Windows 7

  • Ersteller Invisible
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Macht der User den Eindruck im professionellen Umfeld arbeiten zu wollen (dies soll keine Abwertung sein!)? Ich denke nicht.



Weiterhin bin ich der Meinung, dass ich in Bereichen in denen ich mich auskenne durchaus Fortschritt mitgehen kann. Meine Windows 95 Maschine lief auch super und ich bin trotzdem auf Windows 98 (übrigens problemlos) umgestiegen. Den Schritt habe ich zu XP und zu Windows 7 wiederholt. Jedes mal ohne Probleme! Technische Systeme veralten nunmal sehr schnell, während mir Neue gewisse (wenn auch meistens nur kleine) Vorteile bieten, die ich gerne mitnehme.



Wer sich nicht sicher im Umgang mit diesen PCs und Betriebssystem ist, dem kann ich dann auch nur nahelegen: "Never change a running system". Denn die meisten Fehler liegen nicht im System, sondern vor dem Bildschirm.
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Für das professionelle Umfeld gelten natürlich sowieso andere Regeln.



Warum ein MAC OS 32Bit mehr als 4GB Ram nutzen kann, kann ich nicht genau beantworten. Allerdings habe ich in Erinnerung, dass Cubase (war es Cubase? oder die Play-Engine? Bin mir nicht mehr sicher.) auch in der 32bit Version mehr als 4GB Ram nutzen kann. Es scheint durchaus eine begrenzte Möglichkeit zu geben mehr RAM unter 32Bit benutzbar zu machen, s.a. "PAE-Switch" (im Computerbase Forum gibt es dazu eine Anleitung
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).





@petaod



Nichts anderes habe ich behauptet. Zumindest, wenn man mein gesamtes Posting betrachtet und nicht nur einen kleinen Fetzen. Das Posting von "magnazeon" war absolut korrekt. Ich wollte dem nur hinzufügen, dass die theoretische Grenze eben bei 2^32 liegt. Bei einem 64bit Betriebssystem eben bei 2^64. Um es jedem nachvollziehbar zu machen woher diese Zahlen kommen.
 
Macht der User den Eindruck im professionellen Umfeld arbeiten zu wollen (dies soll keine Abwertung sein!)? Ich denke nicht.
Was in keiner Weise dagegen spricht, Erfahrungen aus dem professionellen Umfeld ins das traute HRler-Heim zu übertragen. Denn die Weisheiten eines Profis werden im kleinen HRler-Kämmerlein nicht falsch.....

........während mir Neue gewisse (wenn auch meistens nur kleine) Vorteile bieten, die ich gerne mitnehme.
Das Problem dabei ist nur, dass in recht vielen Fällen die kleinen Vorteile neuer Systeme gegen die grossen Nachteile dersekllben Systeme kaum anstinken können. Das war bei Windows 1 so, bei Windows 3, Windows 95, bei OS/2, bei Win 98, 2000, XP, Vista, OS/2 undsoweiterundsofort.

Wenn die hardware- wie die softwareseitigen gegebenheiten bei einem User nicht zur Gänze gegeben sind, zieht er mit dem Umstieg auf ein neues System zuerst mal die Arschkarte. Das war bei Windows 1 so, bei Windows 3, .....................undsoweiterundsofort.

>> Warum ein MAC OS 32Bit mehr als 4GB Ram nutzen kann, kann ich nicht genau beantworten.
Weil die verwendete Prozessorarchitektur mehr Adressleitungen zur Verfügung stellt zB. Oder weil das System und die Software den von Dir genannte Erweiterungen unterstützt.
Die Stories mit PAE und AWE haben wir schon lange durch hier, da brauchts kein Computerbase dazu......
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>> Allerdings habe ich in Erinnerung, dass Cubase .......... auch in der 32bit Version mehr als 4GB Ram nutzen kann.
Das geht nicht. 32Bit-Cubase wird bei mehr als 3,6 Gb verwendetem RAM instabil und schmiert ab
 
Macht der User den Eindruck im professionellen Umfeld arbeiten zu wollen (dies soll keine Abwertung sein!)? Ich denke nicht.
Der TE kann natürlich alles ausprobieren, testen und bei Nicht-Gefallen ggf. Rolle-Rückwärts und wieder zurück....ist halt immer eine Frage, ob der ganze Aufwand lohnt.
Bisher ist in diesem Thread ja noch kein einziger Vorteil genannt worden, der dem TE mit Win7 bei seiner aktuellen PC-Konfiguration bringen würde. Und solange da keine entscheidenden Argumente genannt werden, ist ein Wechsel des OS möglicherweise lustig oder eine Maßnahme gegen Langeweile, aber funktional unsinnig.

