Vox: Fetter machen und Panning

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Miklodeon

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Wie bekomme ich Stimmen so richtig gut im Stereobild verteilt?
Macht man das heutzutage immer noch mit den alten Procederes wie Duplizieren der Spuren, Verzögerungen und Verstimmungen?
Oder gibt es längst ki basierte Helferlein (VST) die einem diese Arbeit mehr oder weniger auf Click aber in überzeugender Qualität abnehmen können? Womit arbeitet Ihr zur Zeit. Danke für den Austausch.

MIK
 
Wie bekomme ich Stimmen so richtig gut im Stereobild verteilt?
Macht man das heutzutage immer noch mit den alten Procederes wie Duplizieren der Spuren, Verzögerungen und Verstimmungen?
Oder gibt es längst ki basierte Helferlein (VST) die einem diese Arbeit mehr oder weniger auf Click aber in überzeugender Qualität abnehmen können? Womit arbeitet Ihr zur Zeit. Danke für den Austausch.

MIK
dolby atmos, dear vr oder virtual soundstage können helfen, ein wenig mehr raumpositionierung rauszuholen.
symphony3d für einen klaren hall, der nicht alles verschluckt.
zum fetter machen hilft oft tape-sättigung wie crtiv oder röhrensim wie blackbox analog design
oder, wie schon erwähnt, der mchorus mb von melda.
vocal-riding und eine gute kompression können auch weiterhelfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kurze links/rechts delays

Was verstehst du unter Fett? Bei einem Hausfrauenschwarm ala Nino de Angelo würde ich schauen das die fundamentalen Bässe der Stimme da sind.
 
Mehrfach einsingen, links/rechts pannen und der Hauptspur zumischen. Ansonsten gibt es so Tools wie den Soundtoys Microshift.
 
Genau, richtiges doppeln
 
Oder gibt es längst ki basierte Helferlein (VST) die einem diese Arbeit mehr oder weniger auf Click aber in überzeugender Qualität abnehmen können?
Das klingt nicht gut. Sind entweder Notlösungen oder halt zum Zumischen gut.


heutzutage immer noch mit den alten Procederes wie Duplizieren der Spuren,
Multiple Takes aufnehmen. Nur dann klingt es wirklich gut, natürlich und breit.
 
"Tight" eingesungenes Doppeln und Triplen.

Waves Doubler - das Hauptsignal mute schalten und außen dazumischen. Natürlich nicht übertreiben.

Echte Dopplungen sind aber immer besser, es sei denn man will bestimmte FX/Effekte erreichen.
 
"Tight" eingesungenes Doppeln und Triplen.

Waves Doubler - das Hauptsignal mute schalten und außen dazumischen. Natürlich nicht übertreiben.

Echte Dopplungen sind aber immer besser, es sei denn man will bestimmte FX/Effekte erreichen.

Echte Dopplungen sind aber auch viel schwerer zu realisieren. Von John Lennon ist bekannt, daß er es ganz furchtbar fand, viele Male die Spuren erneut einzusingen, bis Sir George Martin dann endlich zufrieden war. Hab ich aber auch mal gemacht mit einem Singer/Songwriter. Hilfreich ist hier drop in/ drop out, was im Digitalzeitalter recht easy zu bewerkstelligen ist. Dennoch eine ziemliche Friemelei. Aber wie meine schon AC /DC: Its a long way to the top if you wanna Rockn Roll.
 
Ja, wollte auch gerade sagen, dass Alignment und vorheriges Säubern und Tunen die Geschichte schon stark vereinfacht haben.
 

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