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Guest
Hallo Freunde,
ich bin total frustriert. Aber nur weil ich das Gefühl habe, das ich keine befriedigende Antwort bekomme. Deshalb schreibe ich das, was mich schon sehr lange ärgert.
Danke an alle, die sich zwar nicht bei bestimmten Geräten auskennen, aber trotzdem helfen wollen. Muss das was die Meisten haben oder „meinen zu haben“ unbedingt das beste sein?
Selbst in dieser kleinen Community hört jeder anders. Trotzdem: Hören alle Mackie?
Sind meist hohe Preise wirklich nötig? Wie groß ist der Spielraum für den hörbaren Qualitätsunterschied?
Angefangen hat es damit, das ich nur einen anderen Mixer brauche…
Analog-Digital, Mackie-Behringer,
richtig überzeugt bin ich immer noch nicht. Wie gut schlecht ist denn alles?
Ganz Ehrlich: Ich hatte mit Behringer Geräten fast immer irgendwelche Probleme, die meist schon wegen der Verarbeitung auftraten, so daß ich mich häufig wunderte, wie die durch die Qualitätskontrolle gekommen sind. Ist aber bei anderen Geräten auch schon passiert. Irgendwo gebe ich Behringer Recht, wenn die behaupten: Es geht auch günstiger zu Produzieren.
Ich habe noch einen Soundcraft (den ich nicht so gut finde-ist auch schon älter) und den MX8000 bei dem ich mit der Qualität der Aufnahmen eigentlich ganz zufrieden bin. Es könnte besser sein, aber damit kann man leben und keiner hatte sich über meine Arbeiten beschwert. Gut, die Motu [g=60]Wandler[/g] sind OK, aber die meisten Meckern wegen dem MX8000. Mit einer guten Verkabelung, hat man eine menge Freiheiten. Ich bin nicht Arm, aber auch kein Verschwender, denn die Geräte fressen alle richtig Strom. Ich zahle alle 2 Monate 400,- Euro Strom und aussehen tut's hier wie in einer Ritterburg. Einen Haufen Geräte brauche ich meist gar nicht und nun will ich Platz schaffen und einen kleineren 16 Kanal Mixer.
Steckt hinter dem Mackie eine Offenbarung - garantiert er Dir Erfolg?
Wenn ich jetzt mir die techn. Daten Anschaue sehe ich zwar den Unterschied, aber ich kenne den Mist mit dem Streben nach etwas viel besserem. Dann stellt man fest, daß man plötzlich nur noch Müll hat und nur noch blechen kann. Da muss man einen Kompromiß schließen oder wirklich das Geld dazu haben. Andererseits gibt es viele Instrumente die schon etwas Eigenrauschen haben, was man aber schon etwas wegkaschieren kann. Es gibt viele mit schlechterem Equipment, dessen Unterhaltungswert viel höher als irgendein professionelles vollgestopftes Profistudio ist. Viele benutzen schon leicht rauschende Samples oder irgendeinen Mörder-[g=23]Distortion[/g]. Es gibt viel Geräte, die wohl nach einem Jahr ausgedient haben - und das wohl nur an Popularität. Was gestern der Renner war ist heute für die meisten "Müll". Ist ja schlimmer als beim Wettrüsten. Ganz Ehrlich, der Mackie sieht nach gar nichts aus und hat für viel Geld wenig Funktionen. Man freut sich vielleicht über den "Namen". Der klingt Brillanter. Hat wenig Rauschen? Wer von Euch hat denn mal die Teile in der Praxis verglichen?
Ist der Behringer denn wirklich so eine Firma, die eigentlich unbrauchbares herstellt?
Ich kenne eine menge Leute, die heiße Luft machen und wenn man bei denen ins Studio schaut, sind die zum größten Teil auch nicht die Kings – haben weder SuperEquipment noch wirklich Ahnung - oder haben ein Super-Equipment und was die machen, will keine Sau hören.
Mein Material sollte so OK sein, das ein A&R Manager erst einmal vom Sound auch was damit anfangen kann und nicht gleich durchzappt und das ganze schnell vergißt. Der Sound sollte deshalb schon ganz gut sein.
Ich will nicht irgendwelche Protzteile haben, sondern das was wirklich Notwendig ist um eben meine Arbeiten vorzeigen zu können und das hatte ich auch schon ohne den Mackie realisiert. Genauso mit dem Motu, sage ich, das es Probleme gibt, behaupten sehr viele, das ich mich falsch entschieden habe und eine RME besser ist (Nicht in diesem Thread - ich war hier schon unter andere Namen Mitglied gewesen).
