Was braucht man heute für den Anfang - Reizüberflutung

[Ludmann]

Mal nachgesehen, bei einem MacBook Pro, 24" iMac, oder Mac mini mit jeweils 16 GB RAM und 2 TB SSD, bist du schnell bei 2-3 T Euro, inclusive Logic. Ich denke, dass du keine weitere Software brauchst, denn Logic ist bereits sehr gut für "EDM" ausgestattet

Wo schaust du da? Bei Cyberport? Ich meine auch, dass Logic mit Abstand die besten Sounds hat.

Blieben dir also noch 2 T für Boxen, Audiointerface, Masterkeyboard, Kopfhörer und eventuell noch ein Mikrofon.
Könnte man vielleicht diese empfehlen (Frequenzbereich: 38 Hz - 30.000 Hz)

So gesehen ist das Budget von 5 T nicht sehr hoch. Die Boxen sind aus dem Jahr 2013. Das spricht wohl für ihre Qualität? Beim Masterkeyboard müssen es 5 Oktaven sein und die Controller sollten möglichst viele DAW- Funktionen übernehmen können.

Und nicht vergessen "Audiointerface, Masterkeyboard, Kopfhörer und eventuell noch ein Mikrofon", müssen auch bezahlt werden.
Rechne doch selbst mal durch und dann kennst du das übrige Budget für die "wirklich guten Boxen"

Hast du einen konkreten Vorschlag für nen Kopfhörer?

Und sollte es sich um einen musikalischen Neuling handeln, ist ein Budget von 5T schon ziemlich fett, ich würde wohl anfangs nicht mehr als 1-2T für ALLES ausgeben

Es gehen bereits knapp 3 T für den Rechner drauf. Insofern müsste ich bei max 2 T mit einem PC beginnen.

Im Ebay Tierheim gibt es viele herrenlose Wauzis, die nach Erstkontakt wieder schnell entsorgt worden sind

Das ist wirklich eine gute Idee, Danke!

Egal was du dir jetzt kaufst, du wirst in ewiger Unzufriedenheit leben und dir immer wieder neue Sachen kaufen

Das ist wohl ein Fass ohne Boden. Es fällt nur auf, dass in den yt- Clips so gut wie alle mit MAC arbeiten. Über RAM und SSD- Größe wird da allerdings nix gesagt.

 

[ranzman]

yt- Clips so gut wie alle mit MAC arbeiten.

alles Poser (duck und weg)

 

[Ludmann]

alles Poser (duck und weg

Finde schon, dass gute Tipps gegeben werden.

 

[SilentWarrior]

@Ludmann

Ich mag jetzt nicht den ganzen Thread lesen, aber hier meine Tipps:

Logic ist als DAW wirklich gut (ich habe früher mal damit gearbeitet)
Logic bietet selbst schon eine ganze Menge an.

Bei deinem Budget von 5000€ frisst dir aber ein Mac sehr viel weg (das reimt sich...)

Der kleine Mac Studio mit 1TB oder besser 2TB und 32GB Speicher kostet dich 2500-3000€.

Logic kostet noch einmal 200€.

Dann ein Computer Monitor sofern nicht vorhanden...

Kurz um, es bleiben alleine dafür von deinem Budget nicht mehr viel übrig.

Du kannst natürlich dir ein Mac Book kaufen, aber damit wirst du nicht glücklich auf Dauer.


Würdest du stattdessen einen PC kaufen, dann bleibt dir viel mehr Budget übrig.
Schau mal hier z.B.:

silentmaxx | KENKO® S-650A | leise und lautlose PC´s

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www.silentmaxx.de

2000€ für PC ist mehr als genug.

Ansonsten eben den Mac Studio und dafür wo anders kürzer treten.


Ich würde eher an den Monitoren sparen und schauen das Computer und Software alles bietet was du brauchst.
Kaufe dir lieber bessere Kopfhörer um Mixing und Mastering zu machen.
Für das Produzieren genügen auch billigere Monitore.

