Hi!
„Nur“ Gesang und eine Gitarre und dann loslegen; das ist ein schönes Konzept und wahrscheinlich das schwierigste überhaupt. Respekt!
Man kann sich ja nicht verstecken hinter wuchtigen Samples und den beliebten, bis zum Anschlag komprimierten, Tasten-Effekten aus der Dose.
Du verlierst auch den Puls nicht; trotz der Sparsamkeit und trotz des „losen“ und bewegten Gitarrenspiels sowie des deutschen Testes (ist ja meist „sperrig“ zu singen).
Ich würde den Song wahrscheinlich noch mehr 1:1 aufnehmen. Also, ganz ohne die Effekt-Tools in Stimme und Gitarre. Einfach nur das was ist. Würde gut passen. Aber das ist natürlich Geschmacksrichtung.
Die Idee mit dem Pfeifen ist übrigens auch gut!
Vielen Dank und Grüße.