöre, klingt das für mich wie ein gutes VST-Plugin. Gut, aber austauschbar. Kann ich mit einem meiner Plugins, u.a. Komplete 9, auch.

Ähnlich sieht es mit dem Nord Lead A1 / 4 aus, wobei mich das schon mehr berührt.

Neulich habe ich in einem Video Fred Falke in seinem Studio gesehen, wie er den Yamaha CS-80 spielt. Das hat mir die Schuhe ausgezogen und mich richtig berührt.

Und das ist mir jetzt mehrfach passiert, als ich mir den Prophet 12 angehört habe. Mir wurde da regelrecht warm um’s Herz, so satt fett und schön klingt der für mich! Meine Traumsounds! Virus und Nord berühren mich nicht, so toll die auch sind. Die Sounds vom Prophet 12 konnte ich von noch keinem Plugin hören, ansatzweise höchstens von Monark.

Ich kaufe allerdings den Prophet 12 Module. Ich habe mich genauer mit dem Workflow beschäftigt und er scheint mir sehr logisch und schnell (im krassen Gegensatz zum Tempest zum Beispiel). Und bei dem Virus muss man auch Knöppe drücken.

Ob mir das Bedienkonzept letztendlich zusagt, muss ich ausprobieren… das weiß ich noch nicht. Ich kann ihn ja notfalls zurückschicken. Früher oder später wird es aber sicher mal ein großer P12. Momentan fehlt mir Platz, ein zweiter Rechner und ein zweites paar Monitore (ich schließe Push am Arbeitsrechner an). Ich versuche es mit dem Module.

Ich werde gerne berichten.

 

[mofox]

Das ist doch mal ne Ansage... viel Spaß damit!

 

[Pheeel]

Ich kann ein bissl was über die Virus Problematik berichten. Ich hab den virus ti2 jetzt seit knapp 2 Jahren. Bevor ich auf die USB und total integration Problematik eingehe, möchte ich allerdings vorher loswerden, dass die Audio und Videobeispiele zwar ganz nett sind, aber bei weitem nicht die Soundmöglichkeiten des Virus darstellen. Ich würde mich also nicht allzusehr auf Demovideos versteifen sondern lieber selbst mal im Laden deine Lieblinge testen und dort entscheiden.

Ti2, Total integration, genau deswegen hab ich das Ding damals gekauft. Ich wollte ein möglichst flexiblen Hardware Synth und bin dementsprechend beim Virus gelandet. Die Total Integration funktioniert bei mir problemlos. Ich hab ihn derzeit in Ableton Live eingebunden, und gelegentlich nutze ich ihn auch eingebunden im Mixdown in Pro Tools. Bei den beiden DAW gibt es gelegentlich kleinere Probleme, das das Gerät nicht richtig erkannt wurde. Aber das ist mit einem DAW neustart und Virus Systemneustart behoben.
Das wesentlich größere Problem ist die Latenz in der Total Integration. Schließt du den Virus über USB an, sendest die signale zwischen DAW und Virus via Midi in USB hin und her, und nutzt die Audioausgänge ebenfalls über USB, im Regelfall noch mit seperaten externen Interface, dann haben Midi und Audiosignale einen recht weiten Weg, bis sie im Interface landen. Scheint aber logisch. Die DAW sendet das midisignal über usb in den virus, dort wird der Sound gespielt und über USB zurück in deinen Rechner bewegt. Dort wirds in meinem Fall dann weitergeleitet über Firewire in mein Interface. Die Latenz die sich aus den Wegen ergibt ist schon spürbar. Die aufgenommenen Loops muss ich dann kurz bearbeiten und die Latenz rauslöschen.
Der Weg, um dieses Problem mit der total integration zu umgehen, ist der Anschluss des Virus an dein Interface. Dafür brauchst du natürlich Eingänge und die nötigen Kabel. Aber in der Virus Control software kann man mit einem Klick ändern, dass er die Audiosignale nicht über USB raussendet sondern über die Outputs. Damit wird nur noch Midisignal durch die USB verbindung gesendet und aufnehmen oder monitoren tust du es über die Eingänge deines Audiointerfaces.
Die Aufnahmen sind latenzfrei und das Problem mit der Zeitverzögerung ist behoben.
Möchtest du den Virus als Effektunit einsetzen, dann geht das ebenfalls über den USB Datenweg, oder auch physischen Kabelweg. Das geht nur, wenn du den Virus nicht als standalone audiointerface nutzt, was er auch kann.
Letztendlich setze ich ihn ebenso gerne ein, um bereits aufgenommenes durch seine Effekt und Filtersektionenen zu schicken.
Eine weitere Sache, die Virus Control Software bietet Zugriff auf alle Parameter. Mein Virus ist eigentlich ständig im geschlossenen Case und ich arbeite am Rechner. Nur wenn ich lust auf jammen habe, öffne ich das Case um an den Nippelchen zu spielen.
Ein weiterer wunderschöner Aspekt ist die Projektorganisierung. Dort kannst du dir nach belieben 127 Platz Bänke für jeden deiner Songs anlegen, die auf einem Dokument am Rechner abgelegt werden. Das ist eine Funktion die ich erst seit kurzem Nutze. Seitdem jeder Track seine eigene Bank bekommt hab ich nicht mehr das Chaos die Sounds zu finden. Ein sehr komfortables Instrument. Soundtechnisch um einiges besser als du in den meisten Youtube Videos erahnen kannst und eine top ergänzung zu weiteren Synthesizern.
Ich würde ihn als Erstsynth im seriösen Heimstudio empfehlen, um dann anschließend gezielt die analogen Synths zu kaufen, die ihre ganz speziell eigenen Klänge haben.

