CPU's fürs Soundtrack produzieren Lohnt sich ein Upgrade?

Momentan könnte es sich lohnen, mit dem CPU Kauf noch nen Monat oder zwei zu warten. Die neuen AMD ZEN CPUs könnten das Feld kurzfristig aufmischen. Aktuell sind einige 8-Core/16 Threat Engineering Samples unterwegs, die mit ihren i7 Konkurrenten bereits mithalten. Die finalen CPUs werden vermutlich noch höhere Taktraten verkraften. Es werden dabei Preise deutlich unter den vergleichbaren Intel CPUs erwartet.
 
Momentan könnte es sich lohnen, mit dem CPU Kauf noch nen Monat oder zwei zu warten. Die neuen AMD ZEN CPUs könnten das Feld kurzfristig aufmischen. Aktuell sind einige 8-Core/16 Threat Engineering Samples unterwegs, die mit ihren i7 Konkurrenten bereits mithalten. Die finalen CPUs werden vermutlich noch höhere Taktraten verkraften. Es werden dabei Preise deutlich unter den vergleichbaren Intel CPUs erwartet.

Ja den Hinweis hatte ich im im PCGamesHardware Forum auch erhalten. Da ich nun aber ziemlich sicher bin dass ich mir ne Workstation hole ist das hinfällig.
 
Ich würde an deiner Stelle lieber erstmal in eine Soundkarte investieren. Offensichtlich ist da ein technisches Handicap vorhanden. RME wäre hier eine gute Wahl. Du kaufst dir ja auch nicht gleich ein neues Auto, wenn dein Reifen platt ist. ;)
 
Wenn ich das hier so lese, denke ich auch, dass du dir als erstes eine neue Soundkarte kaufen solltest und dann weiter gucken.
Wenn der PC bei neuen Spielen anfängt zu ruckeln tauschst du ja auch nicht die CPU oder kaufst mehr Ram, sondern holst dir ne neue Grafikkarte.
Ohne Asio Treiber wundert es mich gerade, dass du da überhaupt irgendwas flüssig und ohne Knackser zum laufen bekommst.
Evtl reicht es auch schon Asio4all zu installieren, aber auch das ist nur ein Kompromiss.
 
Izotpe Neuron Advance
Es heisst Neutron Advanced, das roblem bei diesem Plugin ist die GUI, die haut ein Sytsem mit 3 geöffneten editoren auch auseinander.

Habe dem Support schon geschrieben das sie auch einen Framerate Limiter in die Einstellungen wie bei Ozone 7 mit einbauen sollen!

Es liegt nicht immer an der CPU!

Ein vernünftiges Audiointerface würde ich ebenfalls als erstes empfehlen!
Ein RME Babyface v1 gibt es bereits ab 350 Euro bei der Bucht.
 
Ich würde an deiner Stelle lieber erstmal in eine Soundkarte investieren. Offensichtlich ist da ein technisches Handicap vorhanden. RME wäre hier eine gute Wahl. Du kaufst dir ja auch nicht gleich ein neues Auto, wenn dein Reifen platt ist. ;)

Verstehe schon was du mir sagen möchtest. Aber ich denke das ein I7 für die Art von Musik die ich machen möchte wirklcih nicht ausreicht. Andere Produzenten die ich als Vorbild habe arbeiten auch mit Power Macs mit 2 Prozessoren und dicken rechnern. Langfristig werde ich also um ein großes Upgrade nicht herumkommen wenn "aufwendiger" produzieren muss.

Es ärgert einfach das ich Projekte anfange und irgendwann mittendrin wenn ich dann mit den "feinarbeiten" anfangen möchte ich limitiert bin weil schnell 100% auslastung erreicht ist, ich aber grade erst bei ca. 16-18gb ram bin.

z.b. arbeite ich grade an dem Track hier der eigentlich Ausschlaggebend für die Nachforschungen war.
https://soundcloud.com/stevenwilcken/steven-wilcken-gloria-epic-orchestral-soundtrack

Ich hätte noch viele ideen für weitere Instrumente dadrin und auch hinten raus könnte man noch für viel mehr abwechslung sorgen. Geht aber nicht weil ich die Spuren schon jetzt rendern muss um das ganze halbwegs mischen zu können. Also habe ich genervt hingeschmissen und möchte nun in was "vernünftiges" investieren...
 