Grüße
Cos
 
Was immer klein Bisschen vergessen wird, ist der Workflow.
Und der ist bedingt durch Handling und Auge-Hand-Kooperation.

Ich sag ganz ehrlich... technische Vor/Nachteile kenne ich von den Betriebssystemen nicht. Sie sind mir auch egal. Aber ich kann mit XP einfach nur noch sehr schwerbelastet und über viele Umwege mühsam arbeiten. Windows 7 ist da eine ganz andere Liga.

Na gut, wem das nicht wichtig ist....
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Mir ist es das enorm!

Ari
 
technische Vor/Nachteile kenne ich von den Betriebssystemen nicht
Also einen Unterschied zwischen XP und Win7 sehe ich hier gerade:
Auf meinem Desktop-PC mit XP (SP3) hab ich eine RAM-Belegung von 480MB durch Windows, auf dem Notebook eines Kollegen mit Win7 64bit werden 1,2GB von Windows belegt.
Falls dies signifikant ist (was ich momentan allerdings nicht beurteilen kann), kann man das zumindest im Hinterkopf berücksichtigen. Inwiefern sich ein eventueller Mehrbedarf an Speicherplatz auf die spürbare Performance des Rechners des TE auswirken könnte, weiß ich natürlich nicht...

Grüße
Cos
 
Falls dies signifikant ist....
Ist es möglicherweise.
Bei einem Test, den ich auf meinem Rechner durchgeführt habe - einmal XP32, einmal XP64, beide gleich installiert - zeigte sich, dass 64Bit-Systeme faktisch doppelt so viel RAM beanspruchen wie 32Bit-Systeme.
Das bedeutet, dass der Vorsprung der 8Gb eines 64Bit-Rechners gegenüber den 4 Gb eines 32Bit-Systems nicht so gross ist, wie es die RAM-Grösse Glauben machen will
 
tubeless schrieb:
Bei einem Test, den ich auf meinem Rechner durchgeführt habe - einmal XP32, einmal XP64, beide gleich installiert - zeigte sich, dass 64Bit-Systeme faktisch doppelt so viel RAM beanspruchen wie 32Bit-Systeme.
Das bedeutet, dass der Vorsprung der 8Gb eines 64Bit-Rechners gegenüber den 4 Gb eines 32Bit-Systems nicht so gross ist, wie es die RAM-Grösse Glauben machen will

Jein. Zum einen war XP, was den 64Bit-Support angeht ziemlicher Käse, da sind sich wohl die meisten Leute einig. Zum anderen stimmt es, dass der Speicherbedarf bei 64 Bit aufgrund der größeren Zeiger etwas ansteigt, von einer Verdopplung ist dabei aber bei weiten nicht auszugehen. Realistischer sind (je nach verwendeter Software) eher um die 20%. Kann sein dass bei allgemein geringer Last (also kleiner Speicherbelegung) im Verhältnis stärker ausfällt, bei größeren Datenmengen verliert sich das dann aber. Kurzum... 4 GB mit 64Bit sind (grob) vergleichbar mit 4GB bei 32Bit, da man dort ja bekanntlich nicht alles nutzen kann. Bei 8GB ist der Vorsprung jedoch schon beachtlich, wenn man ihn denn braucht.

Ich fahr übrigens ein Cubase 4 Studio mit Komplete 5, ezDrummer und diversen Freeware Plugs ohne Probleme auf nem 64Bit Win7. Und dabei hab ich sogar böse Spiele und andere Dinge installiert.

Edit: Cubase & Co laufen allerdings in der 32Bit-Version. Hatte keine Lust mich mit irgendwelchen Bridges zu beschäftigen.
 
Auf meinem Desktop-PC mit XP (SP3) hab ich eine RAM-Belegung von 480MB durch Windows, auf dem Notebook eines Kollegen mit Win7 64bit werden 1,2GB von Windows belegt.

Ja dafür hast du den Ram doch auch gekauft oder nicht?
Soll er nicht benutzt werden? Soll das system nicht so schnell es geht laufen?

Warum wollen alle immer ungenutzen Ram haben? Und dann noch 8 GB davon?
Ich verstehs nicht.

Mein Win7 32 hat jetzt im Desktop-Mode 1358 MB verballert.
Der Rechner läuft seit 3 Tagen, und hat sämtliche Programme auch schon geöffnet gehabt. Also er arbeitet sich rein und fährt dann wieder zurück. Warum sollen mich jetzt diese 1358 MB stören? Ich hab doch 3,5 zum Verbraten.

