Soo liebe Freunde des guten Tons!
Die Deadline haben wir überschritten und auch ich möchte Euch für Euer Engagement in dieser Sache nochmals herzlich danken.
Hier ist, wie versprochen, die Originalversion des von Euch bearbeiteten Stückes.
http://soundcloud.com/syriuss/partytyp-original
(Wen es interessiert: Mein Topfavorit war euphoric-feel, gefolgt von asli, fabfabian und TonyPizza)
Anscheindend war Reiner zumnindest in puncto Topfavorit der gleichen Meinung, aber lest selbst!
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Ja gute drei Wochen sind um und was sich da in dieser Zeit getan hat ist wirklich beachtlich.
Mit so einer Beteiligung habe ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet.
Deshalb vorab an alle, meine größte Bewunderung für handwerkliches Können und ein Dankeschön für die viele Zeit die ihr für mich geopfert habt.
Ich hoffe der „Onkel-Contest“ hat nicht nur Arbeit gemacht und ihr hattet Freude euer Können unter Beweis zu stellen.
Natürlich lernt man auch dabei, was unter anderem Sinn und Zweck ist.
Ich konnte Dank Eurer Hilfe eine ganze Menge lernen.
Höre z.B. viel konzentrierter hin und habe festgestellt, dass es unendlich viele Wege nach Rom gibt.
Nun komme ich zu einem Punkt der mir gar nicht so behagt, denn ICH soll festlegen wer der Beste ist.
Diese Entscheidung fällt mir sehr schwer und ich muss immer an Dieter Bohlen denken wie er Leute zur „Minna macht“.
Solche Arbeitsweise missfällt mir total!
Jeder hat nach seinen Möglichkeiten sein Bestes gegeben und das soll man nicht mit Worten „Du bist raus“ kaputt treten.
Ich bin nicht der “Musikgott“ sondern ein X-beliebiger Konsument, also seid nicht traurig, wenn das Treppchen nicht Euer ist.
So nun aber zu meiner Entscheidung!
Hier meine ersten DREI!
1.euphoric-feel
2.TonyPizza
3.Wennto
Allen nochmals ein dickes Dankeschön!
Es hat auch für mich Spaß gemacht und zu sehen mit welchem Eifer ihr zu den jeweiligen Resultaten gekommen seid.
Für mich als stiller Beobachter war es eine riesengroße Ehre mit Euch zu arbeiten!
Weiterhin allen viel Glück und ein TOI TOI TOI
LG Onkel Reiner
P.S.Meine Einzelbewertungen habe ich lediglich als Hörer erstellt.
Mir fehlt leider jede fachliche Kenntnis. Ich bin also nur von meinen Hörgewohnheiten ausgegangen!
Asli
Die Gitarren am Anfang erinnern mich bei jedem Hören an die 70-iger-
besser gesagt an Smokie ich glaub das war eine Coverversion von ihnen(ehemals aus den 60-igern von The Searchers)“Needles and Pins“.
Doch gerade diese bauen den Titel gut auf und verleihen ihm eine schöne Atmosphäre, die zum zuhören verleitet.
Leider schafft sie es nicht Strophe und Refrain zu trennen.
Mit Beginn 2-te Strophe kommen die Geigen ins Spiel, was mir persönlich gut gefällt.
Diese schaffen es wirklich den Hörer zur halten.
Bei 2:07 glückt es sogar den Refrain herauszukristalisieren.
Da baut sich der Spannungsbogen super geil auf!
Auch das Echo...Warum gehst du nicht ran… ist gut gelungen und das anschließende Instrumentalsoli macht die Sache komplett zum Hörgenuss.
Übrigens bist du der Einzige der den vieldiskutierten „Handypart“ vortrefflich in Szene gesetzt hat.
Hier stimmen Musik und Gesang voll überein ohne Stolperer und am Ende dieses Parts gelingt es dir diesen mit voller musikalischer Kraft nach vorne zu drücken.
Dann bricht der Druck mit der dritten Strophe irgendwie ab.
Die Erwartungshaltung des Hörers konnte nicht erfüllt werden.
Toll das Ende des Liedes, was ebenfalls wie ein Echo fungiert, womit sich der Kreis zum Mittelpart schließt.
Insgesamt ein wunderbares Stück für das ich mich bedanken möchte.
Marc 1610
Wie wurde im Forum heißt diskutiert?... Bumsmucke?
