Warum ist PT der Standard?

sonnie

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Hallöchen,

ich stoße immer wieder auf Firmen (im Video/Film Bereich) die als Vorraussetzung für den Job sehr gute ProTools Kenntnisse voraussetzen. Warum?
Ich weiß, dass es mal Standard war, aber warum setzen immer noch so viele darauf, wobei es doch (mittlerweile) weitaus günstigere Programme und Hardware gibt?

Das soll kein PT-Bash Thread werden, aber mich interessiert es dennoch mal.

Ich bin sehr gern mit Reaper und Logic unterwegs, und StudioOne gefällt mir auch sehr gut, kostet aber mir zuviel für eine weitere DAW - verstehe aber den Hype um PT überhaupt nicht.

Würde mich sehr über eine ernste Diskussion freuen.
 
Standard ist Standard, weil es Standard ist.
Nicht weil es zwangsläufig besser oder gar das Beste ist, sondern weil es Standard ist.

Wie oder warum sich so ein Standard bildet und etabliert, hat verschiedene Gründe.
Beispielsweise weil eine Firma die erste war, die etwas geschaffen hat, womit viele gut und sicher arbeiten konnten.

Standard in sehr vielen Firmen (ich weiss es nur aus Deutschland) ist immer noch Windows 2000. Selbst das altbackene XP wäre ein Quantensprung an Innovation für diese Firmen. Etwas was läuft, läuft einfach. So ist es mit allen Dingen. Und die meisten Professionellen Studios (vorallem die älteren) haben irgendwo mindestens eine PT Station. (wenns nicht sowieso die Haupt DAW ist)

Für Video/Film kommt es sehr auf Kommunikation unter den versch. Systemen an. Deshalb scheiden viele (wenn auch sehr gute) Musik-Sequencer aus. Kein Sync zu analogen oder digitalen Schnittstellen, keine Bildgenaue Verbindung aller Systeme.

Genau das ist zb auch der Grund, warum Nuendo in diesem Bereich einer der obersten Schlachtschiffe ist. (PT eigentlich garnicht mal so sehr)

Grüße
Ari
 
Ganz einfach, weil Pro Tools bereits zu dem Zeitpunkt, wo Cubase und Logic bereits VERLÄSSLICHES 8 Spur HD Recording geboten hat und sich somit sehr verbreitet hat.

Danach kamen nach den ersten NUBUS Systemem die weiteren TDM Geschichten, welche komplett DSP gestützt betrieben wurden und den Rechner, mal dumm gesprochen, nur zur Darstellung des Geschehens benötigten und den Rest komplett auf eigenen Karten veranstaltete.

Somit war man in weiten Teilen gelöst von einem Rechner und das bereits verlässlich, als man noch mit dem Apple G3 der König war...;-)

Latenzen gibt es im Pro Tools TDM Bereich so gut wie gar nicht, das spielt sich im 0,irgendwas Bereich ab....nichts mit 6 oder 12 MS...das neue Pro Tools Native macht da ne Grätsche und öffnet sich da, bietet aber auch verlässliche 1,5 ms, soweit ich weiss.

Die Software stellte aber immer nur einen Teil des Pro Tools Systems da und Laien verwechseln auch gerne, bzw setzen ein 001/002 oder 003 System o.ä. oder eben auch ein M-Powered oder sowas schnell mit einem HD System gleich, Diese Vergleiche hinken aber extrem, denn ein M-Powered System arbeitet ebenso rechnergestützt, wie ein Cubase mit RME Hardware o.ä.

Wenn man also sein Geld mit dem Zeug verdienen muss und NICHT hobbymässig unterwegs ist, kam man lange Zeit NICHT um Pro Tools herum.

Lange Zeit wurde auch via TDEM Bridge mit Logic auf Digidesign Hardware (heute Avid) (mit Einschränkungen) zugegriffen um eben auch beide Welten in weiten Teilen vereinen zu können. Damit wurde auch die teilweise eher rudimentäre Midi Implementation etwas "aufgeweicht" da Pro Tools audiomässig seinerzeit extrem die Nase vorn hatte.