Izotpe Neuron Advance
Es heisst Neutron Advanced, das roblem bei diesem Plugin ist die GUI, die haut ein Sytsem mit 3 geöffneten editoren auch auseinander.

Habe dem Support schon geschrieben das sie auch einen Framerate Limiter in die Einstellungen wie bei Ozone 7 mit einbauen sollen!

Es liegt nicht immer an der CPU!

Ein vernünftiges Audiointerface würde ich ebenfalls als erstes empfehlen!
Ein RME Babyface v1 gibt es bereits ab 350 Euro bei der Bucht.
Ah auch eine gute Information. Ich meine gut -> ich hab mich auch schon gewundert das es das System so stark belastet. Keine Frage! Aber ich komme auch ohne Neutron schon an meine Grenzen weil ich einfach viele unterschiedliche Libaries und Synthies nutze.

Ich mach halt keine klassische Orchestrale Musik sondern mische das mit Synthies etc... das braucht eben Power :)

Aber ein Audiointerface habe ich auf jedenfall nun auch auf dem Schirm!
 
Verstehe schon was du mir sagen möchtest. Aber ich denke das ein I7 für die Art von Musik die ich machen möchte wirklcih nicht ausreicht. Andere Produzenten die ich als Vorbild habe arbeiten auch mit Power Macs mit 2 Prozessoren und dicken rechnern. Langfristig werde ich also um ein großes Upgrade nicht herumkommen wenn "aufwendiger" produzieren muss.

Also ich finde nicht, dass man die Qualität des Outputs plakativ am vorhandenen Equipment fest machen sollte.

Ich weiß aber was Du meinst, ich habe da auch einfach "keinen Bock" mich zu diziplinieren was den Workflow angeht... da verliere ich die Lust! Wenn ich überlegen muss, ob das nächste VSTi oder der nächste EFX der mit vorschwebt noch "machbar" ist oder ich erst mal wieder etwas bouncen muss.
smil451e75c243d52.gif


Ganz klar sollte deine erste Baustelle aber das Audiointerface sein.



Viele Grüße

c-base
 
Ganz klar sollte deine erste Baustelle aber das Audiointerface sein.

Jup das wird auch das erste das ich mir zulegen werde :). Mal schauen was es am Ende ausmacht.

Also ich finde nicht, dass man die Qualität des Outputs plakativ am vorhandenen Equipment fest machen sollte.

Da hast du natürlich recht. Man kann sich auch diszipliniert durchbeissen. Wenn man einen Auftrag hat macht man das auch. Jedoch ist mein Rechner schon 5 Jahre alt weshalb einfach die Hoffnung da ist das da einfach noch "viel mehr" geht ;-)... Und mit guten Workflow und dem draus folgenden Spaß lässt es sich eben besser produzieren :-D

Vor allem wenn man wie ich noch vielllll lernen muss ;-)
 
Oh mein Gott.

Wenn ich diese Beiträge lese frage ich mich, wie man es vor >30 Jahren überhaupt geschafft hat Musik erfolgreich zu produzieren und es ist beileibe sehr viel brauchbares dabei herumgekommen ggf. sogar bessere Musik als heute.

Damals wurde man kreativ wenn man durch die Technik ausgebremst wurde und versuchte bestmöglich mit den Limitierungen umzugehen. Und Einschränkungen gab es zu genüge, dagegen fühlt sich das heute an wie im musikalischen Schlaraffenland.

Kommt man heute ans Limit, dann ist die CPU schuld.