Ich will damit sagen das ich mir nicht sicher bin, ob die meisten in der Lage sind, wirklich ein Urteil zu fällen und die Qualitätsunterschiede genau kennen. Jeder Händler erzählt auch etwas anderes.
Warum verschlechtere ich mich bei der Qualität und wie wirkt sich so etwas aus?
Man hatte schon über meinen Behringer MX8000 meckert, man sagt auch, das der Motu 24 I/O gut ist. Gut, jetzt sage ich mir, was nützt mir der Motu 24 I/O, wenn der MX8000 so schlecht ist! Über meine Ergebnisse hatte noch nie einer gemeckert – geschweige gewußt, was ich für ein Equipment besitze. Es passiert meist nur, wenn ich den Namen Behringer oder irgendein Produkt derer – erwähne. Das passiert mir mit anderen Instrumenten genauso. Wenn Du nicht gleich das beste hast, wird es immer irgendeinen geben, der darüber etwas auszusetzen hat und nach einem Jahr ist eh schon alles veraltet. Das ist Blödsinn. Es gibt grobe unterschiede ob ich mit einer Soundblaster ZS oder mit meinem aktuellen Equipment arbeite. Das ist zu hören und die Qualität ist eindeutig schlecht. Diese Aufnahmen kann man wirklich nirgendwo abgeben PUNKT. Wenn ich mit meinem XV-88 und Zusatzkarten – wo man Orchester Pur haben sollte - arbeite, dann würde ich die Qualität (XV-88 -> MOTU 24 I/O + SamV8 Pro) auf nicht sehr gut einstufen. Der MX8000 dazwischen macht da auch nichts mehr falsch. Jetzt kommt’s: ich kann zwar mit dem Mixer noch etwas rausholen, und etwas Edler klingen lassen, aber das Ur-Signal ist, – da kann ich noch so drehen - eigentlich nicht so das „Wahre“. Ich habe aber bemerkt, daß viele Konsumenten den Unterschied gar nicht hören. Ich kenne auch eine menge Produktionen, wo ich fast genauso viel Rauschen, wie bei meinen Aufnahmen oder – sogar mehr höre.
Aber: Wie viele haben eine „Abgegurkte“, „Stinknormale“ oder eine „10 Jahre alte Stereoanlage“ oder die falschen Lautsprecher und merkt gar nicht ob Du einen Mackie hast. Selbst Discotheken sind nicht auf den allerneusten technischen Stand. Genauso ist das jetzt der Hit mit dem Surround. So viele kümmern sich um diesen Surroundblödsinn und stellen hohe Ansprüche. Selbst Jean-Michel Jarre bekommt schlechte Kritiken für seine Arbeit – und man höre doch lieber die normale Stereoversion.
Welcher Konsument hat sich alles ausgemessen und alles so aufgestellt, so daß er wirklich Surround hört, wie es nötig wäre? Es dürften noch nicht einmal zwei Leute nebeneinander sitzen. Ich will damit sagen, daß es schon Richtungen und allgemeine Regeln gibt, die dafür sorgen, daß sich überall alles soweit ordentlich anhört. Obwohl sich einige – mit entsprechenden Warnungen auf der CD-Hülle, nicht unbedingt an die „Norm“ halten.
Ich drücke jedem einen Equalizer in der Hand und jeder stellt ihn anders ein. Diesen Trick hatte ich mehrere Male ausprobiert um herauszufinden, was der „Konsument“ hören möchte.
Und siehe da, jeder will es anders hören. Jeder selektiert sich sein Lieblingsinstrument. Was Du vielleicht mühsam in den Hintergrund gebracht hast, holt sich der Konsument wieder vor und hört Sachen, die Du gar nicht gemeint hast. Es gibt einige, die in ihrer Produktion Ihre Instrumente „Sauber“ gewählt haben und es so wiedergeben, wie es die meisten hören wollen – ohne das der Konsument irgendeine Frequenz zu selektiert und diese hervorheben möchte.
Alles stimmt. So habe ich erlebt, das übermäßige Arpegs auf Synths bei vielen gut ankommen aber viele das auch lästig finden können. So muss man sich „seine Fangemeinschaft“ für „seinen Sound“ finden. Es kommt eben auch auf die Produktionsrichtung an, was man für ein Equipment wählen sollte oder auch „KÖNNTE“. Ich hatte mich mal hier im Forum über einen Test halb totgelacht. Jemand stellte die Ergebnisse vor und man sollte es den Gräten zuordnen und er hatte sich Zeit für die Auflösung gelassen. Und siehe da, ich hatte nicht schlecht gelegen, aber war total überrascht, wie schwer es doch ist (auch hier bei mir mit verschiedenen Leuten) die Wahl zu treffen, was besser ist und was nicht. Einige hatten sich mit der Antwort zurückgehalten um sich nicht zu blamieren.
Dieser Unterschied kann Tausende von Euros im Equipmenteinkauf ausmachen. Das wäre NICHT NÖTIG. Ich kann es mir auch nicht leisten, alles vom Feinsten und das neueste zu haben. Ob „Superbillo-Röhre“ oder das teuerste – manchmal achten die Leute nur auf den Text und wenn der nur durch den „Telefonhörer“ gequakt wird. Ich Denke, es gibt so „Universalwerkzeug“ wo man alles einigermaßen mit machen kann und soweit OK ist. Natürlich kann ich nicht so eine Produktion wie bei Madonna oder Rod Steward hinlegen – die ja mit wirklich sehr wenig, sehr viel erreichen.
Aber es gibt viele „Mittelklasseteile“ im Equipment, die man viel „Billiger“ vom Preis (eben vom anderen Hersteller) haben könnten. Viele werden aber belächelt, oder nicht für voll genommen, wenn Sie nicht das „Angesagte“ haben.
Der hörbare Unterschied ist manchmal nämlich gar nicht ganz so groß und „man macht nicht nur Musik für den Musiker“.
Jetzt meine Frage: Hat jemand schon mal den [p=271]Behringer DDX3216[/p] ausprobiert und festgestellt, das dieses Gerät schlecht ist? Fällt es durch den „normalen“ Schnitt glatt durch?
Kann man es wirklich nicht gebrauchen? Kennst Du den hörbaren Unterschied (nicht von den Technischen Blättern und der Optik).
Ich möchte endlich eine ehrliche Antwort.
Vielen Dank
Tom-George
ich bin total frustriert. Aber nur weil ich das Gefühl habe, das ich keine befriedigende Antwort bekomme. Deshalb schreibe ich das, was mich schon sehr lange ärgert.
Danke an alle, die sich zwar nicht bei bestimmten Geräten auskennen, aber trotzdem helfen wollen. Muss das was die Meisten haben oder „meinen zu haben“ unbedingt das beste sein?
Selbst in dieser kleinen Community hört jeder anders. Trotzdem: Hören alle Mackie?
Sind meist hohe Preise wirklich nötig? Wie groß ist der Spielraum für den hörbaren Qualitätsunterschied?
Angefangen hat es damit, das ich nur einen anderen Mixer brauche…
Analog-Digital, Mackie-Behringer,
richtig überzeugt bin ich immer noch nicht. Wie gut schlecht ist denn alles?
Ganz Ehrlich: Ich hatte mit Behringer Geräten fast immer irgendwelche Probleme, die meist schon wegen der Verarbeitung auftraten, so daß ich mich häufig wunderte, wie die durch die Qualitätskontrolle gekommen sind. Ist aber bei anderen Geräten auch schon passiert. Irgendwo gebe ich Behringer Recht, wenn die behaupten: Es geht auch günstiger zu Produzieren.
Ich habe noch einen Soundcraft (den ich nicht so gut finde-ist auch schon älter) und den MX8000 bei dem ich mit der Qualität der Aufnahmen eigentlich ganz zufrieden bin. Es könnte besser sein, aber damit kann man leben und keiner hatte sich über meine Arbeiten beschwert. Gut, die Motu [g=60]Wandler[/g] sind OK, aber die meisten Meckern wegen dem MX8000. Mit einer guten Verkabelung, hat man eine menge Freiheiten. Ich bin nicht Arm, aber auch kein Verschwender, denn die Geräte fressen alle richtig Strom. Ich zahle alle 2 Monate 400,- Euro Strom und aussehen tut's hier wie in einer Ritterburg. Einen Haufen Geräte brauche ich meist gar nicht und nun will ich Platz schaffen und einen kleineren 16 Kanal Mixer.
Steckt hinter dem Mackie eine Offenbarung - garantiert er Dir Erfolg?
