Was macht einen Sänger aus?

[smeyli]

nun, ein guter sänger sollte singen können. wie ist das aber bei HipHop oder deathmetal?
Ein Frontmann (so nenne ich es) sollte die band auf der bühne präsentieren, da er derjenige ist, welcher der band den ausschlaggebenden charakter gibt. Wie war das, nachdem bon scott von AC/DC gestorben war? Es war schwierig, gleichwertigen Erstz zu finden, da die Stimme, die Band ausmachte. Stellt Euch mal vor, James Hetfield würde bei AC/DC singen. Wäre es dann noch AC/DC oder doch Metallic/DC???

Stimme, Auftreten, Aussehen, Show machen einen Frontmann aus.

In meiner 12 Jährigen SängerLaufbahn habe ich schon so einiges an Erfahrungen sammeln können. Es ist oft sehr publikumsabhängig, wie man sich selbst auf der Bühne präsentiert.
Wenn die "falschen" leute auf dem konzert sind, was bei festivals oft der fall ist, ist es sehr schwierig, ein brücke zu schlagen. auch die uhrzeit des auftritts ist ausschlaggebend, da abends das publikum nach meinen erfahrungen her anders drauf ist als z.B. nachmittags.

ein wichtiger punkt ist improvisation... mir ist es schon des öfteren passiert, daß durch leute, die auf der bühne rumspringen, der mikro-ständer umgefallen ist u. ich nix zum reinsingen hatte (spiele dabei noch [g=118]bass[/g]). also schnell zu einem anderen mikro flitzen und weitersingen oder der rest spielt eine schleife, bis das mikro wieder steht. das ist aber eine sache, die auch die anderen mitspieler was angeht.

zum abschluß will ich nich sagen, daß man nicht immer toll singen können muß, um ein guter sänger zu sein. es muß einfach zur musik und zur message passen - man muß es leben!

 

[MartyK]

@mikebshell:

Absolute Zustimmung - der Text hätte auch von mir sein können.

Als Hörbeispiele für emotionsfrei vorgetragene Musik empfehle ich irgendwelche Tracks der "Chartbreaker", die man sich auf Medionmusic anhören kann.

Dieser ganze RnB-Kram geht mir gehörig auf den Keks. Viele Leute springen auf diesen Zug, weil RnB in ist.

Gruß

Marty

 

[steelyard]

Hi,

dann klinke ich mich mal ein Bißchen in die Gesprächsrunde ein.

@Marty
da geh es mir ähnlich wie Dir, aber das, was heute unter R&B läuft, hat leider nichts mehr mit dem R&B zu tun, den ich mag, Leute wie Fats Domino, Nat King Cole, BB King etc. oder auch der ganze großartige Tamla Motown und Stax Soul der 60er Jahre.

Viele dieser Sänger aus dieser Zeit zählen für mich immernoch zu den Größten so z.B. Otis Redding, Sam Cooke, Wilson Pickett, Marvin Gaye usw. usw.

Aber zurück zum Thema.
Als ein eher mittelmäßiger und darum auch frustrierter Sänger, sehe ich ganz klar die Möglichkeiten, die Gesangsunterricht bietet.
Es gibt doch kaum was Schlimmeres, als wenn man seine musikalischen Ideen nicht umsetzen kann, weil einem die notwendige Technik fehlt.

Bei der Gitarre z.B. kann ich mir die Finger blutig üben und beherrsche dann (hoffentlich) irgendwann eine bestimmte Technik, jedoch beim Singen kann man schnell sehr vieles kaputtmachen ohne eine fachliche Anleitung.

Also, ein guter Gesangslehrer gibt Dir das technische know how mit, was man daraus dann macht, liegt alleine in der jeweiligen Kreativität des Sängers.

Guter Sänger-schlechter Sänger ist eine ebenso müssige Diskussion wie guter Gitarrist-schlechter Gitarrist.

Für mich gibt es einen Haufen Sänger, die, technisch betrachtet, keine guten Sänger sind aber mich berühren und inspirieren.

Ein Umkehrbeispiel war für mich Freddy Mercury, der sicherlich einer der besten Sänger im Rock/Pop-Bereich war, aber ich konnte mit Queen nie etwas anfangen, es berührte mich nicht.

Gruß Frank

 

[MartyK]

@steelyard:

Ja, ist mir schon klar, dass der heutige RnB nichts mehr mit dem damaligen zu tun hat. Heute ist darunter eher HipHop zu verstehen.

Gruß

Marty

 

[marcoman]

Danke, mikebshell,

dann kann ich mir die Tipporgie ersparen, sehe es genau so.

Authenzität ist das A und O und kommt vor allem, da kann eine glattgebügelte Pop-Diva trällern wie er/sie will, es wird mich nicht berühren.

Gesangsunterricht kann sicherlich nicht schaden, insofern man es mit jemandem zu tun hat, der auf die eigenen Stärken und Schwächen eingeht, und nicht nur stur versucht, dem Unterrichtnehmer etwas klassisch, im doppelten Sinne, aufzudrücken. Ich habe mit einigen Sängern zu tun gehabt, die zwar nach regelmäßigem Unterricht technisch besser, sauberer und stimmbandschonender gesungen haben, aber auf Kosten des individuellen Ausdrucks.

Oft ist die Stimme auch gar nicht das Problem, sondern die Technik. Und da ist Stimmbildung sehr sinnvoll. Das merkt man spätestens, wenn man auf Tour ist, und einem nach dem dritten, vierten Gig und durchgemachten Nächten im [g=183]Bus[/g]/Bulli whatever die Stimme versagt.

 

[kasimiruslav]

ja, ist mir schon klar, dass der heutige RnB nichts mehr mit dem damaligen zu tun hat. Heute ist darunter eher HipHop zu verstehen.

..meine tochter hat zu diesm thema mal einen ganz interessanten vortrag im musikunterricht erarbeitet... hört natürlich viel diesen RnB-Karm...musste sich dann zwangsläufig mit allen Einflüssen denen diese spielart unterliegt auseinandersetzen...
letztendlich ist wohl der klassische Rhythm and Blues eher eine von vielen Quellen für diese Art von Musik.. wichtig ist aber, das es sehr starke HipHop-Stränge gibt aber auch Soul (gerade im Hinblick auf die Gesangsweise - womit wir wieder beim Thema wären), Funk, Rock ja selbst Country-Einflüsse...

Ich selbst, hab für mich festgestellt bin zu alt für diese Melange

Gruss, kasimruslav

 

[ansatheus]

Hey, interessante Sache hier, aber hat denn kein Sänger Spaß am Singen? Mensch, wenn ich mir meinen Sohn Nr. 3 anschaue, der Junge ist noch nich mal in der Schule, hat aber ne schöne, klare und schnörkellose Stimme, merkt sich Melodien nur nach einmaligen Hören und hängt sich später in seinem Zimmer ganz heimlich die Klampfe um und singt die Melodien astrein nach - da klappt mir immer die Kinnlade runter ...

Stimmbildung gehört sicher dazu, aber auch Spaß und eigene Techniken, denn sonst machst ja keinen Spaß mehr. Dennoch sind Basics wichtig (Atmung, Vokalformung, Stimmumfang). Aber die Freude am Singen bringt dann auch Authentizität.

@zu Joe Cocker
Mein Kollege ist immer ganz stolz, wenn der Name Joe Cocker fällt, denn der kommt genauso wie er aus Sheffield, wie so viele andere bekannte Musiker auch. Und da zählt dann Identität und Herkunft zum Sänger.

PS: Ich war wohl gesangstechnisch 'n hoffnungsloser Fall, denn mein Gesangslehrer hats nicht überlebt...

 

[BlueHarmony]

Hey,
"gut" ist ja nu irgendwie relativ.
Der Musikhochschulprofessor würde hier sicherlich ne andere Definition
geben, als 80% der übrigen Bevölkerung.

Singen tu ich (da bin ich ganz egoistisch) eigentlich nur für mich.
Ich kann´s einfach nicht lassen - höre ne Melodie (entweder im Radio
oder im Kopf) und muss mitsingen (Dumm natürlich, wenn man im
klassichen Konzert sitzt...)
Singen ist für mich ein Gefühl der Befreiung, der Befriedigung, ein
Ausdruck meiner guten Stimmung.
Andersherum: Wenn ich mich schlecht fühle, ist mit dem Singen
gar nix - es ist ein einziger Krampf, da ist dann nix zu wollen.

Wann ist der Gesang schön? Das kann ich natürlich nur von Innen
heraus beurteilen: Wenn ich mich beim Singen entspannt fühle
und hinterher beschwingt und gelöst.
Am liebsten singe ich also für mich alleine (weil das mit dem total
entspannt sein bei Zuhörern doch nicht immer gegeben ist...).
Wie das beim Hörer ankommt ist ja nun auch wieder subjektiv:
Ich habe schon Feedbacks von "Ich hatte ´ne Gänsehaut" bis
"musst du immer so hoch kreischen?"

Was ist also ein guter Sänger für mich?
Der, der singt, weil er singen muss, einfach, weil er es zum Leben braucht!

 

[antares]

BlueHarmony schrieb:
...Was ist also ein guter Sänger für mich?
Der, der singt, weil er singen muss, einfach, weil er es zum Leben braucht!

WORD!

 

[NULL]

Was ist also ein guter Sänger für mich?
Der, der singt, weil er singen muss, einfach, weil er es zum Leben braucht!

Sehr schöne Antwort. Kann ich auch nur unterschreiben...

Oder: Word!

(endlich konnte ich es auch mal verwenden... yes!!! )

Gruß
Mike

 

[Psycholator]

was macht einen Sänger aus?... hmmm....

Natürlich sind hier die bereits zur Genüge erwähnten Punkte sehr wichtig ("Sprachrohr" der Band, muss charakteristisch sein, muss die Songs leben, etc)
Aber hat schonmal jemand an die anderen Seiten gedacht? Hier also die anderen Aspekte, die man (vor allem als Bandkollege eines Sängers) NIE ausser Acht lassen sollte:
Einen Sänger macht es aus, ...

- ...dass er uns armen Gitarristen immer sagt, wir wären zu laut... SCHWEINEREI!!!

- ...dass er raucht wie ne Dampflok und noch dazu behauptet, dass würde seiner klaren Gesangsstimme nie und nimmer schaden (und wir reden hier von mindestens einer 25er Schachtel am Tag )

- ...dass er sich bei Auftritten immer mit den Worten "ich trage mein Instrument ja auch selbst" wieder drum drückt, beim schleppen der Amps zu helfen

- ...dass er glaubt, er müsse immer so hoch und schwierig singen, wie er nur kann und dann nach ner halben Stunde Probe schon sagt "viel geht nimmer, noch 3 Songs und dann ist Schicht im Schacht"

- ...dass er zu spät zu Proben erscheint, weil ne neue Themenwoche bei McDonald's begonnen hat

- ...dass er immer davon ausgeht, dass die ganze Band nen schlechten Tag hat, wenn er am laufenden Band Texte vergisst und Töne versiebt

Es gäbe bestimmt noch eine Menge mehr von diesen Maröttchen zu nennen. Aber das reicht nun erstmal.
Mal im Ernst: ohne solche Eigenschaften, wäre es KEIN Sänger

Und bevor jetzt einer der Vokalisten unter uns diesen Humor net auf sich sitzen lassen möchte: Ich weiß selber wie viele Gitarristenwitze es gibt... ich muss sie NICHT alle im Gegenzug erzählt bekommen

lustige Grüße,
Psy

 

[NULL]

Warum soll man den Akzent nicht hören? Ist doch völlig irrelevant ...zudem spricht in den USA sowieso jeder sein eigenes Englisch.
Und wenn du Sarah Connor nennst kann man im Gegenzug auch wieder behaupten, dass alles (das korrekte Englisch mit eingeschlossen) an ihr einfach zu glatt ist. Da haben wir dann eine Sängerin die auf toll produzierte Tracks mit tollem Englisch toll singt, und trotzdem ist es langweilige, seelenlose Scheisse.

