welches micro?

[lorenzz]

hey leute,
danke für die antworten...
die aufnahmen sollen ja keine studioqualität sein, ist haiptsächlich zum wiederekennen uns saven cooler parts
könntet ihr mir denn ein micro empfehlen was dafür gut geeignet ist??wichtig ist das es nicht zu hohe frequenzen anspricht (wegen der sonst sehr schäpernden snare usw.)
danke im voraus
ciao
jan

 

[magicgynnii]

Hoppla

wo gehört die Antwort (die ja eigentlich eine Frage sein soll?) denn hin?

der grübelnde Günter

 

[Syntrillium]

hi,

ich schiebe deine aufmerksamkeit mal zu einem druckempfänger, diffusfeldenzerrtem mikro, nur ich kenne kein mic das in den oberen frequenzbereichen taub ist, gehen alle bis min. 16000 Hz, wenn die snare zu doll scheppert nimm sie bei ca. 12 khz zurück und dreh dort den sänger rein, es sei denn du hast noch nen backing chor der muss dann bei 12 khz rein der sänger bei ca 6- 8 khz, so würde ich erst mal anfangen das gescheppere einzugrenzen

gruß

 

[NULL]

Je nachdem wie viel Geld du ausgeben möchtest, hast du natürlich die Qual der Wahl.
Für den Einstieg kann ich als Veranstaltungstechniker nur sagen, dass ein SM 58 von der Firma Shure einfach mit die beste Wahl ist. Es ist ein dynamisches Mic und somit von Hause aus ein sehr robust und auch für harten und lauten Gesang bestens geeignet.
Um hohe Freuquenzen zu cutten, würde ich das Line-Signal durch einen EQ schleifen (z.B. ab 12kHz) und nicht schon an der Aufnahmequelle (Mic) ansetzen. Denn so hast du ein universell einsetzbares Mic. Der Preis liegt zwar bei gut 100 Euro, aber von einem defekten SM 58 habe ich noch nichts gehört (bei normalen Umgang).

 

[magicgynnii]

@noki_weaver:

Du hast der Vorgänger- Thread wahrscheinlich nicht mitbekommen: es geht hier darum, eine komplette Band bei der Probe mit nur einem Mikro aufzunehmen. Da ist das SM 58 wohl absolut ungeeignet (wie fast jedes andere dynamische Gesangsmike....)

Gruß Günter


:-?

 

[NULL]

Sorry, voll übersehen, war wohl gestern etwas zu spät...soll nich wieder vorkommen, versprochen

Noki