Vocal Comping über Kopfhörer?

[R-Kelly]

Eigentlich mach ich ja sowas prinzipiell viel lieber über meine Monitore im Studio, da ich so die Performance viel besser beurteilen kann. Ich finde über KH hört sich meistens sowieso alles gut an. Obwohl ich mir ziemlich gute Phones zugelegt habe.
(Beyerdynamic DT 1770 Pro). Fürs Editing, Frequenz Staffelung, Resonanzen ziehen und gegen checken des Mixes oder Recording sind die auch wirklich hervorragend!

Nur mit Vocal Comping auf KH habe ich bisher wenig Erfahrung gemacht und wollte mich mal mit euch austauschen wie da eure Erfahrungen sind?

Also ich meine generelles Compiling (Zusammenschneiden von Takes) meintenwegen auch in Instrumente

Zur Zeit ist es einfach zu heiss und das Wetter viel zu schön um ständig schwitzend in einem abgeschotteten, versifftem Studio seine Produktionsorgien zu betreiben..

.. Nein mal im Ernst, möchte unterwegs auch produktiv sein und keine Zeit verlieren. Ich werd’s einfach mal selber ausprobieren aber habe nur bissl die Befürchtung, dass ich dann über Monitore abgehört, hinterher vielleicht doch feststellen muss, dass ich mich total verlaufen habe mit dem Take Comping..

 

[leary]

Eigentlich mach ich ja sowas prinzipiell viel lieber über meine Monitore im Studio, da ich so die Performance viel besser beurteilen kann. Ich finde über KH hört sich meistens sowieso alles gut an. Obwohl ich mir ziemlich gute Phones zugelegt habe.
(Beyerdynamic DT 1770 Pro). Fürs Editing, Frequenz Staffelung, Resonanzen ziehen und gegen checken des Mixes oder Recording sind die auch wirklich hervorragend!

Nur mit Vocal Comping auf KH habe ich bisher wenig Erfahrung gemacht und wollte mich mal mit euch austauschen wie da eure Erfahrungen sind?

Also ich meine generelles Compiling (Zusammenschneiden von Takes) meintenwegen auch in Instrumente

Zur Zeit ist es einfach zu heiss und das Wetter viel zu schön um ständig schwitzend in einem abgeschotteten, versifftem Studio seine Produktionsorgien zu betreiben..

.. Nein mal im Ernst, möchte unterwegs auch produktiv sein und keine Zeit verlieren. Ich werd’s einfach mal selber ausprobieren aber habe nur bissl die Befürchtung, dass ich dann über Monitore abgehört, hinterher vielleicht doch feststellen muss, dass ich mich total verlaufen habe mit dem Take Comping..

ich arbeite fast nur noch mit den dt1770 -von mixing übers mastering. meine klein&hummels nehme ich ab und zu noch zum gegenchecken, kann mich aber zu 100% auf die dt's verlassen.

 

[R-Kelly]

Eigentlich mach ich ja sowas prinzipiell viel lieber über meine Monitore im Studio, da ich so die Performance viel besser beurteilen kann. Ich finde über KH hört sich meistens sowieso alles gut an. Obwohl ich mir ziemlich gute Phones zugelegt habe.
(Beyerdynamic DT 1770 Pro). Fürs Editing, Frequenz Staffelung, Resonanzen ziehen und gegen checken des Mixes oder Recording sind die auch wirklich hervorragend!

Nur mit Vocal Comping auf KH habe ich bisher wenig Erfahrung gemacht und wollte mich mal mit euch austauschen wie da eure Erfahrungen sind?

Also ich meine generelles Compiling (Zusammenschneiden von Takes) meintenwegen auch in Instrumente

Zur Zeit ist es einfach zu heiss und das Wetter viel zu schön um ständig schwitzend in einem abgeschotteten, versifftem Studio seine Produktionsorgien zu betreiben..