Sämtliche anderen Systeme sind diesem Vorbild eingentlich gefolgt.
Es gab auch Zwischenlösungen ala Soundscape, die ebenfalls ähnlich arbeiteten, sogar eigenen Festplatten unterbrachten und den Rechner wirklich nur noch zur Darstellung nutzten. usw, denn Windows Rechner waren lange lange Zeit überhaupt kein Thema, was Stabilität und Zuverlässigkeit anging.
Daher konnte man diese Dosen auch nur zu Darstellungszwecken oder zum argern benutzen, wenn man so will.

Pro Tools ist heute noch die Königsklasse was Audiobearbeitung angeht und wer einmal mit den HD Systemen wirklich gearbeitet hat, weiss die Vorzüge zu schätzen.

Im Übrigen meint ja heute jeder kleiner Furz mit Cubase Crack und Laptop er sei Studiobetreiber und Produzent, bekommt aber die einfachsten Dingen nicht auf den Schirm.

Mittlweile löst Nuendo, was die Software und MixFeatures angeht, ganz leicht die Pro Tools Vorherrschaft im Bereich Post Pro ab...aber das auch oft nur aus finanziellen Gründen.

So der so, Reaper spielt in der Profiwelt ÜBERHAUPT keine Rolle, Logic schon eher, auch und gerade deshalb, weil man damit nicht die Probleme wie mit Cubase usw hatte (ok, dafür andere). Heutiger Vorzug, eine sehr gut aufeinander abgestimmte Hard- und Software seitens Apple.

In wie weit Studio One da mal Einzug hölt bleibt abzuwarten, der Digital Performer ist auch "nur" ne Zwischenlösung.

Samplitude und Sequioa z.B. haben sich eher im Mastering Sektor breit gemacht, ebenso Pyramix, wenn man so will, zumindest aber haben diese Programme stets ganz andere Zielgruppen und Anwendungsbereiche im Blickfeld als ein blödes Cubase oder sowas.

So weit, so gut....
 
So der so, Reaper spielt in der Profiwelt ÜBERHAUPT keine Rolle,

Schade eigentlich. Bleibt abzuwarten, ob das so bestehen bleibt. Doch nicht etwa nur, weil es so preiswert resp. "neu" ist, oder, weil die alten Systeme nicht abgeschafft werden wollen?


Komisch, weil da die Performance echt nicht gut ist. Die gleichen Plugins nehmen in (zB) Reaper deutlich weniger Leistung weg.

In wie weit Studio One da mal Einzug hölt bleibt abzuwarten

Da bin ich auch gespannt. Macht zumindest erstmal einen guten Rundumschlag. Aber Post-Pro wird es wohl eher nicht werden. Da werden die nächsten Jahre wohl PT oder Nuendo vorherrschen. :(
 
Komisch, weil da die Performance echt nicht gut ist. Die gleichen Plugins nehmen in (zB) Reaper deutlich weniger Leistung weg.

Na, nicht anfangen Äpfel mit Birnen zu vergleichen....nur weil an den Plugins Chorus oder sowas dransteht müssen die Dinger NICHT gleich klingen und tun sie auch nicht.

Die Performance von Logic ist doch sehr gut, auch wenn sehr viele Altlasten mitgeschleppt werden. Vergiss auch nicht den Programmumfang vom Logic...da steht Reaper nunmal SEHR weit hinten an...das muss und kann man einfach so sagen!
 
das neue Pro Tools Native macht da ne Grätsche und öffnet sich da, bietet aber auch verlässliche 1,5 ms, soweit ich weiss.

