VSTi-Drummodul für Techno/Electro/HipHop/Goa

  • Ersteller PoisonBoy
  • Erstellt am
Der Trend geht übrigens auch beim "normalen" Programmieren hin zum zusammenklicken und zur Visuellen Programmierung! ;-)
 
PoisonBoy schrieb:

die professionalität is da doch zweirangig....
ich find die aussage großkotzig u arrogant...

Laber nicht.....Schweine labern auch nicht !
 
Jedem das was er verdient !
 
Juicybeats schrieb:
Jedem das was er verdient !


soso...und du bist der herr der gezeiten der entscheidet wer was verdient?
 
Ja Sicher !!!!
 
najut...dann verneige ich mich mal in erfurcht u hoffe daß du mir nich weiter aufn sack gehst.schon schade daß n thread der spass bringen soll, von irgend welchen gefrusteten dazu benutzt wird ihre unzufriedenheit zu kompensieren.
 
Gut, das du hier im Forum keinen wegen fehlender Professionalität im Musikbereich anmaulen musst, Juicybeats, denn hier sind ja gottseidank keine Hobbymusiker tätig! Wär ja traurig, wenn es Leute geben würde die total unprofessionell als Hobby programmieren oder musizieren wollen ... wär ja traurig sowas
 
Leute - es soll ja Spaß machen, oder?

Und C++ lernen um ein [g=89]VSTi[/g] zu programmieren ist ziemlich überflüssig.

Es sei denn du willst bei Steinberg als Programmierer fürs Wavelab 7 anheuern!!! ;-)
 
Boah, das Niveau hier kann ganz schön in den Keller rutschen, sobald ein selbsternannter "Profi" auftaucht.

Visuelle Programmierung ist heutzutage völlig normal und professionell. Es wird selbst bei Native Instruments mit einer Reaktor-ähnlichen Programmierumgebung gearbeitet, weil es völlig uneffizient ist, Operatoren etc jedesmal in C++ neu zu schreiben. In der Pluginprogrammierung ist vor allen auch der Sounddesigner gefragt, der einfach Module und Operatoren sinnvoll zusammenschiebt und am Ende kommt noch ein Grafik Designer ins Spiel, der ein nettes GUI bastelt. Insofern ist Synthedit, bei aller Beschränkung schonmal ein Anfang, der einen auf die richtige Spur bringt.

Wie bei jedem Handwerk gilt auch hier: Waste in, waste out.
HG Fortune zB ist ein Sounddesigner, der Synthedit bis zum äußersten nutzt und sich auch mal ein Modul programmieren lässt, wenn das noch nicht vorliegt.
 
metasymbol schrieb:

Visuelle Programmierung ist heutzutage völlig normal und professionell. Es wird selbst bei Native Instruments mit einer Reaktor-ähnlichen Programmierumgebung gearbeitet, weil es völlig uneffizient ist, Operatoren etc jedesmal in C++ neu zu schreiben.

vielleicht ist das der Grund, warum die NI Dinger CPU fressen ohne Ende.
 
-HP- schrieb:
metasymbol schrieb:

Visuelle Programmierung ist heutzutage völlig normal und professionell. Es wird selbst bei Native Instruments mit einer Reaktor-ähnlichen Programmierumgebung gearbeitet, weil es völlig uneffizient ist, Operatoren etc jedesmal in C++ neu zu schreiben.

vielleicht ist das der Grund, warum die NI Dinger CPU fressen ohne Ende.

Naja, die von NI entwickelten Algorithmen sind zum Teil schon heftig, in Reaktor zB gibt es aber auch einige Beispiele für komplexes [g=379]Sounddesign[/g], was nicht bis an die Schmerzgrenze geht. In der Regel ist es aber so, das Authentizität ihren Preis fordert. Aber der Grund für den CPU Hunger ist garantiert nicht eine Visuelle Programmierumgebung.

Wer sich NI Komplette kauft, hat wahrscheinlich auch aktuelle Hardware. Ein Dual Quadcore sollte da einige Instanzen Massive und Co vertragen. Ich finde jedenfalls auch das die NI Leute immer für aktuelle Highendhardware programmieren, ältere Versionen sind da einiges genügsamer.

Auf einem älteren Rechner kann es durchaus Sinn machen, lieber GR1 anstatt GR3 einzusetzen.
 
naja, das Problem von Hochsprachen ist immer die Effizienz. Je höher der Level, desto langsamer wird der Spass. Der steinige Weg des Low Level Programmierens wird belohnt durch eine Effizienzsteigerung des Endprodukts, weil auf diese Weise viele Optimierungen vorgenommen werden können. Das wird hier nicht anders sein. Abgesehen davon klingen Massive und FM8 schon sehr amtlich. Aber ein Programm wie Sylenth verbraucht weniger CPU.
 