Ari
 
Ich fahr übrigens ein Cubase 4 Studio mit Komplete 5, ezDrummer und diversen Freeware Plugs ohne Probleme auf nem 64Bit Win7. Und dabei hab ich sogar böse Spiele und andere Dinge installiert.

Edit: Cubase & Co laufen allerdings in der 32Bit-Version. Hatte keine Lust mich mit irgendwelchen Bridges zu beschäftigen.

Aber ich sehe doch dann richtig, dass du nur 4 GB nutzen kannst, oder? Ist es wirklich so stressig mit 'Bridges' usw. ältere Plugins zu benutzen unter 64bit?
 
häää
wie meinstn dass
cubase 5 bzw mein sonar 8.5 muss man auf jedenfall in der 64 bit version installieren
diese ganzen anderswo gekauften vstplugins--nexus 2,komplete etc... laufen dann im 32 bit modus wo dann die bitbridge von sonar zum einsatz kommt (beste bridge wos mmn gibt und auch am stabilsten ist)
so
nun können sonar 8.5 und seine vsts bzw meine vsts ^^ bis zu 128 gig ram benutzen unter win 7 64 bit
mein mobo unterstüztz aber bloß bis zu 16 gig ram aber wayne ich hab grad 12 gig drin und brauch da erst mal nix ändern^^--fast so geil wiene mac hardcorepro maschiene ab 4000 euro
wie gesagt
die bridges braucht man nur für vsts
wenn du kuhbase in 32 bit modus installierst auf einem 64 bit os bist du selber schuld und kannst auch die vorteile eines 64 bit systems nicht nutzen,deswegen gibbet ja die 64 bit varianten jeglicher sequenzer,vsts brauchen das nicht da man diese gut mit bridges koppeln kann und die auch gar keine cpu mehr schlucken,dafür aber so viel ram investiert werden kann wie man nur will,
rapture 64 bit braucht bei mir 13 prozent cpu auslastung!! bei einem core i720
rapture 32 bit hingegen braucht nicht mal 1 prozent !! Sonar läuft bei mir aber trotzdem dank der teleportcakewalkbridge auf 64 bit

hoffe mein geschwafel bringts

Gruß
 
Und dann noch 8 GB davon?
Wieso 8GB? Es geht doch um einen Rechner mit 4GB, oder hab ich was überlesen...(?)

Davon abgesehen wird die Diskussion langsam aber sicher länger als nötig. Ich denke mal, das meiste ist ja inzwischen geschrieben worden, der Rest ist Bauchsache.
Win7 gehört die Zukunft, dem widerspreche ich nicht, und wenn der TE Win7 testen möchte, dann soll er das halt machen.

Aber jetzt das vielleicht Wichtigste:
Liest der TE überhaupt noch mit?
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Grüße
Cos
 
@Cos

Die Mehrbelegung des Arbeitsspeichers durch Windows 7 (und auch Windows Vistas) ist ein VORTEIL kein Nachteil, wie so viele glauben. Warum sollte man Ressourcen nicht ausnutzen, wenn diese vorhanden sind. Dies widersprich absolut jeder Logik! Windows 7 nutzt also den Arbeitsspeicher soweit wie möglich aus, um ein schnelleres Arbeiten zu ermöglichen -> Windows 7 läuft deswegen gespürt schneller und smoother. Sobald jetzt aber ein Programm die Ressourcen benötigt, gibt Windows 7 die benötigten Ressourcen frei. Es funktioniert natürlich nur zu einem gewissen Grad, da Windows 7 natürlich selbst auch eine gewisse Anzahl an Ram braucht. Das dieser etwas höher liegt als bei Windows XP entspricht höchstwahrscheinlich den Tatsachen, lässt sich aber nicht durch den Tast Manager belegen.

Dies ist ein schon mehrfach durchgekautes Thema scheint aber immer noch bei den meisten Benutzern unbekannt zu sein. Linux Distributionen machen dies übrigens auch.

Ansonsten kann ich den restlichen Argumentationen, nachdem ich nochmal drüber nachgedacht habe, eigentlich ganz gut zustimmen. Weiterhin bleibe ich aber bei der Meinung, dass technik begeisterte User (so wie ich) den Sprung wagen sollten (wenn auch nur aus Jux und Dollerei oder Langeweile). Windows 7 ist subjektiv einfach viel angenehmer zu bedienen als Windows Xp. Da stimme ich Ari voll und ganz zu.
 
Windows 7....

