Um zum Thema zurückzukommen -
Dann darfst Du auf keinen Fall einen Sequencer als Host nehmen, sondern musst die Drumsoftware standalone betreiben.
Ist ja nur teilweise möglich....bei den Addictive Drums z.B. gar nicht, soweit ich weiss.
Die Frage wäre weiterhin, ob das n kombiniertes Audio/Midi Interface sein soll, da wird es aber bei 200 Oschen schon reichlich knapp.
Das hört sich jetzt dämlich an, aber ich denke, man wird da einiges rumtesten müssen.
Auch die Wahl des E-Drums ansich sollte schon vernünftig ausfallen, gerade Billigvarianten um die 500-1000 Eus taugen oft absolut gar nichts. Dort kommt es sehr oft zu genau den beschriebenen Fehlern der Händer oder der verschluckten "Noten".
Millenium, Fame und wie dieser ganze unzuverlässige Mist heisst, die Dinger reichen nichtmal für´s Kinderzimmer, aber nunja...
Wenn du vielen Problemen aus dem WEg gehen willst, orientiere dich an Roland. Danach solltest du natürlich auch gute bis sehr gute Pads verwenden.
Ein E-Drum Kit ist NICHT günstiger als ein durchschnittliches Akustikkit, dass sollte man beachten!