Ich würde mal verstärkt am Workflow arbeiten und die Boardmittel die Cubase mitbringt nutzen (Nutzung von Gruppen, Freezen, Rendering in place ...). Ich befürchte du könntest dir sogar die neueste CPU mit einer liegenden 8 als Speicher noch in die Knie zwingen ... ;)

Und ehrlich - wenn man dann schreibt - "neee, das bremst meine Kreativität aus ...", dann kann es mit dieser meiner Meinung (!) nach nicht weit her sein...
 
Irgendwann kommt man einfach an einen Punkt, an dem man seinen Workflow nicht mehr an seine Umgebung, sein Equipment und Peripherie anpassen will. Sondern umgekehrt. Knackser in der Wiedergabe, "computer to slow" Popups oder notgedrungen irgendwas rendern oder bouncen zu müssen nur um weiter arbeiten zu können gingen mir auch irgendwann dermaßen auf den Sa***ck, dass ich meinen Rechnenknecht komplett neu hochgezogen habe. Auch 3 Monitore gehörten dazu, weil mir ewiges rumgeschiebe von Fenstern auch auf den Sa***ck ging. Insofern habe ich mittlerweile fast alles (meinen persönlichen Bedürfnissen entsprechend) was mir auf den Sa***ck ging optimiert.

Was wollte ich eigentlich sagen... Achja: nimm ruhig etwas Geld in die Hand. Ob das nun Intel oder AMD Komponenten sind, darüber lässt sich vortrefflich streiten - mal abgesehn vom Preis. N Pezeh mit ordentlich Power und gut aufeinander abgestimmten Komponenten ist ne Investition in die Zukunft. Wie sagt der Schwob: Wer billig kauft, kauft zweimal. Womit wir wieder bei der Quintessenz meines Postings wären: DAS würde mir ziemlich auf´n Sa***ck gehn !



:D
 
Oh mein Gott.

Wenn ich diese Beiträge lese frage ich mich, wie man es vor >30 Jahren überhaupt geschafft hat Musik erfolgreich zu produzieren und es ist beileibe sehr viel brauchbares dabei herumgekommen ggf. sogar bessere Musik als heute.

Damals wurde man kreativ wenn man durch die Technik ausgebremst wurde und versuchte bestmöglich mit den Limitierungen umzugehen. Und Einschränkungen gab es zu genüge, dagegen fühlt sich das heute an wie im musikalischen Schlaraffenland.

Kommt man heute ans Limit, dann ist die CPU schuld.

Ich würde mal verstärkt am Workflow arbeiten und die Boardmittel die Cubase mitbringt nutzen (Nutzung von Gruppen, Freezen, Rendering in place ...). Ich befürchte du könntest dir sogar die neueste CPU mit einer liegenden 8 als Speicher noch in die Knie zwingen ... ;)

Und ehrlich - wenn man dann schreibt - "neee, das bremst meine Kreativität aus ...", dann kann es mit dieser meiner Meinung (!) nach nicht weit her sein...

Kuhl bleib`n
smil470009513826a.gif


ich hätte vielleicht schreiben sollen da habe ich keinen Bock MEHR drauf.

Sind wir doch mal ehrlich, so ist das höchste Gut meist Zeit! Und die wenige Zeit, welche mir für mein Hobby bleibt, da habe ich keinen Bock mich mit zickigen Rechnern rum zu plagen, sondern will Musik machen.

Und nochmal, es ist doch am ende schnurz piepe, es muss jeder selber wissen.

Wie sagt man so schön, am Ende zählt was hinten raus kommt! Und da ist es doch egal, wie, wo und womit es produziert wurde.
smil451c74f42b44f.gif




Viele Grüße

c-base
 
Oh mein Gott.

Wenn ich diese Beiträge lese frage ich mich, wie man es vor >30 Jahren überhaupt geschafft hat Musik erfolgreich zu produzieren und es ist beileibe sehr viel brauchbares dabei herumgekommen ggf. sogar bessere Musik als heute.

Damals wurde man kreativ wenn man durch die Technik ausgebremst wurde und versuchte bestmöglich mit den Limitierungen umzugehen. Und Einschränkungen gab es zu genüge, dagegen fühlt sich das heute an wie im musikalischen Schlaraffenland.