.. Nein mal im Ernst, möchte unterwegs auch produktiv sein und keine Zeit verlieren. Ich werd’s einfach mal selber ausprobieren aber habe nur bissl die Befürchtung, dass ich dann über Monitore abgehört, hinterher vielleicht doch feststellen muss, dass ich mich total verlaufen habe mit dem Take Comping..

ich arbeite fast nur noch mit den dt1770 -von mixing übers mastering. meine klein&hummels nehme ich ab und zu noch zum gegenchecken, kann mich aber zu 100% auf die dt's verlassen.

Oh schön zu hören dann fühl ich mich ja gleich noch mal mehr bestätigt hehe.. nee bin aber wirklich selbst nach Monaten noch hochzufrieden mit den DT1770 aber komplett drauf gemischt hab ich bisher noch nicht. Vielleicht mach ich das mal wenn ich länger auf reisen bin.

Bisher hab ich nur einmal auf KH‘s gemischt. Damals noch mit dem Vorgänger DT770 Pro. Das Ergebnis war garnicht mal so verkehrt.

Benutzt du dafür zusätzlich noch ne Kalibrierungssoftware? Ich komm grad nicht auf den Namen..

 

[leary]

Benutzt du dafür zusätzlich noch ne Kalibrierungssoftware? Ich komm grad nicht auf den Namen..

Ne, da brauchst du eigentlich nix. Man kann sich auf fast alle Kopfhörer einschießen.

Einfach mal ein paar Mixe machen. Schaue mal hier in die Mischmaschine.

 

[Signalschwarz]

Für mich gehört Comping zum Editing.

 

[Ran]

Für mich ist alles was editing ist auch mit Kopfhörern möglich, Mix mit Kopfhörer kann in Stereoortung usw. zu Problemen führen, muss aber nicht. Gegenchecken über Speaker ist vor Ablieferung Standard. Kopfhörer haben halt den Vorteil des Raum ausblendens, was aber auch zu dem Problem der Raum-Ausblendung führen kann

 

[Ash-Zayr]

Habe auch seit einem halben Jahr die 1770Pro, weil ich in einem Wohnraum. bzw. Arbeitszimmer neben dem Kinderzimmer meinen PC habe und keine echten Monitore besitze, bzw. diese ehe nicht nutzen könnte zum laut-Arbeiten.
Die Phones sind göttlich....das Klangbild erschliesst sich vollends...ich wüsste nicht, warum hier Vocal Comping so dediziert als vermeintliche Herausforderungsdisziplin für Kopfhörer eingeschätzt wird....im Gegenteil, es ist endloses, langweiliges Abhören von zig takes, und meist ja noch trocken ohne Effekte, so dass wir noch gar nicht von wirklichem Arbeiten im Sinne eines Mixes mit Panorama, Räumen usw reden, woe Kopfhörer erst zeigen müssen, was sie dafür taugen.

Ärgerlich bei meinen 1770Pro: den Stecker vom glatten, langen Kabel bekomme ich nur mit Gewalt wieder aus der Buchse...quasi schon fast von Beginn an....die Arretierung drücke ich natürlich ein, dennoch...ein Kraftakt und Zerren...das kann so doch nicht sein....ist es bei euch ähnlich? Sonst muss ich Thomann mal fragen, ob ich ein neues Kabel bekomme...muss ja nicht die ganze Kiste zurücksenden auf Garantie...hoffentlich ist es aber nicht die Buchse selbst als Ursache.

 

[R-Kelly]

Habe auch seit einem halben Jahr die 1770Pro, weil ich in einem Wohnraum. bzw. Arbeitszimmer neben dem Kinderzimmer meinen PC habe und keine echten Monitore besitze, bzw. diese ehe nicht nutzen könnte zum laut-Arbeiten.
Die Phones sind göttlich....das Klangbild erschliesst sich vollends...ich wüsste nicht, warum hier Vocal Comping so dediziert als vermeintliche Herausforderungsdisziplin für Kopfhörer eingeschätzt wird....im Gegenteil, es ist endloses, langweiliges Abhören von zig takes, und meist ja noch trocken ohne Effekte, so dass wir noch gar nicht von wirklichem Arbeiten im Sinne eines Mixes mit Panorama, Räumen usw reden, woe Kopfhörer erst zeigen müssen, was sie dafür taugen.