 

[synthpark]

Das wesentlich größere Problem ist die Latenz in der Total Integration. Schließt du den Virus über USB an, sendest die signale zwischen DAW und Virus via Midi in USB hin und her, und nutzt die Audioausgänge ebenfalls über USB, im Regelfall noch mit seperaten externen Interface, dann haben Midi und Audiosignale einen recht weiten Weg, bis sie im Interface landen. Scheint aber logisch. Die DAW sendet das midisignal über usb in den virus, dort wird der Sound gespielt und über USB zurück in deinen Rechner bewegt. Dort wirds in meinem Fall dann weitergeleitet über Firewire in mein Interface. Die Latenz die sich aus den Wegen ergibt ist schon spürbar. Die aufgenommenen Loops muss ich dann kurz bearbeiten und die Latenz rauslöschen.

Ich hab auch einen T2, und das mit der Latenz ist so scheisse, dass ich nur noch ueber MIdi den Virus ansteuere. Total Integration ist Dreck, da faehrt man besser mit VSTs. Noch das beste, was man einem Synth antun kann, ist ihm ein USB Midi Interface zu verpassen, so wie zum Beispiel beim Arturia Minibrute. Denn die Bandbreite bei MIdi ist ja beschraenkt.

 

[Pheeel]

Hast mal mit Kabeln versucht Synthpark?
Das hat bei mir komplett die Latenz behoben.
Midi sende ich immer noch über USB und arbeite in der total integration. Jediglich die audiosignale gehen direkt ins interface.

 

[synthpark]

ich hab Midi ueber USB noch nicht probiert, nur MIdi direkt, aber kann ich mal versuchen. MIch nervt schon, dass der Virus beim MAC bestimmte DAW Systemeintellungen vorausgesetzt. Ich will ja gar kein Total Integration. Das beste waere gewesen: Presetautausch und Midi ueber USB und das wars.

 

[Bassfreak]

Hi Pheel, danke für deine Infos. Dazu habe ich in Sachen Prophet gleich noch eine Frage.

Bevor ich auf die USB und total integration Problematik eingehe, möchte ich allerdings vorher loswerden, dass die Audio und Videobeispiele zwar ganz nett sind, aber bei weitem nicht die Soundmöglichkeiten des Virus darstellen. Ich würde mich also nicht allzusehr auf Demovideos versteifen sondern lieber selbst mal im Laden deine Lieblinge testen und dort entscheiden.