Ich selbst würde eher Cubase kaufen statt Logic. Cubase läuft auf Mac und PC.
Solltest du mal die Plattform wechseln dann bist du mit Cubase unabhängig.

Auch finde ich das Sidechaining in Cubase vorteilhafter.
Du kannst da im Compressor mehrere Trigger gleichzeitig haben.
Gerade für Benny Benassi Style sehr brauchbar.
Man möchte ja alles können mit einer DAW.

Wo Logic Vorteil hat: Midi Plugins. Also ein Cthulu von Xfer ist besser integriert.
Ob man das aber unbedingt benötigt ist wieder eine andere Sache.
Ich verwende Cthulu schon lange nicht mehr.

Für mich ist das Sidechaining einfach wichtiger, deshalb Cubase (oder in meinem Fall Nuendo).

Omnisphere und Trillian wäre eine gute Kombination.
Bei Nexus kann ich weder ja noch nein sagen. Ist sicherlich nicht verkehrt wenn man es hat.

Bei Serum würde ich aufpassen da Serum nur als VST2 vorliegt.
Ich habe das Gefühl das Steve Duda sich nicht wirklich um seine Plugins kümmert.
Ich glaube Cubase 12 unterstützt kein VST2 mehr.

Vital klingt nicht so gut wie Serum, aber wäre zumindest sehr ähnlich.

Also kurzum um:

Logic, Omnisphere, Trillian, Nexus und Vital.
Mehr brauchst du nicht.

Oder eben Cubase, Omnisphere, Trillian, Nexus und Vital.

Ok, evtl. noch ein Samplepack für EDM Drums.

Der Rest ist Wissen. Da solltest du evtl. auch mal bei Fader Pro, Sonic Academy so ein Abo für 1-2 Monate holen.
You Tube finde ich nicht immer gut, aber die Videos von Big Z würde ich empfehlen.


Ich arbeite mit PC, Win11, Nuendo. Habe CLA10 als Abhöre für das Produzieren und für das Mixing/Matsering Audeze LCD-X.

 

[Schlumpfpeter]

Ja nu, bitwig als daw liegt hier eigentlich auf der Hand. Pc dazu, weil viel günstiger als mac. Dann dazu Spaß Monitore zum laut produzieren, wenn man es braucht. Interface, irgendwas kleines mit asntändiger Qualität. Ich setze da z.B. auf Audient, entweder das ganz kleine, oder das eine Nummer größere. Von Focusrite gibt es auch mitlerweile ganz gute Einsteigerinterfaces. Wichtig ist das der KH Verstärker wenigstens ein bischen was her macht. Da ist Audient mmn. ziemlich weit vorne.

Abmischen unbedingt auf GEEIGNETEN Kopfhörern mit subpac oder Äquivalent, sofern der Raum nicht akustisch behandelt werden kann. Ich habe hierzu die Ath r70x von Audio technica, das ist das unterste was preislich geht. Darüber gibt es andere Alternativen, die ich allerdings nicht selber kenne. Die audeze LCD x in der neuen Auflage wären das nächste was ich testen wollen würde

Zusätzlich zur Hardware, unbedingt noch ein Plugin einplanen, das dir den Vergleich mit Referenzmixen erleichtert. Das Plugin Reference von Mastering the Mix ist da meine Wahl und ziemlich schwert zu toppen. Von referenzmixen wirst du viel gerbauch machen müssen um dich zu entwickeln. Ich nutze sie auch bei jedem Mix. Geht nicht anders, besonders nicht, wenn man seine eigenen Sachen mischt. Da hat man nämlich meistens eh n völlig unneutralen Blick drauf....

 

[ollo123]

Als Software-Synthesizer reicht Vital in der freien Version erstmal vollkommen aus. Das Teil kann mehr als die meisten Vollpreissynthies und ist super zu bedienen und klingt wirklich richtig, richtig gut.

