A

Nevermind

  • Autor Abraxas
  • songvote_creation_date
Erstellt mit FL Studio, Roland MC 707 (Synths) und Roland TR 8S.
146 BPM

Viel Spaß!
Autor
Abraxas
Song-Veröffentlichung
Artist
Abraxas
Kategorie
Techno, Dance, Trance
Aufrufe
324
Bewertung
6,25 Stern(e)

Song-Rezensionen

3
geil - bei miute 2 find ich die vocal tricks fad, zum glück enden sie nach 30sek . 2:30 bis 3:00 haut es auch nicht mehr hin . Schade . die ersten 2min waren cool gemixt , aber dann verliert es an ideen . 3:37 hörst Du den blöden arp (der arp ist schwach in dne Noten) ( beim arp hätte Ich den flanger trick angewendet , um überhaupt noch was draus zu machen (du weißt : mix 100% und feedback 100% , freeze time , offset 0% 0ms , DEpth 0% und CENTER automatisiert man oder spielt es mit Controller . Arp solltest Du 16tel spielen und nur 4steps oder 6steps die sich wiederholen , so als würdest Du ne 303 auf 6 steps laufen lassen oder auf 4 steps . Die erste Note ist zum Beispiel Deine Root Note , dann von unten nach oben die Noten der Harmonie und die letzte note könnte die Rootnote 1 oder 2 okt höher sein . so daß es wie eine Treppe nach oben ist , mit Noten , die sich da da da da , da da da da , da da da da wiederholen , man kann es auch mit 5 steps machen . Du kannst die Arp auch von oben nach unten spielen per note oder wie auch imemr . Am besten sind nicht mehr als 6 Noten und es gibt ja auch die Möglichkeiten variationen zu schreiben , welche man am ende von 8bar oder 16bar abspielt . Ich habe grad mal nachgeschaut , Mein letzter ARP hatte an FX : 1x note transpose , 1x Vital (als OSC analog SINE) UNISON 9v 10% phase 180grad 0% Filter analog 12db/okt 50%reso cutoff 52% (2x envelopes öffnen den Filter bei jeder Note - Ich nehme env anstat trigger). Env 1 öffnet Level vom OSc von 0% auf 100% und ögffnet auch den Filter cutoff ( es ist ein kurzes env, was bei ner Note die Lautstärke an macht und dann glaich wieder schließt) . Lfo1 ist ein ENV mit 1/4time triangle . FX kette im vital , hinter dem OSC : 1: distortion liear Fold +9,3db drive 60%mix 2: mutiband compressor default und nur 60% mix geben (ansonsten init preset) 3: delay 1/8d pingpong 59%feedback 27%mix cuttoff 58% spread 53% 4: reverb prelowcut 50% cutoff 48% Mix 16% time 2,394sec size 59% lowcutgain 0% . Ein MACRO könnte delay mix , reverb mix und feedback ansteuern , um es aufzudrehen , wenn man möchte ,zu breaks hin - alle 3 parameter können mit einen knopf bewegt werden , aber der Prozentuale Anteil ist Dir überlassen , wieviel % der Macro dann die Fx öffnet .
Hinter Vital ein : 1: EQ-2 mit HP bei 110hz und 0.71Q 2: Valhallah supermassive (ist kostenlos , wie auch cloudseed) (leider mit eigenen Preset ) 484msdelay 75%warp 20%mix width 100% <-----Du siehst schon , worauf es hinausläuft 3: DYNAMICS !!!! INPUT ist DEINE KICK!!!! also route bei den Dynamics , dort ist ein Fenster und verlinke es mit dem Ausgang POST , von der kick . Dann stelle HI treshold ratio 100% , Hi Treshold knee 0 % (du kannst es leicht öffnen , aber erstmal zu lassen) , attack 0ms , release bei 50ms erstmal , vielleicht mußt Du mehr geben (release stellt man ein, es ändert) , dann abspielen und HI TRESHOLD einstellen ,also bei -20db müßte die graphik Dir schon optisch zeigen , das geregelt wird . Vielleicht mußt Du Treahold einstellen ;-) , ebenso wie release . Das wäre das ARP Setup

Ach ja , der Flanger ist nach dem DElay und vor dem Reverb , sodaß das delayte Signal , im Flanger zerrissen wird - CENTER fleissig bewegen , dann ist es Techno ;-)

Note transpose habe Ich nur vorweg , um leichter oder schneller zu transposen oder oktaven zu wechseln .

Die noten sind leicht : Du nimmst 1BAR midimap und würdest für G minor den ARP so schreiben : step1 G-5 , Step2 D#-5 , Step3 D-5 , Step4 G-4 - das copy paste 2x und bei step 13-16 machste G-5 , D-5 , D#-5 , G-4 - nur mal als Tip gminor hät noch mehr noten , aber die spart man sich auf für kurz vor BREAKS, also nach 16 oder 32bar bringt man auf den letzten Tackten die Note, die man die ganze Zeit nicht gespielt hatte . Wenn Du lücken im ARP haben willst , dann programmiere Dir 2 GATES, also midigates oder trancegates.

Viel geschrieben . Die ersten 2 min waren echt cool und dann kam die Sache nicht mehr zum Rennen - Auf jedenfall begeistert hat Mich die Tatsache , endlich mal was gemixtes zu hören :) Dein Klangbild sah auf dem Bildschirm/Display Spectralanalyse gut aus . Mir gefiehl der Schall , also anfang war richtig CLUB atmosphere mit dem Hall - fand Ich toll .

Eigentlich mehr Punkte verdient , aber nach 2min waren die Ideen die dann kamen irgendwie , nicht 100% cool . Am Beat kannst auf Jedenfall festhalten . 75% ist doch gut oder 70% sind auch noch gut , aber sehe es mal eher so , das 75% des Tracks fertig sind oder 70% und Du mußt noch 30% verfeinern .
Andi Steffen
Ich mag es, wenn hinter den Songs echte Geschichten stehen.

Ne... Spaß.

Früher habe ich solche Tracks gefeiert. Heutzutage kann ich das nur noch bedingt nachvollziehen, aber ich fühle mich immer wieder sehr gerne an diese Zeiten erinnert.
Das Ding ist ein echtes Brett. Stampft gut und bietet einiges an geilen Momenten! COOL !!
DA4K
Ich bin eher im 120-128 BPM Bereich unterwegs, das wäre für mich viel zu schnell. Ich Club und nicht nüchtern ist es für den ein oder anderen wahrscheinlich was. Qualität ist ganz oke. Habs jetzt nicht über ne Anlage gehört, aber wenns auf einem Nutzergerät wie Laptop/Handy gut klingt, dann sollte es im groben und ganzen schon passen.
  • Danke
Reaktionen: Abraxas
rho
Ich finde erneut den Beweis erbracht, dass sich Musik durch Periodizität vom Geräusch unterscheidet.
  • Haha
  • Danke
Reaktionen: jet2 und Abraxas
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