Einen guten Sänger macht aus, dass er ganz er selbst ist und sich nicht hinter etwas versteckt. Der Gesang sollte ein Ausdruck der Person sein, und nicht Audruck von Zeitgeist. Auch mag ich es nicht, wenn man den Stempel der Gesangsausbildung zu deutlich hört. Ich möchte solchen Sängern immer gerne den Stock aus dem Arsch ziehen, damit sie mal zeigen können was sie wirklich draufhaben.

"Gut" bedeutet für mich in diesem Fall eher Authenzität als Technik. Und gefallen muss mir die Musik eben. Von daher kann ich kein objetives Urteil fällen... was ja wiederrum nur möglich ist, wenn man sich nach objektiv bewertbaren Aspekten richtet... aber das ist beim Thema Gesang eben unpassend. Und tut man es findet man eben Sarah Connor gut, weil da alles toll ist. Nur welcher ernsthafte Musikliebhaber will das schon...

 

[RoyalFlash]

Da haben wir dann eine Sängerin die auf toll produzierte Tracks mit tollem Englisch toll singt, und trotzdem ist es langweilige, seelenlose Scheisse

findest DU

 

[Psycholator]

RoyalFlash schrieb:

Da haben wir dann eine Sängerin die auf toll produzierte Tracks mit tollem Englisch toll singt, und trotzdem ist es langweilige, seelenlose Scheisse

findest DU

ich finde zwar auch, dass die Seele bei solchen Produktionen zu Hause bleibt. Aber man kann ja wenigstens noch die gesangstechnische Leistung würdigen

 

[floppy8]

RoyalFlash schrieb:
Viele deutsche "Gesangstalente" haben einfach keine Ahnung von englischer Phonetik und haben somit logischerweise Probleme mit dem TH (Ti-Äitsch ) oder S-Lauten oder sprechen das G zu hart etc.

Vorbildlich hingegen: Sarah Connor und einige andere.

Hallo,

mag ja sein das "der Nasenbär aus Detmold" etwas weniger Fehler macht als viele englisch-singende deutsche Acts, aber vorbildlich? Reden wir von deutschem Schul-Englisch, den kaum erträglichen amerikanischen Derivaten der ursprünglichen Sprache oder von "British English"?

Wer wissen will, wie Englisch auch kann, kann ja mal BBC einschalten, obwohl die wohl auch schon stark nachgelassen haben, haben mir jedenfalls mehrere Native Speaker aus GB erzählt, ich erkenn das selber nicht unbedingt.

Von Sarah Connor als Vorbild zu lernen ... ich weiss ja nich.

Also ich finde es auch schlimm, wenn die Leute schlechtes Englisch singen, noch schlimmer sind für mich aber inhaltlich schlechte Texte (hat die Connor zu hauf), egal in welcher Sprache. Mittlerweile habe ich auch das Gefühl, auf Deutsch darf man jetzt auch fast jeden Mist singen, hauptsache es ist wenigstens deutsch ... siehe "Wimmerhannes" Naiduzidu.

Zu guten Sängern muss ich mal den Elvis hochleben lassen ... und Lennon und McCartney zu Beatles Zeiten.

Und ob Thom Yorke von Radiohead und Matthew Bellamy von Muse ne Gesangsausbildung hatten würde mich ja auch mal interessieren ...