Ärgerlich bei meinen 1770Pro: den Stecker vom glatten, langen Kabel bekomme ich nur mit Gewalt wieder aus der Buchse...quasi schon fast von Beginn an....die Arretierung drücke ich natürlich ein, dennoch...ein Kraftakt und Zerren...das kann so doch nicht sein....ist es bei euch ähnlich? Sonst muss ich Thomann mal fragen, ob ich ein neues Kabel bekomme...muss ja nicht die ganze Kiste zurücksenden auf Garantie...hoffentlich ist es aber nicht die Buchse selbst als Ursache.

hmm also ich hab dieses Problem mit den Kabeln nicht und würde einfach mal Thomann kontaktieren. Die sind eigentlich Kulant und hatten mir bei manchen Bestellungen des öffteren mal kostenlos XLR Kabel oder nen Gehörschutz mit bei gepackt.

Das hast du gut beschrieben mit "endloses langweiliges Abhören von zig Takes" und das wir uns hier noch nicht im Mixing Stadium befinden... ABER...!!!

Gerade eben ist es mir nochmals deutlich aufgefallen.. Über meine Monitore (Genelec 8050) höre ich deutlich mehr minimale Intonationspatzer und Details die mich an der Performance stören als über die 1770 abgehört..

Habe heute im Studio den ganzen Tag nichts anderes gemacht als Vocal Comping und die ganze Zeit über Monitore abgehört. Dann habe ich mal die Phones draufgesetzt und mir gedacht: "Alter wat willst du denn? Klingt doch alles rund!" und beim gegenchecken über die Monitore sind mir dann doch wiederrum die kleinen Unzulänglichkeiten aufgefallen..

Mein subjektiver Eindruck ist, dass man über die Monitore nicht nur hört wie die Stimme im Mix bzw Kontext sitzt (Wobei Mix ist ja an der Stelle eigentlich egal) aber viel mehr wie die Performance sprich Timing, Intonation, Ausdruck und der gesamte Vibe rüber kommt.

Schnittfehler, Impulsverhalten, unsauberes Editing, Resonanzen, oder den Reverb höre ich über die 1770 aber wiederum deutlich besser als über meine 8050. Selbst bei der Beurteilung des Bassbereiches oder zum Gegenchecken des Mixes sind die 1770 mir echt eine Hilfe!

 

[cauerpower]

ABER...!!!

Gerade eben ist es mir nochmals deutlich aufgefallen.. Über meine Monitore (Genelec 8050) höre ich deutlich mehr minimale Intonationspatzer und Details die mich an der Performance stören als über die 1770 abgehört..

Kann ich bestätigen, das geht mir ganz genauso! Habe übrigens auch den DT1770. Eigentlich habe ich mir so einen schweineteueren KH gekauft, um genau das zu verhindern.
K.A. woran das liegt.

 

[jinglemartin]

Das ist mir auch schon oft aufgefallen: Je mehr man vom Sound eingehüllt wird, desto weniger stören Intonations-Ungenauigkeiten. Am allermeisten stören sie auf den Laptop-Speakern. Es ist total krass, wie einem am Mix völlig andere Sachen stören, wenn man auf den eingebauten Laptop-Speakern hört. Da brüllt einen ungenaue Intonation sofort an

 

[R-Kelly]

ABER...!!!

Gerade eben ist es mir nochmals deutlich aufgefallen.. Über meine Monitore (Genelec 8050) höre ich deutlich mehr minimale Intonationspatzer und Details die mich an der Performance stören als über die 1770 abgehört..

Kann ich bestätigen, das geht mir ganz genauso! Habe übrigens auch den DT1770. Eigentlich habe ich mir so einen schweineteueren KH gekauft, um genau das zu verhindern.
K.A. woran das liegt.