Ja so zwischen 1 und 2 ms, kommt aber auch auf den Host Rechner an ;)

PT ist vermutlich vor allem deshalb "Standard" weil man eine Zeit lang fast sicher sein konnte das in jedem größeren Studio ein PT HD System herumstand und man, z.B. als Freelancer oder Gast in einem anderen Studio, nicht erst den Workflow anpassen musste, sondern gleich loslegen konnte.
Andere Aspekte spielen natürlich auch eine Rolle, aber das genannte ist eben nicht zu unterschätzen ;)
 
Reaper spielt in der Profiwelt ÜBERHAUPT keine Rolle

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daraus schliesse ich, dass du weder reaper kennst noch professionell im audio bereich tätig bist.
 
Ich selbst habe mit den HD Native Systemen (an Mix und HD Systemen allerdings schon und ich bin immer noch begeistert) noch nicht gearbeitet, kann also nichts zum Praxisverhalten sagen!
 
jetzt rein auf postproduktion für film/fernsehen bezogen:

cubase, reaper, logic .... bieten einfach nicht die funktionen die man in so einem umfeld tagtäglich braucht.

z.b. omf/aaf import/export, mehrere videospuren, umfassende timecode-implementierung und syncmöglichkeiten mit externen zuspielern,

nur nuendo ist hier demnach eine richtige alternative, aber auch nicht wirklich viel billiger (nuendo kostet 1600 euro, pro tools + cptk 2100 euro). überhaupt gelten im postbereich andere maßstäbe. und nur weil ne andere software ein klein wenig billiger ist zahlt sich der umstieg nicht aus.

im musikbereich schauts wieder ganz anders aus....

aber auch hier ist und bleibt pro tools die wichtigste DAW aufgrund dem unproblematischen session-austausch.

btw.: ein aktueller Mac mit nem nativen ProTools steckt ein HD3 locker in die tasche für mixing-angelegenheiten. die hd(x) schiene ist nur von vorteil wenn man auf sehr niedrige latenzen angewiesen ist bei multitrackrecording.
 
@user01

daraus schliesse ich, dass du weder reaper kennst noch professionell im audio bereich tätig bist.
Die Frage ist doch eher, ob Du belegen kannst - mit korrekten Zahlen natürlich - wie weit REAPER im professionellen Bereich tatsächlich verbreitet ist?

Ich glaub da nämlich - offen gestanden - nicht dran. Das ist nichts mehr als ein feuchter Traum der REAPER-Gemeinde.
 
Wenn man also sein Geld mit dem Zeug verdienen muss und NICHT hobbymässig unterwegs ist, kam man lange Zeit NICHT um Pro Tools herum.
Ohne mich jetzt hier ernsthaft einmischen zu wollen, halte ich diese Aussage für nicht korrekt. Wenn Kompatibilität nicht an vorderster Stelle stand, fallen mir ne Menge Profis ein, die ein PT nicht mal geschenkt benutzt hätten. Aber ich geb zu, die wirklich gute Software war lange Zeit Nische (Nuendo, Sequioa, SADIE, Pyramix, Sonic). Aber qualität setzt sich nicht zwangsläufig durch. Die Prioritäten spielen auch eine Rolle. Gerade Schnitt und Fade mäßig war (oder ist) PT lange Zeit äußerst rudimentär.
Ansonsten hat Fischkopp alles entscheidende zu dem Thema gesagt.
 
@Fischkopp

PT ist vermutlich vor allem deshalb "Standard" weil man eine Zeit lang fast sicher sein konnte das in jedem größeren Studio ein PT HD System herumstand und man, z.B. als Freelancer oder Gast in einem anderen Studio, nicht erst den Workflow anpassen musste, sondern gleich loslegen konnte.
Nun ja, das dürfte wohl einerseits damit zusammenhängen, dass die ganzen Leut (oder zumnidest mal recht viele davon), die sich professionell mit Video udn Film auseinandersetzen mussten, schon mit AVID zwangsverbandelt waren.
Zum Zweiten dürfte es auch eine Rolle gespielt haben, dass man mit ProTools von Anfang an den Pro-Markt im Visier hatte, sich dem Consumermarkt nur widerwillig genähert hat, wenn überhaupt, und schlussendlich halt auch mit einer ganz anderen Herangehensweise an die Sache glänzte. Ich erinnere mich da noch vage an diese Geschichten im Videobereichmit den Mediafestplatten und Furz und Feuerstein, und mag mich auch erinnern, dass das bei PT auch nicht anders war.
Diese Ansprüche, die PT bzw. AVID an seine Kunden gestellt hat, konnten einen Consumer nur abschrecken - ein Profi liebt sowas, denn wenn man ihm sein Werkzeug professionell aufbaut, dann fühlt er sich ernst genommen.
Dieses Gefühl konnte ein Profi aber bei Emagic nur mühevoll und bei Cubase im Grunde gar nicht entwickeln. Damals war Cubase einfach nur Blinkyblinky, aber nicht mehr..........
 
