@spacy:
"Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen."
Nix gegen RME - im Gegenteil.
Jo, dat is schon Geld, doch mit so ner Kiste haste viele Jahre viel reibungslosen Spass.
Das ist aber erstmal nur Deine Vermutung mit den "vielen Jahren". Du bist ja gerade erst bei RME angekommen, nach Ausflügen zu Focusrite und Apogee und kannst das eigtl. auch nur vom Hörensagen weiterplappern. Ja, ich habe Deinen
Ersterfahrungsbericht gelesen und freue mich, dass Du bislang sehr zufrieden bist.
Und die aktuellen 500-EUR-Kanditaten á la i1820, 1818VSL oder UA1010 Octacapture sind allesamt keinesfalls Billigteile. Man bekommt da viel fürs Geld - das P/L stimmt absolut. Diese Teile sind eben sehr zielgruppenorientiert entwickelt worden - eben vorrangig für kleine Projektstudios und Bands. Nicht jeder braucht ein HighEnd-Studio und kann sich das auch gar nicht leisten.
Meine Teile (MR816) - ok kosten etwas mehr - halten aber schon ca. 5 Jahre und sind auf jeden Fall ein guter Kompromiß aus Preis, Audioqualität, Latenz, Funktionsumfang und Anschlußmöglichkeiten (inkl. Erweiterbarkeit).
Bitte nicht falsch verstehen! Ich möchte hier nur den HighEnd-Touch etwas entschärfen. Wenn ich hier im Forum quer lese, hab ich oft den Eindruck, dass man keine gute Musik machen kann, wenn man nicht wenigstens folgendes Equipment am Start hat (akustisch-akribisch optimierte Arbeitsumgebungen sowieso vorausgesetzt):
-Preamps: API, Neve
-Wandler: Mytek, Apollo, Antelope, Prism Sound
-Mikrofone: Neumann, Brauner, Gefell, Royer
-Rechner: Mac only
-Host: Pro Tools
-Laustsprecher: PSI, smart, Krisch, Quested
und noch ´ne Tonne Outboard hintendran...
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