Na schön das ich damit nicht alleine bin

Ich könnte mir vorstellen das es auch in diesem Fall mit dem räumlichen Hören zu tun hat, dass man besser über Monitore beurteilen kann wie eine Stimme Performancemäßig im Gesamtkontext rüber kommt.

Oder es ist wieder ein individuelles, subjektives Empfinden, wer weiß... vielleicht könnte uns mal ein Nerd hier besser aufklären

 

[Nachtschicht]

intonationskontrolle ist über kopfhörer halt weniger präzise, aber unmöglich ists dann auch widerum nicht. persönlich würde ich da aber sogar lieber über die laptop-speaker aussuchen (kommt aber natürlich auch bisschen auf die laptopspeaker an).

 

[andy_g]

Vocal Comping, Mixing, kann man gut auf KH machen. Hängt auch von den KH ab.

 

[sts]

intonationskontrolle ist über kopfhörer halt weniger präzise

Ja (und aufgefallen ist mir etwas in der Richtung auch schon mal), aber warum ist das so? Gibt es dazu gesichertes Wissen oder Hypothesen? Würde mich interessieren.

 

[Nachtschicht]

intonationskontrolle ist über kopfhörer halt weniger präzise

Ja (und aufgefallen ist mir etwas in der Richtung auch schon mal), aber warum ist das so? Gibt es dazu gesichertes Wissen oder Hypothesen? Würde mich interessieren.

keine ahnung, war jetzt nur ne schlampige extrapolation ausgehend von meiner persönlichen erfahrung mit dem thema

ist aber ne sehr gute frage. hab ich noch nie wirklich drüber nachgedacht. auch warum es sich auf kopfhörern oft schlechter mischt (bzw kopfhörermixe tendenziell schlechter auf andere anlagen "translaten"). man nimmt das irgendwie so als erfahrungswert hin und gibt das weiter, aber du hast vollkommen recht, eigentlich sollte man sich auch mal mit dem "warum" beschäftigt haben.

wenns hier jemand gibt der dazu erleuchtendes zu sagen hat: uuuund bitte!

 

[R-Kelly]

intonationskontrolle ist über kopfhörer halt weniger präzise

Ja (und aufgefallen ist mir etwas in der Richtung auch schon mal), aber warum ist das so? Gibt es dazu gesichertes Wissen oder Hypothesen? Würde mich interessieren.

keine ahnung, war jetzt nur ne schlampige extrapolation ausgehend von meiner persönlichen erfahrung mit dem thema

ist aber ne sehr gute frage. hab ich noch nie wirklich drüber nachgedacht. auch warum es sich auf kopfhörern oft schlechter mischt (bzw kopfhörermixe tendenziell schlechter auf andere anlagen "translaten"). man nimmt das irgendwie so als erfahrungswert hin und gibt das weiter, aber du hast vollkommen recht, eigentlich sollte man sich auch mal mit dem "warum" beschäftigt haben.

wenns hier jemand gibt der dazu erleuchtendes zu sagen hat: uuuund bitte!

Bei Mixing auf KH fallen mir Stichworte wie "Räumliches Hören" oder "In Kopf Lokalisation" ein. Das linke Ohr hört auch den Schall vom rechten Speaker, während das bei KH nicht so ist und hier eine harte Trennung herrscht. Zu diesem Thema wurde sicherlich schon endlos viel geschrieben aber in wie fern dies auch mit der Intonation oder der Beurteilung musikalischer Inhalte zusammenhängt, währe auch mal sehr interessant zu wissen.

Wenn man sich nämlich aus zig verschiedenen Vocal-, Gitarren-, Schlagzeug oder Bläser-Takes einen Super-Take zusammenbastelt, gehört das ja auch in gewisser weise mit zum Arrangement, da man hier nicht nur auf Timing und Intonation achtet, sondern damit ebenso musikalische Entscheidungen trifft.