Eine interessante Geschichte:

So vor circa 5 Jahren habe ich einige Leute kennengelernt, die sich mehr oder weniger "frisch" ein Studio aufgebaut hatten. Die haben alle Protools gehabt. Begründung - ich brauch' das, das ist Studiostandard, nur so kann ich Sessions austauschen, arbeiten tue ich nicht oder nur wenig damit.

Ob das jetzt gute/professionelle Tontechniker waren/sind - darüber maße ich mir kein Urteil an - eventuell nutzen sie inzwischen ja auch Protools für Audioaufgaben (wie es oft favorisiert wird).

Interessanter Knackpunkt ist, dass man damals der Überzeugung war, aus Kompatibilitätsgründen Protools haben zu müssen.

Ich glaube, da liegt der Schneeballeffekt begründet, der heute noch wirkt.

Clemens
 
Ich glaube, da liegt der Schneeballeffekt begründet, der heute noch wirkt.
Das mag natürlich sein.
Aber alles hat einen Anfang - auch natürlich das Denken, dass PT der Standard sei.
 
Die Frage ist doch eher, ob Du belegen kannst - mit korrekten Zahlen natürlich - wie weit REAPER im professionellen Bereich tatsächlich verbreitet ist?

Ich glaub da nämlich - offen gestanden - nicht dran. Das ist nichts mehr als ein feuchter Traum der REAPER-Gemeinde.

die reaper community schert sich einen dreck darum, ob das programm im profi bereich verbreitet ist. die freut sich einfach, mit einem stabilen und schnell wachsendem system arbeiten zu dürfen.

hier im forum sind ja nun auch profis unterwegs, die reaper für ihre tägliche arbeit nutzen. hau die doch mal an...
 
protools "sonderstatus" (den ich mindestens in deutschland doch sehr in frage stellen würde, aber das nur am rande) ist aus heutiger sicht historisch bedingt, und das wars auch schon. featureseitig hat sich protools an den meisten fronten inzwischen das heft aus der hand nehmen lassen - professionell bis hervorragend lässt sich heute mit nahezu jedem host arbeiten.

zwei andere beispiele die gut demonstrieren wie sehr ruf und wie wenig tatsächliche funktionalität hier auch einfluss haben sind die mehrfach genannten logic und nuendo. logic zum einen, weil es, wenn überhaupt, hierzulande zumindest einige jahre viel eher den meist eigentlich protools zugeschriebenen "standard"-status hatte, gleichzeitig aber im rennen der aktuellen software-only-hosts den grössten rückstand aufweist. keine spur von objektorientiertem mischen, kein intergriertes melodyne (oder funktionelles äquivalent), kein beat detective, keine macros...bin nicht mehr ganz auf dem neuesten stand, insofern mag ich verpasst haben, dass sie da vielleicht inzwischen einiges aufgeholt haben, aber dass man logic inzwischen auch mal ziemlich aus dem auge verlieren kann sagt ja auch schon was aus ;)

und nuendo ist insofern auch ein gutes beispiel, weil es vielerorts als hochseriöse alternative zu protools gehandelt wird (technisch übrigens absolut zu recht, speziell im bereich audioediting lässt nuendo protools vielfach wirklich sehr alt aussehen), im selben thread, teilweise sogar in derselben post aber cubase (übrigens gemäss den mir bekannten zahlen bis heute der eigentliche, weil mit abstand meistverkaufte daw-"standard") als hobbyisten-programm belächelt wird.