 

[Schlumpfpeter]

Als Software-Synthesizer reicht Vital in der freien Version erstmal vollkommen aus. Das Teil kann mehr als die meisten Vollpreissynthies und ist super zu bedienen und klingt wirklich richtig, richtig gut.

So gesehen bräuchte man eigentlich nichts außer bitwig. Für serum gibt es allerdings so enorm viele, teils sehr gute Tutorials, das man das gerade am Anfang wirklich als Kaufgrund mit betrachten sollte.

 

[ollo123]

So gesehen bräuchte man eigentlich nichts außer bitwig. Für serum gibt es allerdings so enorm viele, teils sehr gute Tutorials, das man das gerade am Anfang wirklich als Kaufgrund mit betrachten sollte.

Ja, das stimmt. Wobei Vital auch echt gut aufholt was Tutorials betrifft.

Ansonsten noch als freie Klassiker bevor man für irgendwas Geld ausgibt:

Surge XT https://surge-synthesizer.github.io/
und natürlich Tyrell https://u-he.com/products/tyrelln6/

 

[ranzman]

Finde schon, dass gute Tipps gegeben werden.

mein Kommentar bezog sich auf die kleinen Youtuber mit ihren lustigen Macbooks. Sorry, wenn das nicht eindeutig war.

 

[Gelöschtes Mitglied 91464]

Ja nu, bitwig als daw liegt hier eigentlich auf der Hand. Pc dazu, weil viel günstiger als mac. Dann dazu Spaß Monitore zum laut produzieren, wenn man es braucht. Interface, irgendwas kleines mit asntändiger Qualität.

...Bitwig wäre schon eine interessante Überlegung:

Unter anderem hat mir sehr gefallen, dass die Software auf Windows, Apple-OS und Linux läuft! Das erleichtert einerseits einen ggf. nötigen Systemwechsel und bietet reichlich Möglichkeiten zum ausprobieren.​

​

Die Lizenz umfasst dabei das Aufspielen auf drei Rechern - und zwar unabhängig vom jeweils verwendeten Betrriebssystem.
Du musst Dich dabei also weder von vorneherein schon beim Kauf auf ein best. System festlegen, noch bist Du dauerhaft daran gebunden.​

​

​

So kann man also recht einfach den Umzug von Windows (oder von einem iOS) auf Linux ausprobieren -
oder umgekehrt statt einem Mac sich gleich einen seinen Preis werten Linux-Rechner bauen:

Schliesslich werkelst Du ja vornehmlich in der DAW an sich - das Betriebssystem ist letztlich nur Mittel zum Zweck!
​

....kleiner Hardware-Exkurs:

Hardware und Linux ist seit "Class-Compliant"-Interfaces und z.B. einem aktuellen Ubuntu Studio kein besonderes Drama mehr.
Besonders hervorheben möchte ich dennoch aus rein persönlicher Erfahrung hier das erfreulich unkomplizierte "Plug & Play" bei spl Crimson oder auch spl Creon:
Diese Interfaces "spuren" (nicht nur!) mit Linux und bieten eine bemerkenswerte Ausstattung; der spl-Kundendienst ist zudem hervorragend.

Empfehlenswert ist das Crimson für mich besonders ab Rev.2 (die man äusserlich nur an der Serien-Nr. von Rev 1 unterscheiden kann), die Rev 3 bzw. das "Crimson 3" als finale Version findet sich gerade noch im Handel - da hier ein Abverkauf stattfindet, kann man mit etwas Suche einen für das gebotenen sehr erfreulichen Preis finden (in Zeiten einer allgem. Interface-Knappheit eher selten).

Zum Thema "Interface" lassen sich aber fast schon "parareligiöse" Diskussionen führen - da mag (und wird!) also jeder nach seiner Fasson (un-?) glücklich werden müssen...