Wenn ich jetzt mir die techn. Daten Anschaue sehe ich zwar den Unterschied, aber ich kenne den Mist mit dem Streben nach etwas viel besserem. Dann stellt man fest, daß man plötzlich nur noch Müll hat und nur noch blechen kann. Da muss man einen Kompromiß schließen oder wirklich das Geld dazu haben. Andererseits gibt es viele Instrumente die schon etwas Eigenrauschen haben, was man aber schon etwas wegkaschieren kann. Es gibt viele mit schlechterem Equipment, dessen Unterhaltungswert viel höher als irgendein professionelles vollgestopftes Profistudio ist. Viele benutzen schon leicht rauschende Samples oder irgendeinen Mörder-[g=23]Distortion[/g]. Es gibt viel Geräte, die wohl nach einem Jahr ausgedient haben - und das wohl nur an Popularität. Was gestern der Renner war ist heute für die meisten "Müll". Ist ja schlimmer als beim Wettrüsten. Ganz Ehrlich, der Mackie sieht nach gar nichts aus und hat für viel Geld wenig Funktionen. Man freut sich vielleicht über den "Namen". Der klingt Brillanter. Hat wenig Rauschen? Wer von Euch hat denn mal die Teile in der Praxis verglichen?
Ist der Behringer denn wirklich so eine Firma, die eigentlich unbrauchbares herstellt?
Ich kenne eine menge Leute, die heiße Luft machen und wenn man bei denen ins Studio schaut, sind die zum größten Teil auch nicht die Kings – haben weder SuperEquipment noch wirklich Ahnung - oder haben ein Super-Equipment und was die machen, will keine Sau hören.
Mein Material sollte so OK sein, das ein A&R Manager erst einmal vom Sound auch was damit anfangen kann und nicht gleich durchzappt und das ganze schnell vergißt. Der Sound sollte deshalb schon ganz gut sein.
Ich will nicht irgendwelche Protzteile haben, sondern das was wirklich Notwendig ist um eben meine Arbeiten vorzeigen zu können und das hatte ich auch schon ohne den Mackie realisiert. Genauso mit dem Motu, sage ich, das es Probleme gibt, behaupten sehr viele, das ich mich falsch entschieden habe und eine RME besser ist (Nicht in diesem Thread - ich war hier schon unter andere Namen Mitglied gewesen).
Ich will damit sagen das ich mir nicht sicher bin, ob die meisten in der Lage sind, wirklich ein Urteil zu fällen und die Qualitätsunterschiede genau kennen. Jeder Händler erzählt auch etwas anderes.
Warum verschlechtere ich mich bei der Qualität und wie wirkt sich so etwas aus?
Man hatte schon über meinen Behringer MX8000 meckert, man sagt auch, das der Motu 24 I/O gut ist. Gut, jetzt sage ich mir, was nützt mir der Motu 24 I/O, wenn der MX8000 so schlecht ist! Über meine Ergebnisse hatte noch nie einer gemeckert – geschweige gewußt, was ich für ein Equipment besitze. Es passiert meist nur, wenn ich den Namen Behringer oder irgendein Produkt derer – erwähne. Das passiert mir mit anderen Instrumenten genauso. Wenn Du nicht gleich das beste hast, wird es immer irgendeinen geben, der darüber etwas auszusetzen hat und nach einem Jahr ist eh schon alles veraltet. Das ist Blödsinn. Es gibt grobe unterschiede ob ich mit einer Soundblaster ZS oder mit meinem aktuellen Equipment arbeite. Das ist zu hören und die Qualität ist eindeutig schlecht. Diese Aufnahmen kann man wirklich nirgendwo abgeben PUNKT. Wenn ich mit meinem XV-88 und Zusatzkarten – wo man Orchester Pur haben sollte - arbeite, dann würde ich die Qualität (XV-88 -> MOTU 24 I/O + SamV8 Pro) auf nicht sehr gut einstufen. Der MX8000 dazwischen macht da auch nichts mehr falsch. Jetzt kommt’s: ich kann zwar mit dem Mixer noch etwas rausholen, und etwas Edler klingen lassen, aber das Ur-Signal ist, – da kann ich noch so drehen - eigentlich nicht so das „Wahre“. Ich habe aber bemerkt, daß viele Konsumenten den Unterschied gar nicht hören. Ich kenne auch eine menge Produktionen, wo ich fast genauso viel Rauschen, wie bei meinen Aufnahmen oder – sogar mehr höre.
Aber: Wie viele haben eine „Abgegurkte“, „Stinknormale“ oder eine „10 Jahre alte Stereoanlage“ oder die falschen Lautsprecher und merkt gar nicht ob Du einen Mackie hast. Selbst Discotheken sind nicht auf den allerneusten technischen Stand. Genauso ist das jetzt der Hit mit dem Surround. So viele kümmern sich um diesen Surroundblödsinn und stellen hohe Ansprüche. Selbst Jean-Michel Jarre bekommt schlechte Kritiken für seine Arbeit – und man höre doch lieber die normale Stereoversion.
Welcher Konsument hat sich alles ausgemessen und alles so aufgestellt, so daß er wirklich Surround hört, wie es nötig wäre? Es dürften noch nicht einmal zwei Leute nebeneinander sitzen. Ich will damit sagen, daß es schon Richtungen und allgemeine Regeln gibt, die dafür sorgen, daß sich überall alles soweit ordentlich anhört. Obwohl sich einige – mit entsprechenden Warnungen auf der CD-Hülle, nicht unbedingt an die „Norm“ halten.
Ich drücke jedem einen Equalizer in der Hand und jeder stellt ihn anders ein. Diesen Trick hatte ich mehrere Male ausprobiert um herauszufinden, was der „Konsument“ hören möchte.
Und siehe da, jeder will es anders hören. Jeder selektiert sich sein Lieblingsinstrument. Was Du vielleicht mühsam in den Hintergrund gebracht hast, holt sich der Konsument wieder vor und hört Sachen, die Du gar nicht gemeint hast. Es gibt einige, die in ihrer Produktion Ihre Instrumente „Sauber“ gewählt haben und es so wiedergeben, wie es die meisten hören wollen – ohne das der Konsument irgendeine Frequenz zu selektiert und diese hervorheben möchte.
Alles stimmt. So habe ich erlebt, das übermäßige Arpegs auf Synths bei vielen gut ankommen aber viele das auch lästig finden können. So muss man sich „seine Fangemeinschaft“ für „seinen Sound“ finden. Es kommt eben auch auf die Produktionsrichtung an, was man für ein Equipment wählen sollte oder auch „KÖNNTE“. Ich hatte mich mal hier im Forum über einen Test halb totgelacht. Jemand stellte die Ergebnisse vor und man sollte es den Gräten zuordnen und er hatte sich Zeit für die Auflösung gelassen. Und siehe da, ich hatte nicht schlecht gelegen, aber war total überrascht, wie schwer es doch ist (auch hier bei mir mit verschiedenen Leuten) die Wahl zu treffen, was besser ist und was nicht. Einige hatten sich mit der Antwort zurückgehalten um sich nicht zu blamieren.
Dieser Unterschied kann Tausende von Euros im Equipmenteinkauf ausmachen. Das wäre NICHT NÖTIG. Ich kann es mir auch nicht leisten, alles vom Feinsten und das neueste zu haben. Ob „Superbillo-Röhre“ oder das teuerste – manchmal achten die Leute nur auf den Text und wenn der nur durch den „Telefonhörer“ gequakt wird. Ich Denke, es gibt so „Universalwerkzeug“ wo man alles einigermaßen mit machen kann und soweit OK ist. Natürlich kann ich nicht so eine Produktion wie bei Madonna oder Rod Steward hinlegen – die ja mit wirklich sehr wenig, sehr viel erreichen.
Aber es gibt viele „Mittelklasseteile“ im Equipment, die man viel „Billiger“ vom Preis (eben vom anderen Hersteller) haben könnten. Viele werden aber belächelt, oder nicht für voll genommen, wenn Sie nicht das „Angesagte“ haben.
Der hörbare Unterschied ist manchmal nämlich gar nicht ganz so groß und „man macht nicht nur Musik für den Musiker“.
Jetzt meine Frage: Hat jemand schon mal den [p=271]Behringer DDX3216[/p] ausprobiert und festgestellt, das dieses Gerät schlecht ist? Fällt es durch den „normalen“ Schnitt glatt durch?
Kann man es wirklich nicht gebrauchen? Kennst Du den hörbaren Unterschied (nicht von den Technischen Blättern und der Optik).
Ich möchte endlich eine ehrliche Antwort.
Vielen Dank
Tom-George
keine angst
,scheint aber nicht die regel zu sein.