Kommt man heute ans Limit, dann ist die CPU schuld.

Ich würde mal verstärkt am Workflow arbeiten und die Boardmittel die Cubase mitbringt nutzen (Nutzung von Gruppen, Freezen, Rendering in place ...). Ich befürchte du könntest dir sogar die neueste CPU mit einer liegenden 8 als Speicher noch in die Knie zwingen ... ;)

Und ehrlich - wenn man dann schreibt - "neee, das bremst meine Kreativität aus ...", dann kann es mit dieser meiner Meinung (!) nach nicht weit her sein...

Worum geht es dir genau? Mal auf den Tisch hauen und zeigen das du zum "alten Musikerstamm" gehörst? Keine Ahnung was genau das bringen soll.

Darum jemanden Ressourcenschonendes Arbeiten zu vermitteln kann es dir auch nicht wirklich gehen, da sollte man theoretischer rangehen und das ganze wohl mit wissen unterlegen. Im übrigens weiss ich durchaus wie ich ressourcenschonend arbeiten kann. Klingt nur dann eben auch wie deine Musik vor 20-30 Jahren. Ist natürlich nicht schlecht! Aber vertritt nicht den Sound den ich heute machen möchte.

Wenn ich elektronische Musik produzeire habe ich auch ressourcen ohne Ende. Modern Soundtracks die Synthies und Orchesterklänge mischen und womöglich noch FX Plugins für aufwendige Effektspielereien nutzen sind nunmal sehr hardwarehungrig. Bouncen bringt da nur bedingt etwas weil das orchester flexibel bleiben muss da man pro Track von 3 Minuten allein schon 30-40 Automationen hat die man nachträglich justieren muss damit ein orchester gefühl vermittelt... Man kann für das genre nicht genügend power haben ;-)
 
Oh mein Gott.
Wenn ich diese Beiträge lese frage ich mich, wie man es vor >30 Jahren überhaupt geschafft hat Musik erfolgreich zu produzieren und es ist beileibe sehr viel brauchbares dabei herumgekommen ggf. sogar bessere Musik als heute.
Damals wurde man kreativ wenn man durch die Technik ausgebremst wurde und versuchte bestmöglich mit den Limitierungen umzugehen. Und Einschränkungen gab es zu genüge, dagegen fühlt sich das heute an wie im musikalischen Schlaraffenland.
Kommt man heute ans Limit, dann ist die CPU schuld.
Ich würde mal verstärkt am Workflow arbeiten und die Boardmittel die Cubase mitbringt nutzen (Nutzung von Gruppen, Freezen, Rendering in place ...). Ich befürchte du könntest dir sogar die neueste CPU mit einer liegenden 8 als Speicher noch in die Knie zwingen ... ;)
Und ehrlich - wenn man dann schreibt - "neee, das bremst meine Kreativität aus ...", dann kann es mit dieser meiner Meinung (!) nach nicht weit her sein...

Voll deiner Meinung!!

Weniger ist oft mehr. Ein i7 reicht mMn vollkommen aus. Habe einen 5 Jahre alten i7 und arbeite gerade an einem Spielfilm. Mehr als 100 Spuren pro Szene inkl. Effekten sind da Standard. Latenz dennoch bei 13 ms dank RME. Noch nie zu hören bekommen, dass ich noch 350 weitere Effekte und 200 weitere Spuren hinzufügen hätte sollen. Man kann es echt übertreiben. Zumal die heutigen Effekte und Sampler wirklich ressoursensparender geworden sind. Wer glaubt, dass ein heutiger i7 seine Kreativität beschränkt, dem ist nicht mehr zu helfen, ganz ehrlich.