Ich würde diese Benennung an deiner Stelle als positiv betrachten.
Ist es doch ein tanzbarer Sound, der vielen Leuten Freude bereitet.
Wenn dein inneres Ich, dich dahinlenkt, ist es doch nicht falsch.
Was heißt in diesem Zusammenhang falsch oder richtig?
Deine Empfindungen haben dich dahingeführt und das finde ich toll.
Schließlich gibst du dein Inneres Preis!
Ich höre bei deiner Version… Party und Mallorcaflair.
Was ist daran schlecht? Wendler und Co. hätten ihre Freude und das meine ich nicht negativ!
Du hast bei deiner Variante meinen dunkel gesungenen Gesangspart verwendet was dem ganzen „Fetenhit“ irgendwie Wärme und Glaubwürdigkeit verleiht.
Auch die Pause im Gesang bei 0:30 passt super und baut das was kommt auf.
Das gelingt dir in meinen Augen oder besser gesagt mit meinen Ohren vortrefflich.
Damit dass du Strophe(dunkle Stimme) und Refrain(helle Stimme) mit ganz simplen Mitteln getrennt hast, hast du einen grandiosen Effekt erzielt!
Super Wirkung, die sich hören lassen kann.
Mir bleibt da einfach nichts weiter als DANKE zu sagen!
Wennto
Auch du hast meine dunklere Stimme als Vorlage genutzt.
Wie ich deinem Profil entnehmen konnte auch ein Markenzeichen von dir mit dunkleren Stimmen zu arbeiten!
Komischerweise klingt sie in deinem Kontext viel härter, was natürlich auch den Gitarren zu verdanken ist und ergibt dadurch ein ganz anderes Klangbild.
Doch wer jetzt denkt Ziel verfehlt liegt falsch!
Ich finde die Ärzteversion einen Kracher.
Nachdem man im ersten Moment empfindet es könnte langweilig werden schaffst du es mit …Leider musstest du gehen …ab 0:30 verlorenes Terrain zurück zu erobern.
Der Oberknaller beginnt aber hier mit dem Refrain ab 0:37 instrumentalistisch und auch mit dem super gezauberten Backgroundgesang.
Ein Hörerlebnis wo nicht nur jeder Ärztefan seine Freude daran hätte.
Das läuft richtig rund.
Auch der Schluss des Refrain, mit der offen im Raum stehenden Frage “Warum gehst nicht ans Telefon?“ ist vortrefflich gelöst.
Einziges Manko für meine Ohren war der Bruch von Refrain zu Strophe 2 bei 0:54.
Trotz mehrmaliges hören konnte ich mich damit nicht anfreunden! aber das sind halt nur meine Hörgewohnheiten!
Die zweite Strophe erscheint im Klangbild der ersten, aber der Refrain schafft es allemal das scheinbare Defizit auszumerzen.
Man kann einfach nicht anders, man will dran bleiben.
Das Ende selbst ist eine interessante Idee, mit einfach weggedrückt alles zu beenden.
Der Handypart selber klingt etwas holperig, woran meine vorgegebene Gesangsspur großen Anteil hat.
Im Großen und Ganzen ein überaus gelungenes Ergebnis was
dir meinen Respekt und Dank schuldet.
TonyPizza
Ein Name der einem hungrig macht… PIZZA… und zwar hungrig auf mehr Klangerlebnisse!
Es gibt viele Menschen die eine Schwäche für diese italienische Speise haben und ich glaube zu meinen, dass dein Musikprodukt viele Menschen in seinen Bann ziehen kann, weil sie es gierig verschlingen werden.
Es beginnt mit einem aufhorchendem Intro, das sich gefügig in den Gesang einbettet.
Einfach eine homogene Masse!
Diese wird durch Streicher, für die du nach Forumsangaben eine große Schwäche hast, die ich hiermit nur teilen kann und ich meine Glocken(?) verstärkt und schafft es den Hörer zu halten und er ist nur noch wild darauf, dran zu bleiben.
Die Wärme der Musik in Verbindung mit dem Gesang erreicht voll den Konsumenten.
Der ist übrigens danach bereit ohne wenn und aber, alles zu inhalieren.
Der Spannungsbogen wird weiter aufgebaut bei 0:35 und erreicht seinen Höhepunkt im Refrain 0:46.
Der Synthesizer schafft es innerhalb kürzester Zeit sich ins Ohr zu brennen und es entsteht ein Suchpotenzial.
