Burkie
Gesperrter User
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Hallo,
ich wundere mich gerade über die Definition von High-Z-Eingängen, also hochohmigen Eingängen, die man als Instrumenten-Eingänge verwendet/verwenden soll.
Ab welcher Impedanz zählt ein Eingang denn als hochohmig?
Sind nicht alle Mikro-Eingänge ohnehin spannungsangepasst, also hochohmig? Ein Mikro soll ja keine Leistung, sondern Signal/Information übertragen, oder nicht?
Mikroeingänge mit aktiver [g=76]Phantomspeisung[/g] können doch wohl nicht mehr als 13k6 Ohm symmetrisch/ 6k8 Ohm asymmetrisch haben, oder bin ich jetzt ganz auf dem Holzweg? Mit OP-Amps als Eingangsverstärker wird die Eingangsimpedanz doch wohl fast nur von den Phantompower-Entkopplungswiderständen festgelegt, oder nicht?
Die Ausgangsimpedanz vieler Mikros ist ja mit etwas von 120 bis 200 Ohm angegeben. Welche Ausgangsimpedanzen bringen denn passive Gitarrenpickups in der Praxis?
Vieleicht weiß jemand was genaues dazu?
Beste Grüße
ich wundere mich gerade über die Definition von High-Z-Eingängen, also hochohmigen Eingängen, die man als Instrumenten-Eingänge verwendet/verwenden soll.
Ab welcher Impedanz zählt ein Eingang denn als hochohmig?
Sind nicht alle Mikro-Eingänge ohnehin spannungsangepasst, also hochohmig? Ein Mikro soll ja keine Leistung, sondern Signal/Information übertragen, oder nicht?
Mikroeingänge mit aktiver [g=76]Phantomspeisung[/g] können doch wohl nicht mehr als 13k6 Ohm symmetrisch/ 6k8 Ohm asymmetrisch haben, oder bin ich jetzt ganz auf dem Holzweg? Mit OP-Amps als Eingangsverstärker wird die Eingangsimpedanz doch wohl fast nur von den Phantompower-Entkopplungswiderständen festgelegt, oder nicht?
Die Ausgangsimpedanz vieler Mikros ist ja mit etwas von 120 bis 200 Ohm angegeben. Welche Ausgangsimpedanzen bringen denn passive Gitarrenpickups in der Praxis?
Vieleicht weiß jemand was genaues dazu?
Beste Grüße