pianoplayer81
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Dies ist ein Text der nicht wirklich etwas mit der Realität zu tun hat, sonder eher eine Phantasie-Angst der Menschen behandelt. Mal sehen was ihr dazu meint. Es gibt sicherlich einige Stellen über die man reden kann.
Ein paar Fragen die ich im vornherein schon habe:
Ist der letzte Refrain in der abgewandelten Form wirklich nötig?
Ist der Szenenwechsel zum hier und jetzt gut nachvollziehbar?
Welche Stellen sind gut gelungen? Welche nicht?
Ist die Figur des schwarzen Mannes sinnvoll gewählt? Es handelt sich ja eigentlich um eine Kindesangst die irgendwann verfliegt. Kann sich überhaupt ein Erwachsener von dem Text angesprochen fühlen?
Ein paar Fragen die ich im vornherein schon habe:
Ist der letzte Refrain in der abgewandelten Form wirklich nötig?
Ist der Szenenwechsel zum hier und jetzt gut nachvollziehbar?
Welche Stellen sind gut gelungen? Welche nicht?
Ist die Figur des schwarzen Mannes sinnvoll gewählt? Es handelt sich ja eigentlich um eine Kindesangst die irgendwann verfliegt. Kann sich überhaupt ein Erwachsener von dem Text angesprochen fühlen?