Selbst der Wechsel von Refrain und gewohnten Strophenpart macht daran keinen Abbruch.
Man fühlt sich einfach aufgehoben, wohl behütet und lässt sich freiwillig treiben.
Das gekonnte ausklingen zum Ende verleiht dem ganzen eine gewisse Größe!
Für mich habe ich festgestellt dass ich eher Appetit auf TonyPizza –Klänge habe, als auf herkömmliche Pizza.
Deshalb Danke für diese wunderbare Leistung! Allen anderen „Guten Appetit!“ beim reinhören.
euphoric-feel
http://soundcloud.com/euphoric_feel/partytyp-collab
Für alle die das Tanzen lieben ist diese Dancefloor-Mischung genau das Richtige!
Ein Intro das sich gewaschen hat.
Es baut sich kontinuierlich auf und flutet gekonnt ab 0:16 in den Gesang(Strophe+Refrain).
Durch kleine, wirkungsvolle, musikalische Raffinessen schafft er es dem ganzen eine gewisse Note zu verleihen wie z.B. bei 0:42/0:49/0:52/1:01.
Nach dem 1 –ten Refrain die Ruhepause ist toll inszeniert und ebnet den Grundstein bewusst für das Kommende.
Stück für Stück merkt man förmlich die Steigerung! Sie nimmt einen gefangen!
Einfach Klasse!
Es macht Spaß zuzuhören! Ohne Langeweile zu verspüren.
Dann ab1:48 wieder eine Pause die den Drang zum Hören des Refrain provoziert.
Man wartet richtig drauf!
Die „Handyversion“ versucht er gekonnt verträumt rüber kommen zu lassen, wobei das Saxofon ihn tatkräftig unterstützt. Ein Ohrenschmeichler!
Mit dem Gesang klingt es aber an einigen Stellen immer noch holperig.
Doch das Feuer ist noch nicht erloschen, es wird bewusst klein gehalten, damit es sich ab 3:02 voll entfalten kann.
Für mich ein totaler Quantensprung!
Das gesamte Lied schafft es wirklich durchgängig einen in seinen Bann zu ziehen.
Es strahlt soviel Lebensfreude und Optimismus aus!
Das „aushallen“ am Ende setzt dem ganzen, den Punkt aufs „i“.
Danke für deine Mühe, die sich mit diesem Resultat gelohnt hat.
Lacunaflow
Nun mal wieder was ganz anderes.
Ich finde es bewundernswert was man so alles zaubern kann.
Bei dir fängt das ganze wie beim Livespiel einer nicht ganz so starken „Tanzkapelle“ an (Hört man leider heute immer noch!).
Man denkt was soll denn das?
Plötzlich wird der Gesangspart auch noch leiser und man fragt sich haben die keinen Techniker der dieses Missgeschick aussteuern kann. (ab 0:19).
Die Begleitung ist spärlich, aber auch so in Szene gesetzt, dass sie wieder Interesse weckt.
Man wartet auf eine Auflösung die dann prompt ab 0:35 kommt und jetzt erst dem Hörer sagt wohin die Reise geht.
Ich finde den Spagat gelungen zumal ab 0:49 der Technopart jeden Freak zu fassen bekommt.
Danke für dein Werk, was die musikalische Vielfalt voll unterstreicht.
Misterkanister
Noch jemand der von gewohnten Spuren abweicht und seine eigenen sucht.
Trotz der Länge von nur 0:16 finde ich das gesamte Stück äußerst gelungen.
Obwohl es mich natürlich auch schon neugierig macht wie du die restlichen „Sachen „ integriert hättest.
Ich habe auch sofort Kraftwerk im Kopf gehabt. Eine Band die ich immer noch gerne höre, deshalb fand ich deine Version super.
Toll wie du den Gesang bearbeitet hast und mit deiner Musik verbunden eine geile Nummer das Licht der Welt erblickte.
Deshalb vielen Dank für deinen Beitrag zum Privat-Contest.
Octay
Ob man will oder nicht, aber dein Anfang gleicht wirklich der Nummer von Sting „Every breath you take“.
Der Gesang hat bei dir Vorrang und so kommt er in der Strophe klar hervor und die Gitarren halten sich im Hintergrund.
Sie stören als Ideeansatz auf keinen Fall, aber irgendwo wissen sie manchmal nicht ob sie Männchen oder Weibchen sind.
Sie geistern so hilfesuchend durch die Gegend!
Bei der Vorbereitung auf den Refrain setzt du sie an einigen Stellen gut ein wie z.B. 0:51, aber schaffst es nicht der Erwartungshaltung gerecht zu werden.
Die “Handyversion“ geht im Instrumententaumel unter, am Ende dieses Part sind jedoch Ansätze zu erkennen, das Gesang und Gitarre doch miteinander harmonieren können.
Ab 3:16 hätte ich dem Sänger an deiner Stelle lieber die Luft abgedreht. Er(ich!) klingt schrecklich! und entwickelt sich zur Zumutung!
Trotzdem bist du einer der wenigen die den gesamten Text übernommen haben und wie ich dem Forum entnehmen konnte, weil du es für wichtig erachtest hattest und es nicht auseinander reißen wolltest. Noble Züge! Danke!
Mir erscheint die Liedlänge von über 4 ´ aber doch zu lang und so kann ich dir nur raten zum Skalpell zu greifen und kräftig zu sezieren, denn ein solides Grundpotenzial ist vorhanden. Trotzdem will ich es nicht versäumen dir für dein Engagement zu danken und ich würde mich freuen wenn es auch dir geholfen hat dich weiter zu entwickeln.
Fabfabian
http://soundcloud.com/berndoettinger/partytyp
Wie ein Motor der starten will, so startet deine Version.
Gefälliger Gitarrensound übernimmt die Kontrolle, gepaart mit dem Gesang, die ersten Strophe.
Bei 0:34 beginnt dann die hörenswerte Steigerung fließt aber schnell wieder in die bereits gewohnte Klangfarbe und man ist sich nicht schlüssig ist das nun ein Refrain ist oder nicht.
Erst als dann wirklich die 2-te Strophe beginnt hat sich diese Frage beantwortet.
Der nächste Refrain kommt dann ein wenig rassiger, lässt sich aber trotzdem schwer als diesen erkennen.
Der „Handypart“ kommt sehr verträumt herüber und glaubwürdig und erfährt zum Ende durch die Drums den gewünschten Kick.
Eine der wenigen Versionen dieses „Contest“ denen das so gut gelungen ist.
Die dritte Strophe nebst Refrain zeigt nichts nennenswertes Neues.
Zum Schluss gibst du noch einmal einen Break mit „in Windeseile…“
Das halte ich ebenfalls für sehr gelungen.
Mich stört lediglich die Monotonie der einzelnen Strophen irgendwie fehlt mir da eine Steigerung von Strophe zu Strophe und eine Abgrenzung zum Refrain.
Doch das ist lediglich meine Meinung die auf keinen Fall ausschlaggebend für „alle Hörgewohnheiten“ ist.
Zu guter letzt ein riesengroßes Danke, dass du dich dieser Sache so engagiert hingegeben hast.
Mike3000
Du bist auch jemand der die „dunkele“ Gesangsversion bevorzugt.
Bei dir dominiert der Bass zum Einstieg und wird dann von den Gitarren unterstützt im zweiten Teil kommen die Drums dazu.
So vom Aufbau ganz ordentlich.
Leider fängt man aber kein Feuer als Zuhörer.
Ab 0:36 setzt du die Orgel mit ein und ab 0:50 wird es dann zum Refrain hin viel rockiger.
Was ich ausgesprochen super finde.
Die zweite Strophe ist von Aufbau her fast genauso wie die Erste.
Einzige Höhepunkte die gesanglichen Wiederholungen auf 1:23 und 1:46 und 2:21. Klingt interessant muss aber besser verpackt werden!
Der Handypart ist dir gelungen.
Rhythmisch ist alles Klasse da du ja das „oho“ am Ende dieses Parts einfach rausgenommen hast. Gute Lösung!
Der weitere Verlauf des Liedes kann einen leider nicht fesseln Strophe und Refrain zeigen keine Steigerungen aber der Abschluss kann das etwas bereinigen.
Durch viel Feinarbeit konntest du da, zu den vorherigen Versionen, ´ ne ganze Menge Land gut machen, Gut finde ich die Doppelklatscher ab 3.28.
Ein solides Werk ist so entstanden, der übrigens ein hörenswertes neuentwickeltes Ende bekommen hat!
Dafür meinen herzlichen Dank.
0815Martha
http://soundcloud.com/bubbledrums-1/uncle-fritz
Also unter 0815 würde ich die sogar ZWEI eingereichten Versionen nicht abbuchen.
Ganz das Gegenteil!
Befinden wir uns hier doch im Dancebereich der mit Synthesizer nicht spart!
Nach fast 20 ´Vorspiel zur Einstimmung beginnt die erste Strophe die mit weichen Klavierklängen untermalt wurde, was meinen Hörnerv sehr schmeichelt.
Ab 0:50 bereitest du den Angriff auf den Refrain vor, was gut rüber kommt.
Doch die Erwartungshaltung ist größer als was da kommt.
Ein kleines musikalisches Leckerli gibt’s du dem Hörer zum Schluss des Refrains aber doch ab 1:18 mit dem „abgehacktem“ Bassklang.
Der zweite Teil inklusive Strophe zeigt nichts Neues, außer das der Sound versucht den Konsumenten zu halten.
Der „Handypart“ folgt, ist dir aber wegen meiner Gesangsvorlage nicht so geglückt.
Der Wechsel von diesem Part zur kommenden Strophe ist dafür allererste Sahne!
Ab 3:24 versucht du durch weniger „Musi“ den Text=Sänger zu beleuchten.
Was ich auch als Idee sehr gut finde, es fehlt halt eine geschmeidigere Umsetzung.
Der „Rest“ geht leider unter.
Vielleicht wäre eine Beschneidung bzw. Kürzung des Gesangsparts eine Lösung dafür?
http://soundcloud.com/bubbledrums-1/uncle-fritz-2nd-version
Deine uncle-fritz-2nd Version erinnert mich in Teilen an eine Filmmusik.
Ich würde denken, es war „Die unendliche Geschichte“!
Die Orgel empfinde ich als störend, weil sie für meinen Geschmack den Pepp nimmt und an manchen Stellen nervt.
Diesmal hast du es geschafft den Refrain aufzubauen und den Hörer beim Selbigen nicht alleine zu lassen.
Super geworden, auch die Akzente mit den Echos. Das passt!
Einfach lobenswert und sehr passend finde ich auch im weitern Verlauf den Einsatz der Drum wie z.B. bei 2:09.
Beim folgenden Teil, ist ähnlich, wie bei deiner ersten Version: viel zu viel Gesang und dieser müsste neu aufgeteilt bzw. gekürzt werden.
Doch zum Abschluss sei gesagt das du der einzige warst der das Orginalende so gut umgesetzt hat. Zu hören ab 3:49.
Das kommt richtig gut an den „Mann!“
Achso im Namen der Gleichberechtigung möchte ich die „Frau“ nicht unerwähnt lassen.
Eine tolle Gesamtleistung und dafür meinen Dank!
Chiefrocka
Hier ist eine Version entstanden, die was ganz anderes aussagt was einmal vorgegeben war.
Doch trotzdem würde ich sagen Klassenziel erreicht und den Namen Chiefrocka trägst du zu Recht.
Schaffst du es doch mit deiner starken Kürzung des Gesangsparts so ein klangschönes Stück auf die Beine zu stellen.
Für mich ein geiler Rhythmus der wirklich Lust auf Party macht! Manchmal ist weniger doch mehr! Bei dir jedenfalls hat es super geklappt
Deshalb von mir ein Da…Da...Danke!
Geebee
http://soundcloud.com/gee-bee-2/telefonsong-1
Der letzte im Bunde bist du, was natürlich nicht heißen soll das deine Nummer das Letzte ist.
Kommt sie doch so geschmeidig daher das Sie sicherlich auf allen Volksfesten bei einem gewissen Alkoholpegel zum mitsingen, mitstampfen oder mitgrölen animiert.
Wie bereits schon erwähnt, halte ich das nicht für abwertend, denn Musik setzt Emotionen frei und befreit von Hemmnissen!
Musikgrundmelodie und Gesang laufen im ersten Teil ohne sich zu beißen harmonisch miteinander.
Die ersten Nuancen setzt du bei 0:15 und 0:19.
Super gelungen auch der Angriff auf den Refrain bei 0:39 bis 0:42 .
Leider geht der dann gleich wieder in den Strophenpart über.
Das stört in diesem Einminütigen Auszug zwar noch nicht so, aber könnte mir bei 3 oder 4 Minuten auf den Wecker fallen.
Doch auch für dich ein dickes Danke, dass du es zeitlich doch einrichten konntest einen Beitrag zu starten.
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