Als alter ÜBERZEUGTER XP nutzer habe ich mich schwer überzeugen lassen auf win7 umzusteigen. Doch ich sag euch. Es war das Beste, was ich jemals getan hab. Das System, hat man es erst mal richtig konfiguriert
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läuft spitze. Keine Abstürzte, keine Probleme, nothing !!!

kann es nur empfehlen. Bis jetzt hab ich darauf ALLES zum Laufen gebracht, was auch unter XP lief.

Jeder kauft sich den neusten Flachbildfernseher, die neuste Grafikkarte, das neuste Handy, ein neues Auto.....

Nur auf dem XP bleiben sie sitzen. Leute, geht mit der Zukunft !!!
 
mheadshot schrieb:
wenn du kuhbase in 32 bit modus installierst auf einem 64 bit os bist du selber schuld und kannst auch die vorteile eines 64 bit systems nicht nutzen,deswegen gibbet ja die 64 bit varianten jeglicher sequenzer,vsts brauchen das nicht da man diese gut mit bridges koppeln kann und die auch gar keine cpu mehr schlucken,dafür aber so viel ram investiert werden kann wie man nur will,

Mein Rechner macht neben Cubase noch andere Dinge... ich kann also volle 2 GB für Cubase&Co benutzen und trotzdem nebenher noch eine oder zwei virtuelle Maschinen für andere Dinge laufen lassen. Mag sein, dass die Bridges inzwischen gut gehen, zumindest die von Cubase scheint noch etwas zu zicken. Wenn ich mein Cubase mal auf die 5er Edition aktualisiert hab, teste ich vielleicht auch mal den vollen 64Bit-Ansatz. Bisher gab es für mich dahingehend noch keinen Bedarf.
 
n Argumentationen, nachdem ich nochmal drüber nachgedacht habe, eigentlich ganz gut zustimmen. Weiterhin bleibe ich aber bei der Meinung, dass technik begeisterte User (so wie ich) den Sprung wagen sollten

Nun - die Sache ist halt die: Das Forum hier ist nicht das "Forum für Technikverliebte", wenn es auch manchmal so den Anschein hat, sonder ein Recordingforum. Esgeht also vordergründig mal nicht um Technikonanie, sondern darum Musik zu machen und aufzunehmen. Die Technik ist dabei Mittel zum Zweck, nicht der Zweck selber.

Und wenn das Mittel - sei es so modern wie es sei - nicht dem Zweck huldigt, dann taugt es nichts. Anders gesagt: Technikverliebtheit ist das Eine, ordentlich aufnehmen bzw. Musikmachen können das Andere. Und wenn das Zeug - aus egal welchem Grund - nicht korrekt funktioniert, dann ist jede Modernitätsbesessenheit voll für die Katz.

Solche Ansagen liest man im Laufe der Zeit immer wieder - das war bei OS/2 so, bei NeXt und BeOS und seinen Nachfolgern auch. Dabei war BeOS DAS Multimediasystem schlechthin, wenn es lief, hat es jeden vergleichbaren Apple oder PC in die Tasche gesteckt, was Speed und Bedienung anging.
Es war furchtbar modern. Und furchtbar einsam, was Treiber und Software anging. Genau das Richtige für Technikverliebte - und absolut gar nichts für jemanden, der damit arbeiten hätte müssen....

Die Entscheidung für ein Betriebsystem hat nicht den Aspekten Modernität und Technikliebe zu folgen, sondern sollte auf Grund von Nutzbarkeit im Sinne der Möglichkeiten erfolgen, ob das, was ich tun will, realisiert werden kann ohne Gezicke.
 
@Cos : WORD!

@mheadshot: die meisten boards unterstüzen grad aber nur bis 16 gig ??? wo haste denn sowat gehört.... gibt doch viele Boards mit 48, 64 , etc ...
 
Ari schrieb:
Warum wollen alle immer ungenutzen Ram haben? Und dann noch 8 GB davon?
Ich verstehs nicht.
Ari


ENDLICH Sagt das mal einer, Danke
 
Guten Morgen,

bin gerade zufällig auf diesen Beitrag gestoßen und wollte auch mal was dazu sagen.

Die Aussage es funktionieren nur 4 GB Arbeitsspeicher bei 32bit System ist nicht ganz korrekt.

Da es auf die CPU Technologie sowie die verwendete Software ankommt.

Z.b Dual Core mit 2 Prozessor Kernen gibt es einige Programme die diese auch als einzelne Prozessoren ansehen und somit bei z.b 32bit System und 8 GB Arbeitspeicher

diese 8GB auf 2x 4GB pro Prozessor aufteilen.

somit sind auch 8GB bei einem 32bit System mit 2 Kern Prozessor nutzbar
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Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Schönen Tag wünsche ich noch.
 
na damit is die Verwirrung jetzt ja wieder komplett!
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Ari
 

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