​

Tutorial / Bedienung von Bitwig:

Mir gefällt da alleine schon der schnelle, direkte Zugriff über das Bitwig-Symbol in der Menüleiste hin zu Konto, Grundeinstelllungen, Packages und Hilfe (inkl. grundlegegenden Tutorials) - das entschlackt das eigentliche, "operative" Menü und macht andererseits die genannten Themen schnell zugänglich:

In Cubase suche ich dazu manchmal mehr oder weniger genervt in den verschiedenen Submenüs zusammen, was bei Bitwig recht zentral und leicht zugänglich an einem Platz gesammelt ist....​

...wobei ich hier aber auch wahrlich kein repräsentativer "Poweruser" bin:
Ich brauch vornehmlich was zum Aufnehmen (~abspeichern) und vielleicht noch zum chilligen Abspielen virtueller Instrumente...
Da ist also noch einige ungenutzte "Luft" nach oben gemessen an den im Verkaufsprospekt jeweils versprochenen DAW-Wunderdingen ("...in nur zwei Mausklicks zu Welthits, Weltfrieden und natürlich ewigem Leben").
​

​

Für virtuelle Instrumente und Plug-Ins gehts dann wieder weiter mit deren jeweiliger eigenen GUI; was davon die DAWs serienmäßig so bieten (Eigenentwicklungen wie zugekauftes), kannst Du ja einmal vorab kurz online checken bzw. eben gleich zusammen mit der DAW an sich:
"Probierpakete" sollten bei so gut wie allen Anbietern abrufbar sein.
​

 

[Schlumpfpeter]

...Bitwig wäre schon eine interessante Überlegung:

Unter anderem hat mir sehr gefallen, dass die Software auf Windows, Apple-OS und Linux läuft! Das erleichtert einerseits einen ggf. nötigen Systemwechsel und bietet reichlich Möglichkeiten zum ausprobieren.​

​

Die Lizenz umfasst dabei das Aufspielen auf drei Rechern - und zwar unabhängig vom jeweils verwendeten Betrriebssystem.
Du musst Dich dabei also weder von vorneherein schon beim Kauf auf ein best. System festlegen, noch bist Du dauerhaft daran gebunden.​

​

​

So kann man also recht einfach den Umzug von Windows (oder von einem iOS) auf Linux ausprobieren -
oder umgekehrt statt einem Mac sich gleich einen seinen Preis werten Linux-Rechner bauen:

Schliesslich werkelst Du ja vornehmlich in der DAW an sich - das Betriebssystem ist letztlich nur Mittel zum Zweck!
​

....kleiner Hardware-Exkurs:

Hardware und Linux ist seit "Class-Compliant"-Interfaces und z.B. einem aktuellen Ubuntu Studio kein besonderes Drama mehr.
Besonders hervorheben möchte ich dennoch aus rein persönlicher Erfahrung hier das erfreulich unkomplizierte "Plug & Play" bei spl Crimson oder auch spl Creon:
Diese Interfaces "spuren" (nicht nur!) mit Linux und bieten eine bemerkenswerte Ausstattung; der spl-Kundendienst ist zudem hervorragend.

Empfehlenswert ist das Crimson für mich besonders ab Rev.2 (die man äusserlich nur an der Serien-Nr. von Rev 1 unterscheiden kann), die Rev 3 bzw. das "Crimson 3" als finale Version findet sich gerade noch im Handel - da hier ein Abverkauf stattfindet, kann man mit etwas Suche einen für das gebotenen sehr erfreulichen Preis finden (in Zeiten einer allgem. Interface-Knappheit eher selten).

Zum Thema "Interface" lassen sich aber fast schon "parareligiöse" Diskussionen führen - da mag (und wird!) also jeder nach seiner Fasson (un-?) glücklich werden müssen...

​

Tutorial / Bedienung von Bitwig:

Mir gefällt da alleine schon der schnelle, direkte Zugriff über das Bitwig-Symbol in der Menüleiste hin zu Konto, Grundeinstelllungen, Packages und Hilfe (inkl. grundlegegenden Tutorials) - das entschlackt das eigentliche, "operative" Menü und macht andererseits die genannten Themen schnell zugänglich:

In Cubase suche ich dazu manchmal mehr oder weniger genervt in den verschiedenen Submenüs zusammen, was bei Bitwig recht zentral und leicht zugänglich an einem Platz gesammelt ist....​

...wobei ich hier aber auch wahrlich kein repräsentativer "Poweruser" bin:
Ich brauch vornehmlich was zum Aufnehmen (~abspeichern) und vielleicht noch zum chilligen Abspielen virtueller Instrumente...
Da ist also noch einige ungenutzte "Luft" nach oben gemessen an den im Verkaufsprospekt jeweils versprochenen DAW-Wunderdingen ("...in nur zwei Mausklicks zu Welthits, Weltfrieden und natürlich ewigem Leben").
​

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Für virtuelle Instrumente und Plug-Ins gehts dann wieder weiter mit deren jeweiliger eigenen GUI; was davon die DAWs serienmäßig so bieten (Eigenentwicklungen wie zugekauftes), kannst Du ja einmal vorab kurz online checken bzw. eben gleich zusammen mit der DAW an sich:
"Probierpakete" sollten bei so gut wie allen Anbietern abrufbar sein.
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Als ich bitwig probieren wollte hatte ich die angeschrieben und die haben mir prompt eine not for resale Lizenz aufgespielt, die einen Monat lang mit Updates versorgt werden konnte. Anstatt der normalen Demo, in der man nicht speichern kann. Das habe ich genutzt und direkt danach gekauft. Ich hab so ziemlich alle daws durch, bitwig ist für mich persönlich das Optimum.

 

[Feel Inc.]

Das wir im Internet sind, kann es ja nicht genug Meinungen geben, somit hier auch mein Senf zu dem Thema:
Mac vs PC: Womit kennst du dich denn bislang aus? Man kann mit beiden Musik machen, es gibt fast alle DAWs und Plugins für beide Plattformen und fast alle Interfaces laufen ebenfalls auf beiden Seiten. Ein Plattformwechsel würde für dich erstmal bedeuten, dass du dich zusätzlich noch in ein neues Betriebssystem einarbeiten musst, was seine eigenen Frustmomente mit sich bringt... Du hast bereits einen PC? Bleib dabei, besorg dir ein günstiges Interface und probier dich durch alle DAWs durch, gibt von eigentlich allen eine Testversion. Gleiches mit Plugins. Serum ist super, aber komplex. Das zu kaufen, damit du da nur die Presets rauf und runter durchspielst ist weggeworfenes Geld. Schau dir das genau an, ob du da überhaupt Bock hast dran rumzuschrauben. Anhören: Für den Anfang billige Monitore, ich hab hier selber Tannoy 802 für 170€/Stück stehen. Wenn du deinen Raum irgendwann ggf. akustisch behandelt hast, dann kannst du über gute Monitore nachdenken. Sollte eine Behandlung des Raums nicht gehen, gute Kopfhörer. Midi-Controler/Keyboard nicht vergessen. Ist vermutlich fast egal, welches, Hauptsache viele Drehregler und Knöpfe, nach einer gewissen Zeit wirst du den ohnehin ersetzen, weil du dann erst weißt, was du für deinen Workflow brauchst.
Mach dir in jedem Fall nicht zu sehr so einen Kopf... starte billig und Fang vor allem an Musik zu machen... Du wirst erst mit der Zeit für dich rausfinden, was für dich wichtig ist. Mit billigen Komponenten am Anfang ist der Verlust dann nicht so hoch und du hast später das Geld für die wirklich guten Sachen, die du dann unbedingt haben musst...

 

[Ludmann]

Vielen Dank für die vielen Tipps!

Ich habe die letzten Tage/Wochen viel ausprobiert und bin nun habe mich nun für Presonus Sphere entschieden. Nicht auf Mac, sondern auf PC.

Weiter ist für mich interessant, ob ich mir den Akai mpc 61 kaufe, da,ich dann bzgl. Tracks erstellen flexibel bin. Dem gegenüber steht der der Fantom von Roland. Was würdet ihr empfehlen?