You wreck me baby- Rock [mixing practise]

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Warren Huart & Mike Arango haben bei PLAP wieder ein paar Mulitracks rausgehauen. Qualität durchaus brauchbar. Gemischt auf einer API 1608-II Console mit einem API 2500 Bus Compressor und einem Bricasti FX(Hardware) auf den Vocals.



View: https://www.youtube.com/watch?v=9mN-6e-ldfk

Strems gibt es hier oder über den Link unter dem Youtube Video: 96 Khz / 44.1 KHz

Viel Spaß...

Als Ergänzung die Preview(rough mix) aus den Stems:
 
Zuletzt bearbeitet:
Klampfen: Amp: Marshall- Vocals: Brian Johnson: AC/DC!
Korrektur: BJ passt nicht, Bon Scott auch nicht, K. A. wer da als Sänger infrage käme.
 
Konnte es mir noch nicht laut anhören weil meine liebste schläft.
Bin bei -10 LUFS für diejenigen die dann lauter abgeben wollen.

Habe auf der Summe mal den Arturia Bussforce ausprobiert (edit: noch den AutoAlign2 :D)

 
Zuletzt bearbeitet:
@Silent
Kick zu laut.Ich habe nur die Kick Sample benutzt,die aufgenommenen fand ich nicht gut.Mix ist für meinen Geschmack zu gedrückt,könnte mehr atmen.Abstimmung past.
@chris
Gitarren FX fällt sofort auf,für meinen Geschmack zuviel und zu weit weg.
Rest passt.Mix könnte mehr Sub vertragen.

Hier ist mein Gemische:
 
Hab auch mal an den Stems herumgedoktert.

Wusste gar nicht, dass das Original von Tom Petty ist. Ein Cover sozusagen. Habe schon gedacht, die Jungs aus dem Studio haben das Stück selbst geschrieben...da sieht man mal..

Wer hat alle Drumspuren der Stems genutzt? Ich hab fast die Hälfte entsorgt und die Stereo Raumspur auch nur ganz leise untergemischt. Die Samplespuren haben die sich ja aus einem Sample der Originalaufnahme und den Triggerpoints gebastelt. Man hat dann halt absolut keine Nuanzen was Lautstärke/Pegel/Klangentfaltung anbelangt. Vorteil ist, dass die Snarehits dann relativ gleichmäßig sind/wirken was den Klangcharakter anbelangt und man idealerweise ein Sample nehmen kann wo kein gleichzeitiger HiHat Hit mit in der Aufnahme enthalten ist(sofern es das Stück hergibt), das macht das EQen der Snare etwas einfacher.

Ich hab heute mal auf der Summe den AMEK Mastering Compressor ausprobiert(SW). Macht sich vom Ersteindruck ganz gut das Teil. Allerdings viele Justiermöglichkeiten, da kann man als DAU wie ich leicht ins Schleudern kommen.

Die Basspur war m.E. nach recht brauchbar - was meint der Bassist unter uns(@leary)?

Leider war in den Stems schon etwas Ambience auf den Lead Vox. Ansonsten eigentlich recht puristisch gehalten das gute Stückchen.


 
Habe es mal Oldschool in Richtung des Originals gemischt. LCR, Drums in Mono. Richard Dodd hat glaube ich bei Tom Petty einen Urschrei 1178 auf der Szereosumme gehabt also habe ich auch mal einen UA 1776 pumpen lassen...

 
Habe es mal Oldschool in Richtung des Originals gemischt. LCR, Drums in Mono. Richard Dodd hat glaube ich bei Tom Petty einen Urschrei 1178 auf der Szereosumme gehabt also habe ich auch mal einen UA 1776 pumpen lassen...

Finde ich geil, allerdings Drums in Mono nicht so.
 
Findet ihr den Song auch so langweilig? Passiert ja gar nichts drin. Naja...

 
Kompression statt EQ. EQ sind glaube ich zwei im Projekt, eines davon auf der Summe (ProQ).
Rest nur Kompression
Und natürlich etwas Hall.

 
So und noch ein Test mit dem IKM British Channel.
Die Kompression gefällt mir gut.

Auf Drum Bus und Summe dann der IKM SSL Bus Comp.
Classic Clipper und Stealth auf Summe sowie der 432 EQ der leicht etwas absenkt.

Stimme etwas IKM DeEsser. Hall für Stimme und Snare vom IKM Sunset, Delay Solo Gitarre IKM Space Echo.

Ich glaube das war es. War jetzt 1 Stunde in etwa. Workflow mit dem Brit Channel ist echt schnell da der Kompressor taugt.



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4 Kickdrum-Spuren und überall Autotune auf den Vocals - das ist Rock'N'Roll!
 

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