cubase und nuendo sind dasselbe programm und gleichen sich in nahezu allen bereichen bis ins kleinste detail. nuendo hat ein bisschen eine andere optik (früher, als cubase noch mehr auf quietschbunt getrimmt war, war das noch ein entscheidungsgrund, heute sind die unterschiede eher marginal), und ein paar features freigeschaltet die in cubase deaktiviert sind. andererseits hat cubase wegen der kürzeren releasezyklen genauso oft einen ganzen stapel an features, auf die nuendouser lange warten müssen.

aber nuendo ist halt teurer und heisst nicht cubase. ganz klar das "hauptargument" :)

ich halte das alles in der heutigen zeit für extrem albern. und das sage ich als jemand, der grosse teile seiner arbeitszeit vor nuendo und protools HD sitzt :) am ende des tages kommt es heute nur noch drauf an, in welchem host man sich "zuhause" fühlt und einen schnellen workflow am start hat. der ganze rest ist heute echt sekundär, zumal auch die kompabilitätsfrage durch die multiexportfunktionen die man in fast allen daws jetzt hat völlig undramatisch geworden ist. mit einem stapel kontiuierlicher wavefiles kann heute jeder was anfangen, und formate wie OMF wurden über die jahre - übrigens gerade auch von digidesign - dermassen torpediert und sabotiert, dass das vertrauen in deren crossplattformkompabilität zu recht auf ein rekordtief gesunken ist.
 
Das mit der Kommunikation zwischen anderen Systemen und der akkuraten Synchronisationsmöglichkeiten zu analogen sowie digitalen Bild-Quellen wurde scheinbar irgendwie übersehen.

Es ging doch um Video/Film-Bereich, richtig? Und nicht um Audioproduktion, Musik Komposition oder andere Sachen, wofür man jede der 13 Marktführenden DAWs nehmen könnte. Es geht um die Sprache und Verständigung zur Aussenwelt und einen externen Gerätepark. Und das hat kein Cubase in der Art und Weise und Umpfnag, denn dafür gibt es Nuendo! Das ist ein extrem großer Unterschied zwischen beiden Systemen. Und der ist nicht albern.

Ari
 
@user01

hier im forum sind ja nun auch profis unterwegs, die reaper für ihre tägliche arbeit nutzen. hau die doch mal an...
Nö.
Du verstehst da was falsch, scheint mir.
Mir ist das egal, wie weit Reaper verbreitet ist und wieviele User sich damit beschäftigen und wievele davon Profis sind.

DU warst das - im Verein mit dem anderen User, der Reapers Verwendung verneint - der da unter der Hand die Behauptung aufgestellt hat, dass Reper im professionellen Bereich weit verbreitet sei. Es ist Deine Sache, Deine Behauptung zu belegen..........
 
Es ging doch um Video/Film-Bereich, richtig?
Jo.
Und da geht ausser PT (und Nuendo) nicht mehr viel sonst, und zumal dann, wenn die Leutz, die da die Entscheider sind, sich für ein AVID Schnittsystem wie den Media Composer entschieden haben - dann macht was Anderes als PT nicht wirklich Sinn, denke ich.

Das wollen halt nur ein paar Eisenköpfe wieder mal nicht wahrhaben. :D
 
@DerekvonKrogh

Ich denke, Du solltest Deine Informationsstand zu den verschiedenen Programmen nochmal überprüfen, damit Du Deinen Post korrekt überarbeiten kannst.
:D


gemäss den mir bekannten zahlen bis heute der eigentliche, weil mit abstand meistverkaufte daw-"standard"
Liefern, nicht schwätzen......

nd das sage ich als jemand, der grosse teile seiner arbeitszeit vor nuendo und protools HD sitzt
Was ist Euer Hauptjob?
 

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