Selbst manche geübte Sänger haben noch ihre Schwierigkeiten mit der Intonation bei der Arbeit im Studio mit Kopfhörern und daher bevorzugen viele auch die
"Ein Ohr Frei - Methode"

Glaub in irgendeinem Testbericht des DT1770 Pro's habe ich mal eine sehr passende Umschreibung gelesen die sicherlich für jeden guten Studiokopfhörer gilt:

Ein guter KH ist wie eine akustische Lupe mit der man quasi in die Musik hineinzoomen kann. Details lassen sich mit Präzision entdecken aber um das "große Ganze" zu beurteilen, sind gute Studiomonitore nach wie vor unverzichtbar!

 

[Nachtschicht]

eine erklärung fällt mir doch ein, was die intonation betrifft - zumindest im live-bereich brauchen die meisten sänger üblicherweise ne ganze weile, bis sie mit inears genausogut intonieren können wie mit wedges. da ist die gängige (und fachlich meines erachtens korrekte) annahme die, dass man mit inears halt nur noch "hört", während man mit wedges noch zusätzlich "fühlt". die sprichwörtlichen vibrations sozusagen. mit wedges ist intonation zur hälfte "bauchsache", man sychronisiert unbewusst den eigenen schall mit den schwingungen auf der bühne (ähnlich wie beim stimmen einer gitarre) und spürt im bauch, ob das ergebnis "sauber vibriert". während es mit inears eine reine kopfsache wird.

die meisten vocalisten intonieren deswegen auch sofort nochmal ne ecke besser, wenn man ihnen zusätzlich zu den inears zumindest ein kleines bisschen tieffrequente "schwingungen" über die sidefills serviert. muss nicht mal besonders viel sein.

inwieweit sich das nun allerdings auf den vergleich kopfhörer -> studiomonitore übertragen lässt sei mal dahingestellt. also ich zumindest höre da im studio doch deutlichst leiser

vielleicht ists auch einfach der unbewusste erfahrungswert. wir hören das ganze leben lang signale im kontext von irgendwelchen raumakustiken, die mit kopfhörer dann auf einmal entfallen. vielleicht spielt auch das eine rolle.

 

[sts]

inwieweit sich das nun allerdings auf den vergleich kopfhörer -> studiomonitore übertragen lässt sei mal dahingestellt. also ich zumindest höre da im studio doch deutlichst leiser

Würde auch sagen, dass es da große Unterschiede gibt, insofern würde ich dort nicht die Erklärung suchen, wenn es um die Wahrnehmung von Intonation bei KH vs. Lautsprecher (bei mäßiger Lautstärke) im Studio geht.

vielleicht ists auch einfach der unbewusste erfahrungswert. wir hören das ganze leben lang signale im kontext von irgendwelchen raumakustiken, die mit kopfhörer dann auf einmal entfallen.

Auch wenn das natürlich noch keine komplette Erklärung ist, könnte ich mir etwas in der Richtung auch vorstellen. Es entspricht nicht der Hörsituation, die wir irgendwann mal "gelernt" haben und die sicher noch auf einer anderen Ebene als der eines relativ sturen "Analyzers" abläuft, der nur auf Grundfrequenzen von Tönen hört. Andererseits ist ja auch das Hören über KH nicht völlig frei von einem Kontext...

 

[R-Kelly]

eine erklärung fällt mir doch ein, was die intonation betrifft - zumindest im live-bereich brauchen die meisten sänger üblicherweise ne ganze weile, bis sie mit inears genausogut intonieren können wie mit wedges.

Hmm.. was sind denn Wedges? Meinst du etwa Kartoffel Wedges mit Sour Cream?
Jedenfalls hat mir das Onkel Google grad als erstes ausgespuckt.. echt noch nie was von gehört

 

[Nachtschicht]

monitore. die oldschool sorte, die man nicht ins ohr steckt sondern stattdessen auf die bühne legt (und danach seinen fuss draufstellt)