Nochmal ein ganz heißer Tipp an dich Avanar. Hol dir eine RME Karte. Eine gebrauchte Workstation, die dir die ganze Bude in Vibration versetzt mit einem wahnsinnigen Stromverbrauch ist ohne Asio-Interface nicht besser, als dein derzeitiges Equipment. Einen Xeon zu kaufen, nur weil da Xeon draufsteht ist irgendwie gaga. Wenn du dann merkst, dass du 100% Auslastung hast (ich versprech dir, die hast du nicht), dann kannst du immer noch aufrüsten.
 
@Avanar: ich kann hier sogar mit der Kiste, an der ich aktuell sitze (i5 2.5GHz, 8GB RAM und keine SSD), locker über 100 Spuren fahren, den Großteil davon per MIDI aus Kontakt, ohne rumzubouncen, zu rendern oder zu freezen. Insbesondere wenn du mit Kontakt arbeitest hast du soooo viele Möglichkeiten Ressourcen zu schonen und den Footprint radikal zu verkleinern. Da würde ich erst einmal ansetzen.
 
Oh mein Gott.
Wenn ich diese Beiträge lese frage ich mich, wie man es vor >30 Jahren überhaupt geschafft hat Musik erfolgreich zu produzieren und es ist beileibe sehr viel brauchbares dabei herumgekommen ggf. sogar bessere Musik als heute.
Damals wurde man kreativ wenn man durch die Technik ausgebremst wurde und versuchte bestmöglich mit den Limitierungen umzugehen. Und Einschränkungen gab es zu genüge, dagegen fühlt sich das heute an wie im musikalischen Schlaraffenland.
Kommt man heute ans Limit, dann ist die CPU schuld.
Ich würde mal verstärkt am Workflow arbeiten und die Boardmittel die Cubase mitbringt nutzen (Nutzung von Gruppen, Freezen, Rendering in place ...). Ich befürchte du könntest dir sogar die neueste CPU mit einer liegenden 8 als Speicher noch in die Knie zwingen ... ;)
Und ehrlich - wenn man dann schreibt - "neee, das bremst meine Kreativität aus ...", dann kann es mit dieser meiner Meinung (!) nach nicht weit her sein...

Voll deiner Meinung!!

Weniger ist oft mehr. Ein i7 reicht mMn vollkommen aus. Habe einen 5 Jahre alten i7 und arbeite gerade an einem Spielfilm. Mehr als 100 Spuren pro Szene inkl. Effekten sind da Standard. Latenz dennoch bei 13 ms dank RME. Noch nie zu hören bekommen, dass ich noch 350 weitere Effekte und 200 weitere Spuren hinzufügen hätte sollen. Man kann es echt übertreiben. Zumal die heutigen Effekte und Sampler wirklich ressoursensparender geworden sind. Wer glaubt, dass ein heutiger i7 seine Kreativität beschränkt, dem ist nicht mehr zu helfen, ganz ehrlich.

Nochmal ein ganz heißer Tipp an dich Avanar. Hol dir eine RME Karte. Eine gebrauchte Workstation, die dir die ganze Bude in Vibration versetzt mit einem wahnsinnigen Stromverbrauch ist ohne Asio-Interface nicht besser, als dein derzeitiges Equipment. Einen Xeon zu kaufen, nur weil da Xeon draufsteht ist irgendwie gaga. Wenn du dann merkst, dass du 100% Auslastung hast (ich versprech dir, die hast du nicht), dann kannst du immer noch aufrüsten.

mag sein das ich die wirkung eines Audiointerfaces unterschätze, bzw hab ich durchaus ja schon verstanden dass ich mich da schlau machen sollte. Und das ist auch das nächste Ziel keine Frage!

Aber das war hier eben auch die Frage weshalb ich den Thread eröffnet habe. Ich wollte wissen ob die CPU Technik sich so stark weiterentwickelt hat, dass dies den Unterschied macht. Ich als leie hab halt durch recherche das Gefühl gehabt, dass ich mit einem Massenmarkt I7 rumdümpel und die ganzen Producer zu denne ich aufschaue arbeiten mit doppel CPU's 128 GB Ram und was weis ich...

