Die Wissenschaftler müssen eine Methode entwickeln wie man Krebs gefahrlos und schnell bekämpfen kann, ohne, dass die Opfer danach irgendwelche Körperteile oder Fähigkeiten oder ihr Leben einbüssen müssen. Da wird natürlich schon dran geforscht, aber die Politiker geben die Gelder lieber Wirtschaftskonzernen für die Vernichtung von Arbeitsplätzen, Schulen für die Vernichtung von potenziellen Denkern und für sonstigen Schwachsinn aus.
Ein bahnbrechender Erfolg in der Krebsforschung, am besten noch erreicht durch einen Zusammenschluss internationaler Universitäten, dann hätte man auch gleich die Globalisierungsgegner am Schopf. ^^
Das wäre mal ein zeitgemässer Fortschritt in diesem elenden Karussell...
Natürlich bin ich bei dem vetternwirtschaftlichen und kapitalistischen Gefüge auch gegen Globalisierung.

Das würde ja unweigerlich zum grossen Diktator führen. Oder noch schlimmer: Weltbürokratie mit unglaublichen Überwachungsmethoden....
Die Raucher sind süchtig und das Rauchen gibt ihnen ein gutes Feeling, ich bin selber Raucher, aber es ist natürlich klar, dass Nichtraucher sich gestört fühlen und die gesundheitsrelevanten Aspekte sind natürlich nicht einfach so von der Hand zu weisen.
Würde auch liebend gern aufhören, aber bin bislang immer wieder rückfällig geworden. Hab auch sonst einiges durchprobiert, aber da hat mich nix lange gehalten. Aber Rauchen schränkt einen halt in seinen Handlungen nicht so stark ein nach dem Konsum und befriedigt doch irgendwie, schliesslich würde man ja sonst nicht süchtig, oder?
Eine Diskussion über's Rauchen ist in der unsachlichen Form wie es in der Öffentlichkeit nunmal üblich ist leider völlig überholt. Wäre mal Zeit, dass man sich die Konsequenzen, die sich aus dieser Misere mit dem Rauchen, dem Nichtrauchen und der schwindenden Gesundheit ableiten vor Augen führt.
Und es braucht auch niemand grossartig rumposaunen wie arm die Leute dran sind, die Probleme mit dem Rauchen bekommen haben. Es gibt welche, die hat's schwer erwischt, aber da gibt's bei den Nichtrauchern auch sehr viele, die irgendwelche Leiden entwickeln im Alter. Und das Alter ist noch lang und die Probleme bekommt man später, vllt. paar Jahre, bevor man die wirklich üblen Probleme bekommt, aber die muss man dann ja nicht mehr ertragen. Mag Ausnahmen geben von Leuten, die so ne Schachtel mit 1 Zug weggezogen haben und dann mit 30 an Krebs verreckt sind oder sowas, aber Ausnahmen bestätigen die Regel und von der sollte man ausgehen, sonst darf man auch nicht mehr aus dem Haus gehen, weil man Angst haben müsste, dass Satellitenteile auf einen Fallen könnten.
Auch nicht so unwahrscheinlich, werden auch immer mehr und denen passiert doch bei jedem Raketenflug irgendein Missgeschick...
Mit genug Pessimismus lässt sich jede Zigarette schönreden und Rauchen macht depressiv. Dreht und wendet es wie ihr wollt. Ohne eine gute Einigung wie man damit umgehen sollte ohne die Würde der Raucher zu untergraben wird es wohl kaum eine Lösung geben, die evolutionär akzeptabel wäre.
Aber um mal beim Thema zu bleiben:
Für jeden hier sollte nun klar sein, dass davon auszugehen ist, dass Zigarettenrauch auf lange Sicht Studiogeräten schadet und dass Nichtraucher ungern die Nachteile verrauchter Geräte in Kauf nehmen wollen, nur weil andere Rauchen möchten.