 

[NULL]

Aber mich würde mal die allgemeine Meinung interessieren, als die Frage was macht einen Sänger aus? Wie definiert ihr Sänger???

hiho,

ich selbst bin auch seit ein paar jahren sänger und merke in letzter zeit sehr stark, was einen sänger und seine lieder ausmacht. ich habe die letzten jahre nur in einer coverband gesungen und da alles quer beet gesungen. zz top, free, bryan adams, rick springfield, richard marx, etc....
und heute beginne ich, eigene songs zu singen / schreiben.... und da merke ich, wie die eigenen sachen einfach deutlich besser klingen, weil sie für meine stimme ausgelegt sind und auch in meiner tonlage liegen.....
und so sehen das auch die meisten kollegen.

deshalb definiert für mich einen guten sänger, dass er das singt, was er singen KANN bzw. was zu seiner stimme passt. sowohl tonlage als auch art des liedes sind hier wichtig.
ich kann z.b. ein joe cocker "unchain my heart" niemals so gut rüberbringen wie er, er wird wiederum einen meiner songs nie so rüberbringen wie ich, weil er auf mich und meine relativ klare stimme ausgelegt ist.
deshalb ist meine einstellung auch, dass letztendlich so ziemlich jeder "etwas singen" kann und deshalb hatten so typen wie daniel kübelböck irgendwo schon ihre daseinsberechtigung.
denn niemand anders kann dieses "you drive me crazy" derart darstellen wie ein hirnkranker kübelböck. wenn das nena oder klaws oder pur gesungen hätte - wär einfach nix.
so aber frassen ihm die massen aus der hand und er war genau der pol, den die deutschen brauchten, um sich gegenseitig zu zerfleischen
und die platten wurden einfach gekauft...

anderes beispiel: EAV - kein grosser sänger -aber geniale texte und melodien. auch ein toller sänger meiner meinung nach, aber kein grosser techniker.

ebenso Klaus Lage - auch kein grosser sänger (hört euch mal faust auf faust oder monopoly an, einige intonationsfehler drin, aber seine stimme war unverwechselbar.

wenn ich dir sagen sollte "wen hältst du für den besten sänger?" würde ich auf anhieb die namen Steve Perry, Richard Marx und Bryan Adams sagen....
wobei bryan adams live auch lange nicht so gut ist, wie ich kürzlich gehört habe, aber er hat halt seinen "ich mach mir die stimme kaputt" singcharakter, der hats halt in sich

ein sänger muss also das verkaufen können was er macht und sich in dem für ihn geeigneten tonniveau und musikalischen milleu bewegen...dann ist letztendlich so ziemlich jeder, der einigermassen töne treffen kann ein "sänger" - er muss halt das richtige singen

also z.b. Heintje sollte nicht Nickelback singen oder Joe Cocker "You drive me crazy"

 

[holgmann]

BlueHarmony schrieb:

Was ist also ein guter Sänger für mich?
Der, der singt, weil er singen muss, einfach, weil er es zum Leben braucht!

WORD!

(Tschuldigung, sollte kein Flooding werden )

 

[kasimiruslav]

Was ist also ein guter Sänger für mich? Der, der singt, weil er singen muss, einfach, weil er es zum Leben braucht!

(edit)


hm, klingt ein wenig "populistisch"...
Streng genommen ist nicht jeder dem das Singen ein Bedürfniss ist ein Sänger
..musst mal meinen Opa unter der Dusche hören...
...er wäre nicht wirklich der vocale Mittelpunkt irgendeiner herausragenden performance...
... sänger heisst auch ein wenig entertainer und rampensau ..

Gruss, kasimiruslav

 

[holgmann]

kasimiruslav schrieb:

... sänger heisst auch ein wenig entertainer und rampensau ..

Hmmm, ich höre immer nur "Mimose und Mädchen..." 8)

 

[ansatheus]

Duden:

<b>1. Sän|ger, der; -s, - [mhd. senger, ahd. sangari]: 1. jmd., der [berufsmäßig] singt: ein guter, berühmter ...</b>