-HP- schrieb:
Aber ein Programm wie Sylenth verbraucht weniger CPU.

kann aber auch ungleich weniger. :finger:

Zur Diskussion: Klar, man kann Performance sparen, indem man mehr Zeit in die Entwicklung investiert und auf unterster Ebene mit Optimierungen beginnt. Die Frage ist nur, ob das nötig ist. Und das sehe ich aktuell nicht so. Die Entwicklung am Hardwaremarkt ist so lächerlich flott, dass auch Programme wie Massive ohne Probleme laufen. Da ist dann eigentlich nur noch die Frage, inwiefern der Nutzer weiß, wie er mit der Performance umgeht. Wer jetzt für jeden Synthfurz ne Massiveinstanz nutzt, der hat halt gelitten. Das ist aber imo nicht wirklich die Schuld von Entwicklern. Und sogar mein C2D hält mehrere Instanzen von Massive (die ich nur benutze, wenn ich auch was davon habe - also die Modulationsmöglichkeiten auch brauche) ohne Probleme aus.

mfg,
Mirko
 
hm...geht der thread mittlerweile am thema vorbei?
 
-HP- schrieb:
x2mirko schrieb:
-HP- schrieb:
Aber ein Programm wie Sylenth verbraucht weniger CPU.

kann aber auch ungleich weniger. :finger:

mfg,
Mirko

QUATSCH

das meine ich auch...die tatsache daß man ja eigene module basteln kann steht ja für sich.ich denke es kommt wohl eher drauf an was der jenige kann welcher vor dem rechner sitzt...wobei ich persönlich mit reaktor wohl auch einiges mehr reissen könnte,da mir einfach programmierkenntnisse fehlen...
 
sylenth ist wirklich ein recht einfacher synth.

hat ziemlich eingeschränkte modulationsmöglichkeiten, nur zwei lfo, vier envelopes, modulationsrouting ist sehr simpel (leider auch nicht sehr praxistauglich, keine möglichkeit, [g=21]velocity[/g] auf [g=43]filter[/g] envelope amt zu routen zb), die 4 oscs können - im gegensatz zu massive - keine wavetables, nur zwei [g=43]filter[/g] etc.

habe ihn grade gekauft und bin nicht so beeindruckt.

wenn ein synth alle möglichkeiten immer bereits hält ist das natürlich auch nicht optimal, bei zebra gibts cpu-verbrauch nur für das, was man benutzt.

zusätzliche dinge wie [g=23]distortion[/g] stages und modulationen im hörbaren bereich verbrauchen natürlich auch kräftig cpu, wenn zB. aliasing mit oversampling bekämpt wird.
 
so, dann zeige mir mal bitte die multi-stage-envelopes oder irgendwas, was auch nur annährend an den performer rankommt.

Geht nicht. Ich habe die Demo von Sylenth lange getestet. DAs ist ein einfacher VA im Stile eines Virus. Wenn DAS für dich komplex ist, kennst du keine komplexen [g=365]Synthesizer[/g] oder weißt einfach nicht, was man mit denen anfangen kann. Ist ja auch nicht schlimm. Muss man nicht wissen. Aber dann bitte keinen Unsinn verbreiten.
Das Routing von Sylenth ist für die Sounds, die er bedient ausreichend aber sicher nicht besonders toll. Das Routing und die Modulationsmöglichkeiten von Massive oder auch Absynth gehen MEILEN weit über das hinaus, zu dem Sylenth fähig ist.

edyth: gemeint ist hier natürlich HPs Post, nicht fas1pianos, der post war noch nicht da, als ich das hier geschrieben hab.

mfg,
Mirko
 
PoisonBoy schrieb:
-HP- schrieb:
x2mirko schrieb:
-HP- schrieb:
Aber ein Programm wie Sylenth verbraucht weniger CPU.

kann aber auch ungleich weniger. :finger:

mfg,
Mirko

QUATSCH

das meine ich auch...die tatsache daß man ja eigene module basteln kann steht ja für sich.ich denke es kommt wohl eher drauf an was der jenige kann welcher vor dem rechner sitzt...wobei ich persönlich mit reaktor wohl auch einiges mehr reissen könnte,da mir einfach programmierkenntnisse fehlen...

und das macht überhaupt keinen sinn. Da gings nicht mehr um Synthedit, sondern um Sylenth. :ldp:

mfg,
Mirko
 

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
    • Gute Antwort
  • Artikel
Antworten
7
Aufrufe
3K
moonbooter
moonbooter
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
4
Aufrufe
3K
moonbooter
moonbooter
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Testberichte Test: Eventide H9 Max
Antworten
2
Aufrufe
3K
BassExplorer
B

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben