Ich finde KI Musik echt klasse!

  • #22
Habt ihr endlich eure Unbrauchbarkeit erklärt und seid nun hier gänzlich unbrauchbar, da die Ki alles nun tut ...
Wäre ich unbrauchbar gäbe es schon längst einen KI-waku. Warum gibt es ihn nicht und warum hat er keine besseren Sprüchen drauf als ich?
 
  • #24
Der Grund: Er macht schlechte und mittelmässige Musiker, Produzenten, Komponisten und Arrangeure einfach überflüssig.
Es geht dahin zurück wo es längst schon hätte sein sollen: Nur die Besten können bestehen bleiben und der untere Rest kannibalisiert sich selbst.
Ist zwar für die MI ein Horrorszenario aber zum Glück bleiben da auch die Meisten auf der Strecke.
Ein mittelmässiger Musikhörer wird KI akzeptieren! Aber ein echter Musikliebhaber sehr wahrscheinlich nicht.
 
  • #25
Ein mittelmässiger Musikhörer wird KI akzeptieren! Aber ein echter Musikliebhaber sehr wahrscheinlich nicht.

Es gibt jetzt schon etliche erfahrene Musikhörer und Musiker, die nicht mehr wirklich sagen können, ob etwas KI-generiert ist oder nicht.
 
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  • #26
Zum Glück kann man noch Spaß am Schaffensprozess und am erstellen krrativen Outputs haben. Völlig unabhängig davon, was und ob irgendwas mit einem fertigen Lied passiert. Solange das so ist, wird die KI ein Nischenprodukt für Nichtmusiker sein :smil451c7211b9e19:
 
  • #27
Es gibt jetzt schon etliche erfahrene Musikhörer und Musiker, die nicht mehr wirklich sagen können, ob etwas KI-generiert ist oder nicht.
Darum geht es nicht ob man das noch unterscheiden kann. Ehr darum das einem Musikliebhaber auch der Mensch hinter der Musik wichtig ist!
Wenn ich heute neu Musik für mich entdecke, will ich immer gleich was über den Musiker oder der Band wissen. Gehört für mich einfach dazu. So geht es aber auch anderen in meinem Umfeld.
 
  • #28
He mehr die KI in die Welt hinaus blubbern umso mehr steigt unser Wert. Von diesem Wert kann ich mir alle drei Jahre eine Dose Pils erwerben. Lojft.
 
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  • #29
Man sollte mal die Behörden dazu überreden, daß Unternehmen, welche generative KI im Musikbereich verbreiten, auch in die Künstlersozialkasse einzahlen.
 
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  • #30
Es gibt jetzt schon etliche erfahrene Musikhörer und Musiker, die nicht mehr wirklich sagen können, ob etwas KI-generiert ist oder nicht.
Ein Erkennungsmerkmal von Musik, die zumindest KI-freie Texte enthält (was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass auch die Musik KI-frei ist) werden Inhalte sein, die dem Zeitgeist nicht besonders gut gefallen.
 
  • #31
Wenn ich heute neu Musik für mich entdecke, will ich immer gleich was über den Musiker oder der Band wissen. Gehört für mich einfach dazu. So geht es aber auch anderen in meinem Umfeld.

Das geht mir nicht deutlich anders - aber ich denke, dass wir da, auch unter den erfahreneren Musikhörern, eher die Ausnahme darstellen.
 
  • #32
Man sollte mal die Behörden dazu überreden, daß Unternehmen, welche generative KI im Musikbereich verbreiten, auch in die Künstlersozialkasse einzahlen.
Ein Interessanter Gedanke. Um in die Künstlersozialkasse aufgenommen zu werden, muss man ja einer kreativen Tätigkeit nachgehen. Das ist das Gegenteil von allem wofür KI steht. Aber KI ist auch genau das, was es Kreativen in der Zukunft unmöglich macht von ihrer Arbeit zu leben. Allerdings wird sich das ja auch auf andere Bereiche ausweiten. Ich denke, eine KI-Steuer wäre der richtige Ansatz. So werden die KI-Firmen, die dafür sorgen, dass die Menschen keine Jobs mehr haben, zur Kasse gebeten und dieses System hat vielleicht noch eine Zukunft.
 

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