@fettebulette
Hier gibt es die Spuren. Mische es genau so das wir den Test durchführen können. Setze die Regeln fest:
Warum sollte ich das tun ?
Tut hier nix zu Sache.
Aber das die Spuren von Cambridge sind, hatte ich geahnt, weil bei den Songs dort, immer etwas kaputt ist. Mal nur eine Spur, mal mehrere...
@SilentWarrior hat hier recht und exakt den Nagel auf den Kopf getroffen. Es geht doch um das Verhältnis eines limiters zwischen lauter machen und zerstörung des Signals. Und ob der teure limiter wirklich besser ist wie der weniger teure und ob man vielleicht mit einem billigen oder gratis plugin auch ans Ziel kommt. Der einzige Weg das zu testen ist nunmal, einen Track da durch zu ziehen. Ob der track jetzt perfekt gemixt ist oder nicht ist dabei erstmal zweitrangig. Hier wird kein track auftauchen, dem alle das Prädikat 100% perfekt anheften. Je mehr tracks auftauchen, desto aussagekräftiger wird es. Stell doch auch einen Track zum testen rein.
Es geht nicht ums mixen, nicht direkt, da ich nicht weiss warum der Track an der Stelle defekt ist.
Hört das denn keiner ausser mir , genaue Stelle, 23 / 24 Sek. ?
Wäre traurig, wenn es so ist...
Aber genau diese Stellen werden lauter und nochmal, woher soll man wissen ob der Limiter zusätzlichen Blödsinn macht ?
Ich hab die Sache hier nicht angefangen, da im Grunde völlig sinnfrei...
Ozone setze ich gleich mit dem T.C. Finalizer 96K und seiner Wizardfunktion = Blödsinn. Für Anfänger okay, aber man sollte recht schnell über Ozone hinaus wachsen, sich weiter entwickeln.
Zum Mastern gehört mehr
dann erklär mir mal, wie ein Limiter, dessen Sidechain ausschließlich vom Gesamtpegel getriggert wird, merkt dass irgendwo ein Frequenzbuckel ist. und wieso man dann Einzelsignale limitieren kann ohne dass hinterher alles nach rosa rauschen klingt...
Bilder sagen mehr als Worte, von dem Silent Song hier:
Man kann ganz klar sehen, das die limitierte Version ( Gelb ) einen anderen Klang haben muss gegenüber dem Original ( Orange ).
Der Pegel ( die Energie ) im Bereich von 70 - 100 Hz bleibt gleich, das Restsignal rutscht nach oben, oder andersrum der Bereich 70 -100 wurde weg gesenst...
Iss einfach so...
Hängt aber auch vom Limiter Algo ab. Weil seltsam ist schon, das bei 86 Hz sich nichts verändert... egal.
Okay... habs auch übertrieben mit dem Limiting, extra für das Bild ( angehört hab ich es mir nicht ). Was bedeutet, "transparentes Limiting" gibt es nicht wirklich.
Ob der Limiter nun getriggert wird oder nicht, ist egal, der Klang verschiebt sich. Ob man nun den Bereich von 20 -300 Hz ausgrenzt beim Triggern, also unlimitiert lässt ( damit der Limiter nich so knüppeln muss ), rutscht der Rest nach.
Man will ja lauter machen, dB Gewinn. Ansonsten würde man ja einen Limter nur zum Schutz hinter schalten ( keine Overs mehr ). Wo soll der Kram denn hin, beim limitieren ?
Bei den Einzelsignalen / einzelne Soundspur verhält es sich ähnlich. Nur da sind es erstmal die Transienten, die weg limitiert werden. Es dauert also ne ganze Weile ( -5, -10, -20 dB ), jenachdem wie stark der Transient ist, bis sich das Klangbild verschiebt... Auf der Summe mit weniger Transienten, passiert das schneller...
am besten +2db ...
(minimum 50.000 drop outs)
btw. wo bleiben die beispiele mit der datei von
@SilentWarrior ?
Hier ist meiner, wie gewünscht ( eine mögliche Limiterkombi, 2 Stück / Plugins ). ~ -7.5 LUFSi / 0dB TP. Zuvor das Original auf - 1dB rauf normalisiert, dann ergibt sich eine Pegelreduktion von ca. 5-6 dB, zum Vergleich zum Original.
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