Ja, ich weiß, für ein richtiges Urteil machen die Dinger zu viele Sounds. Aber im Laden dürfte man das gleiche Problem haben. Jetzt habe ich mich allerdings so in den Prophet 12 Module verliebt, dass ich nicht mehr zurück kann. Doch, wenn er mich enttäuschen sollte, 30 Tage.

Ich würde ihn als Erstsynth im seriösen Heimstudio empfehlen, um dann anschließend gezielt die analogen Synths zu kaufen, die ihre ganz speziell eigenen Klänge haben.

Das habe ich mir erst auch gedacht, ein guter Allrounder. Aber ich denke, dass ich mit Massive, FM8, Monark, Razor etc. schon ganz gut bedient bin, nutze ich gerne und werde ich auch sicher weiterhin (nice über Push mit VST-Bridge). Jetzt denke ich mir: Wenn ich Hardware kaufe, soll die auch gerne etwas spezieller sein und so klingen, wie mein Traum-Synth, nicht wie Software. Obwohl, nachher mache ich alles nur noch mit dem Prophet.

Latenz

Jetzt habe ich noch eine Frage zu meinem Setup.

PC -> USB an Audio-Interface Steinberg UR22 -> analog an Aktivlautsprecher

Ableton Push -> USB an den Rechner
Prophet 12 Module -> USB an den Rechner

Prophet 12 Module Audio-Ausgang -> Klinke an Audio-Interface -> an PC und Aktivlautsprecher

Ist das gut so oder geht es irgendwie besser? Für mich sieht das nach einem ziemlichen hin und her aus... Ich habe nicht viel Ahnung von Hardware. Kann ich den Prophet so mit relativ wenig Latenz mit Push spielen?

 

[floatingworld]

Hast mal mit Kabeln versucht Synthpark?
Das hat bei mir komplett die Latenz behoben.
Midi sende ich immer noch über USB und arbeite in der total integration. Jediglich die audiosignale gehen direkt ins interface.

Mache ich idR auch so zumal der Virus über Audio-Outs leicht anders klingt als per TI-Software-Routing. Zur Not den Latenzausgleich im Sequencer nutzen.

 

[floatingworld]

Hi Pheel, danke für deine Infos. Dazu habe ich in Sachen Prophet gleich noch eine Frage.

Bevor ich auf die USB und total integration Problematik eingehe, möchte ich allerdings vorher loswerden, dass die Audio und Videobeispiele zwar ganz nett sind, aber bei weitem nicht die Soundmöglichkeiten des Virus darstellen. Ich würde mich also nicht allzusehr auf Demovideos versteifen sondern lieber selbst mal im Laden deine Lieblinge testen und dort entscheiden.

Ja, ich weiß, für ein richtiges Urteil machen die Dinger zu viele Sounds. Aber im Laden dürfte man das gleiche Problem haben. Jetzt habe ich mich allerdings so in den Prophet 12 Module verliebt, dass ich nicht mehr zurück kann. Doch, wenn er mich enttäuschen sollte, 30 Tage.

Ich würde ihn als Erstsynth im seriösen Heimstudio empfehlen, um dann anschließend gezielt die analogen Synths zu kaufen, die ihre ganz speziell eigenen Klänge haben.

Das habe ich mir erst auch gedacht, ein guter Allrounder. Aber ich denke, dass ich mit Massive, FM8, Monark, Razor etc. schon ganz gut bedient bin, nutze ich gerne und werde ich auch sicher weiterhin (nice über Push mit VST-Bridge). Jetzt denke ich mir: Wenn ich Hardware kaufe, soll die auch gerne etwas spezieller sein und so klingen, wie mein Traum-Synth, nicht wie Software. Obwohl, nachher mache ich alles nur noch mit dem Prophet.

Latenz

Jetzt habe ich noch eine Frage zu meinem Setup.

PC -> USB an Audio-Interface Steinberg UR22 -> analog an Aktivlautsprecher

Ableton Push -> USB an den Rechner
Prophet 12 Module -> USB an den Rechner

Prophet 12 Module Audio-Ausgang -> Klinke an Audio-Interface -> an PC und Aktivlautsprecher

Ist das gut so oder geht es irgendwie besser? Für mich sieht das nach einem ziemlichen hin und her aus... Ich habe nicht viel Ahnung von Hardware. Kann ich den Prophet so mit relativ wenig Latenz mit Push spielen?

Teste auf jeden Fall: UR22 Midi-Out an Midi-In Pro 12

 

[Bassfreak]

Teste auf jeden Fall: UR22 Midi-Out an Midi-In Pro 12

Kannst du mir erklären, warum (ich müsste dann noch Midi-Kabel ordern)? Ich bin grad ziemlich durcheinander, habe mir alle Verbindungen jetzt schon auf ein Blatt Papier gezeichnet, das macht es aber auch nicht besser. Sorry, ich habe bisher wirklich nur mit Software gearbeitet und Push per USB angeschlossen. Audio Interface ist auch neu...

So wie ich das verstehe, ginge P12 statt per USB an den PC per Midi an das Audio Interface und dann per USB an den PC. Das wäre schneller? Oder hat es damit zu tun, dass Audio Out auch an das Audio Interface geht. Oh je

 

[Carcinome]

- Den Pro12 schließt Du per USB an den Rechner an. Hierüber läuft dann der MIDI-Datenstrom. Es macht keinen Sinn, den Pro12 extra per MIDI-Kabel an das UR22 anzuschließen, da dieses auch per USB am Rechner hängt. Dann den Pro12 lieber direkt anschließen.

- Die Audioausgänge des Pro12 schließt Du an die Eingänge des UR22 an

Das war´s dann auch. Ist eigentlich ganz simpel und panikfrei.

 

[floatingworld]

Midikabel kostet 3 Euro und so kompliziert ist die Verkabelung auch nicht. Du kannst natürlich per USB gehen, nur stelle ich mir die Frage ob viele Datenströme gleichzeitig über USB nicht nachteilig sind. Daher 2. Möglichkeit einplanen.

 

[Pheeel]

@bassfreak
genau so würde ich es machen.
den synth via usb steuern, aber die audiodaten direkt an die eingänge des interfaces anschließen.

In Bezug auf deine Software und den entsprechenden Synth zu finden. Du hast ein gut sortiertes Softwaresynthgespann dort. In dem Falle hast du für die Bandbreite ja Softwarelösungen. Du kannst also echt nach und nach die Hardwaresounds raussuchen, die dir sehr am herzen liegen.
Bei den analogen Synths ists sehr oft so, dass sie in bestimmten Bereichen einfach unersetzlich sind.
Die Jupiter 8 Fläche hat ihren ganz eigenen Charakter. Ich hab in der schule mal nen Pad aufgenommen und versucht an software und virus nachzubasteln. Der Sound war nicht unbedingt schlechter, aber halt immer anders. Da ist sicher Voodoo mit im Spiel, aber die analogen Geräte haben schon ihre eigenheiten, die du vermutlich wenn überhaupt, nur bei software replika's des jeweiligen Synths findest. Eine eierlegende Wollmilchsau a la Virus spezialisiert sich natürlich nicht darauf, genauso wie ein Jupiter 8 oder minimoog zu klingen. Wenn der Virus eine Spezialisation hat, dann ists deren Hypersaw Sound. Das würde mir spontan als der Access typische eigensound einfallen, wegen dem man den synth gerne haben würde.

Ganz schön sind diese Videotour Videos von Future Music.


Dort bekommt man oft ganz nette einblicke, in die vor und nachteile sowie die sahneseiten der jeweiligen Synths.

 

[Bassfreak]

OK, danke!

@ Pheeel Ich habe früher, um die 2000er, nur gesampelt und geremixt. Synthesizer waren damals für mich Orgeln und völlig uninteressant... Ist dann etwas eingeschlafen. Vor einer Weile wollte ich aber mal wieder etwas machen, eine andere DAW nutzen, Live, und da bin ich auf Push gestoßen. Grandios, ich liebe es... und kann damit sogar spielen. Vorher hatte ich mir mal ein KORG microKey gekauft und das frustriert aufgegeben.

Naja, und jetzt arbeite ich halt mit Ableton Live und Push, an Software-Geräten habe ich Live 9 Suite, Komplete 9 Ultimate und ein paar andere Synths... das volle Programm also.

Dann bin ich (auch bei Future Music) über das sehr inspirierende, aber leider nicht vollständige Video von Fred Falke und seiner Hardware gestoßen. Den CS-80 fand ich so toll... (ab 19:30)



Naja, und wie ihr seht, gehts dann jetzt mit Hardware-Synths los.

Ich glaube, es ist für mich nicht schlecht, dass der Prophet keine Total Integration hat. So muss ich zusätzlich zu den MIDI-Softsynth-Sachen auch wieder etwas mit Audio machen und sampeln - und das mache ich gerne.

 

[floatingworld]

TI beim Virus würde Dir eh nicht das Aufnehmen auf Festplatte abnehmen, hat nur den Vorteil der Patchverwaltung und des tieferen Programmierens.

Ich denke Die Entscheidung für den Pro 12 hat auch einiges mit dem Bauch zu tun und das ist niemals falsch. Was hatte ich schon für - rein technisch - tolle Geräte die für mich aber nicht funktioniert haben (trotz Poties)....Wird für Dich passen, viel Spaß......

 

[synthpark]

rein soundmaäßig kann man vom Prophet 12 wesentlich mehr erwarten als vom Virus, das ist klar. Thema: Grundsound.

Aber auch der Virus hat seine Qualitäten und kann viel mehr, als nur Supersaw.
Das merkt man auch an den Presets. Die Synthese ist sehr komplex.

Leider finde ich das Userinterface lange nicht so intuitiv wie beim Nordlead.

 

[Bassfreak]

@floatingworld Ah, ich dachte, TI wäre wie ein richtiges Plugin.

Das wurde in einem Review empfohlen, ob das was taugt?
http://www.soundtower.com/prophet12/index.htm

Es war ein Ohr- und Bauchgefühl. Ob die Bedienung passt, teste ich dann. Spätestens am Wochenende.

 

[Bassfreak]

@synthpark Ja, ich habe mir die Oberflächen länger angeschaut. Gefällt mir bei Nord sehr sehr gut. Kann aber wohl auch weniger als der Virus...

 

[Carcinome]

Midikabel kostet 3 Euro und so kompliziert ist die Verkabelung auch nicht. Du kannst natürlich per USB gehen, nur stelle ich mir die Frage ob viele Datenströme gleichzeitig über USB nicht nachteilig sind. Daher 2. Möglichkeit einplanen.

Aber das Audiointerface mit den MIDI-Buchsen wird doch auch über USB an den Rechner angeschlossen - und dann laufen Audio- UND MIDI-Daten hierüber... Ich verstehe da den Vorteil nicht.

Werfe also die drei Euro lieber in einen Spendenbecher für z.B. "Brot für die Welt".

 

[floatingworld]

Midikabel kostet 3 Euro und so kompliziert ist die Verkabelung auch nicht. Du kannst natürlich per USB gehen, nur stelle ich mir die Frage ob viele Datenströme gleichzeitig über USB nicht nachteilig sind. Daher 2. Möglichkeit einplanen.

Aber das Audiointerface mit den MIDI-Buchsen wird doch auch über USB an den Rechner angeschlossen - und dann laufen Audio- UND MIDI-Daten hierüber... Ich verstehe da den Vorteil nicht.

Werfe also die drei Euro lieber in einen Spendenbecher für z.B. "Brot für die Welt".

Denkfehler, hatte nicht realisiert dass das Interface auch Per USB an den PC angeschlossen ist. Hatte PCI/PCIe Lösungen im Kopf.