Grade habe ich Geld über, könnte investieren. Und wenn es quasi nur an einem vernünftigen Interface liegt ist das ja ein Träumchen.

Zweite Frage ist, inwievern mein Sequenzer FL Studio sich hier mit Cubase vergleichen lässt. Ich meine oft gelesen zu haben das Cubase Ressourcenschonender angewesendet werden kann. Aber das ist hier wohl das falsche Forum dafür da wohl kaum jemand mit FL Studio arbeitet / gearbeitet hat :-D
 
Hab früher viel mit fl gemacht, jetzt eher so hin und wieder. Ist halt was völlig anderes, aber nicht schlechter oder besser sondern halt anders. Wenn du vor hast viel mit Wav spuren zu arbeiten würde ich Cubase nehmen, Ressourcen technisch ist der Unterschied meiner Ansicht nach nicht spürbar. Fl hatte bei mir mal Probleme mit dem Auto Latenz Ausgleich was mich so genervt hat, dass ich mich immer weiterdavon entfernt hab. Je weiter es sich anderen Daws angenähert hat, desto uninteressanter wurde es für mich. Wenn es für dich funzt und du gut mit klar kommst fahr mit fl.
 
Hab früher viel mit fl gemacht, jetzt eher so hin und wieder. Ist halt was völlig anderes, aber nicht schlechter oder besser sondern halt anders. Wenn du vor hast viel mit Wav spuren zu arbeiten würde ich Cubase nehmen, Ressourcen technisch ist der Unterschied meiner Ansicht nach nicht spürbar. Fl hatte bei mir mal Probleme mit dem Auto Latenz Ausgleich was mich so genervt hat, dass ich mich immer weiterdavon entfernt hab. Je weiter es sich anderen Daws angenähert hat, desto uninteressanter wurde es für mich. Wenn es für dich funzt und du gut mit klar kommst fahr mit fl.
Top danke für das Feedback :)

Fl Studio hat durchaus einige blöde Fehler auch teilweise stabilitätsprobleme... stürtzt gerne ab. Vor allem das aktuelle 12er! Aber ist halt einfach Gewohnheit! Ein anderes Programm zu lernen wäre halt quasi ein kleiner Neuanfang für mich.
 
Aber das war hier eben auch die Frage weshalb ich den Thread eröffnet habe. Ich wollte wissen ob die CPU Technik sich so stark weiterentwickelt hat, dass dies den Unterschied macht. Ich als leie hab halt durch recherche das Gefühl gehabt, dass ich mit einem Massenmarkt I7 rumdümpel und die ganzen Producer zu denne ich aufschaue arbeiten mit doppel CPU's 128 GB Ram und was weis ich...
Das weiß ich nicht, bin kein CPU-Spezialist. Ich weiß nur so viel, dass einige Chips eine Mogelpackung sind. Die werden dann gedrosselt, sobald sie eine bestimmte Temperatur oder einen bestimmten Stromverbrauch überschreiten. Ob jetzt da i5, i7 oder Xeon drauf steht spielt gar nicht so eine große Rolle. Die Daten dahinter sind wichtig. Es ist aber auch offensichtlich, dass der eine oder andere neue Prozessor besser ist, als noch vor 3 Jahren. Wie viel das letztendlich in deiner Aufnahmekette ausmacht, hängt vor allem auch von den anderen Bestandteilen deines Settings ab.

Und noch kurz zu dem "Schw**z-Vergleich" zu anderen "Producern". Was bringen denen 128 GB RAM? Ich hab 64 und die noch nie richtig voll bekommen. Ich habe so gut wie alle großen Libreries, die es gibt. Man braucht sie ja dann doch nicht alle auf einmal. Wer braucht 5 Mikrofonpositionen pro Instrument gleichzeitig oder 500 Spuren auf einmal? Wird die Musik dadurch wirklich besser? Ich glaube nicht.
 

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
16
Aufrufe
83K
alex-reed
alex-reed
R
Antworten
20
Aufrufe
3K
NewFile
NewFile

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben