Eff16
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Zumindest der Bass wird in sehr vielen Clubs mono gefahren. Mit manchen Subwoofer-Konfigurationen (Cardiod, Endfire, ...) geht das auch gar nicht anders.
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Also in meinen Jahren als DJ könnte ich nie sagen ob Mono oder nicht da die Monitorboxen immer Stereo waren und ich eigentlich nur diese wirklich gehört habe.alles möglich, wenn Ihr "wisst", dass es diese Clubs nicht gibt, ist ja alles prima.
Dann gerne STereo am besten bis 20 Hz runter
Ich denke schon dass es einen Einfluss haben könnte. Ich weiß nur nicht ob die Ausmaße relevant sind. Darum der Thread.Hab noch nie erlebt, dass man klangliche Defizite nur im Club nachvollziehen könne, es sei denn, die Abhörumgebung im Studio sei scheiße.
Wäre sinnvoller hier dran zu arbeiten, als mit irgendwelchen Tools neue Baustellen zu schaffen
Die Antwort ist natürlich genial und absolut berechtigt Hatte ich vor einiger Zeit schon mal überlegt aber dann doch nicht gemacht. Bin per se mit dem Bassabmischen zufrieden hier, man muss halt ordentlich aufdrehen damit man a) den Bass fühlt und b) fletcher munson einem keinen Streich spielt.Du musst den Bass fühlen, das geht über Kopfhörer nicht, der Körper ist da als ganzes das Organ der Wahrnehmung. Deshalb ein subpac dazu kaufen, dann braucht man auch kein slate mehr.
Jain, kommt drauf an. Es gibt tatsächlich den Kack wo das der Fall ist aber das wollen wir uns ja nicht als Beispiel nehmen. Darum:Hmm... Wenn ich mir modernen Mainstream EDM anhöre, das fällt teilweise komplett in sich zusammen, wenn man auf Mono springt.
Und so kenne ich das auch, dass man unter 40Hz linearphasig sauber macht und ab 250Hz runter mono bleibt. Das wirkt sich auch auf den Punch im Bass aus weil die Energie dann fokussierter ist. Aber es gibt Musik die nicht für den Club gemacht ist wo fette Wobblebässe auch stereo sein können - es gibt Ausnahmen. Ich red hier aber von Techno/House/Trance... das was im Club läuft, BumBum-Musik.weshalb Lowend sowieso Mono war.
Viele Clubgänger machen auch gerne zu Hause mal coole Abende. Da hocken dann alle mehr oder weniger zugebeamt im Wohnzimmer oder im Partyraum und lassen über die normale Anlage geilen Clubsound laufen, während man sich fröhlich und extrem munter unterhält und zeitweise den Sound ordentlich aufdreht. Und dort muss es ja auch gut und fett kommen. Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, speziell für den Club eine Fassung zu produzieren. Wenn der Club einen beschissenen Raumsound hat, ist es Schicksal.aber hier geht es um den Kompromiss zwischen "es klingt auf ner Anlage/Kophörer gut" und im Club.
Genau, das hat mit der Mischung nix zu tun.Womöglich bestehen die Unterschiede dann aus der Länge, dem Aufbau und evtl. zusätzlichen Parts. Und nicht, ob die Bassdrum daheim besser funktioniert als im Club.
Was dann eh zufall ist, je nach Grundton des Tracks dröhnt es zufällig oder nicht und ich hab noch keinen Club gesehen mit meter dicken Basstraps an den Wänden.Wenn der Club einen beschissenen Raumsound hat, ist es Schicksal.
Aber wofür dann deine ausgehende Fragestellung?Genau, das hat mit der Mischung nix zu tun.
Das Zitat bezog sich auf Club bzw Radiomix, welche sich im Arrangement unterscheiden. Die Kernfrage des Threads ist ob es sinnvoll ist Club-Raumcharakteristika als IRs auf dem Masterbus zu nutzen um mixtechnische Entscheidungen zu treffen.Aber wofür dann deine ausgehende Fragestellung?
Wie schon gesagt wurde, macht es sicher einen grossen Unterschied ob der Club leer oder voll besetzt ist.Die Kernfrage des Threads ist ob es sinnvoll ist Club-Raumcharakteristika als IRs auf dem Masterbus zu nutzen um mixtechnische Entscheidungen zu treffen.
Ok, kein Club.Höre ich immer wieder, habe ich in meinen paar Jahren als Club Act nicht ein einziges Mal erlebt, die berühmt berüchtigte Mono PA.
Also am besten direkt vor Ort den mix anfertigen?Wenn es im Swingerclub gut klingt, klingt es überall gut.