Upgrade Trouble Monterey

[LKW-Fahrer]

Wie gesagt: Es gab nie Festplatten von Apple sondern nur von Drittanbietern.

 

[mruebsam]

Nein.
Es gab nie Festplatten von Apple die nachgerüstet werden konnten und die wenigen Modelle von Drittfirmen die so was anboten wiesen darauf hin, das es mit zukünftigen Updates Probleme machen kann.
Nachrüsten konnte man am 2013er nur den RAM.

Und jetzt schon auf Monterey zu wechseln halte ich für todesmutig.
Gerade im Audiobereich.
Respekt!

Das stimmt so beides nicht, Die ssd war natürlich wechselbar. Es passen ganz normale nvme 2 ssds rein. Allerdings hatte Apple einen anderen Anschlusskonnektor. Deshalb benötigt man noch einen 20 Euroa Adapter, der aber elektrisch nichts ändert.

Ich probiere gerne auch neue Systeme aus. Dank thunderbolt und carbon copy cloner und Timemachnine ist daran nichts Abenteuerliches. So kann man gefahrlos testen und wenn alles geht, switche ich mein Hauptsystem (interne ssds),, kann aber jederzeit zurück. Einen GeschwindgkeitVerlust bemerke ich bei der externen thunderbolt ssd Nicht…

Monterey läuft bei mir jetzt schon eine ganze Zeit als primäres System ohne Stress; und bei mir eine ganze Ecke schneller. Einzig die Exponential Audios bringen Logic sofort zum Absturz. Alle anderen Plugins, Editoren, DAWs und Programme, die unter BigSur (und eigentlich auch unter Catalina) liefen, laufen bei mir problemlos.

 

[LKW-Fahrer]

Das stimmt so beides nicht, Die ssd war natürlich wechselbar.

Keine Ahnung ob ich so unverständlich schreibe oder ob einfach nicht richtig gelesen wird.
Es gibt und gab von der Firma Apple NIE!!! eine Nachrüstplatte für den 2013er MacPro.
Es gab NIE!! eine Apple Empfehlung für einen Nachrüstsatz eines Drittherstellers.
Alle Festplatten, die es von Drittherstellern gab, waren mit Apple Anschlüssen nachgerüstete Sonderlösungen, die von Apple's Seite nie offiziell supported wurden.
Darauf hat auch jeder Dritthersteller explizit hingewiesen!
Nur weil eine Platte ausbaubar ist muss sie nicht wechselbar sein!

 

[mruebsam]

Na ja,… wörtlich schreibst Du halt: „Es gab nie Festplatten von Apple die nachgerüstet werden konnten und die wenigen Modelle von Drittfirmen die so was anboten wiesen darauf hin…“ Aber es gab halt viele Standardplatten, die eingebaut werden konnten. Eben nicht nur von speziellen Drittanbieter (und dann auch noch mit Warnung). Apple verbaute nvme2 Platten, nur eben mit leicht verschiedenem Konnekto….

 

[mruebsam]

By the way: Wir haben auch die CPUs gewechselt (auf 10 Core, 3,2 GhZ). Auch das ging recht problemlos….

 

[Sascha Franck]

Es gab nie Festplatten von Apple

Das stimmt - denn von Apple gibt es keine Festplatten. Selbst in Rechnern von Apple nicht.

 

[Sascha Franck]

Es gab NIE!! eine Apple Empfehlung für einen Nachrüstsatz eines Drittherstellers.

Und nun ja - müssen wir lange darüber reden, warum das wohl so ist? Apple legt den Usern eben überall Steine in den Weg, Rechner selber aufzurüsten, damit man die harten Mondpreise berappen muss, die Apple-Upgrades eben kosten. Andere Anschlussperipherie, verlötete bzw. verklebte Hardware, der T2 Chip - und jetzt eben durch die Hintertür der Trick, dass man die originalen Datenträger braucht, um ein OS-Update zu machen. Das ändert aber rein gar nix daran, dass da nach wie vor handelsübliche SSDs verbaut sind.

 

[LKW-Fahrer]

Das stimmt - denn von Apple gibt es keine Festplatten. Selbst in Rechnern von Apple nicht.

Och nö.
Sind wir jetzt schon so weit, daß man jedes Wort auf die Goldwaage legt wenn die Argumente ausgehen?

Prozessor war Stangenware, den zu tauschen - kein Thema.
Bei den RAM Riegeln gab es beim Aufrüsten sogar eine Anleitung wie was zu tauschen war.
Festplattentausch war allerdings nie ein Thema.

 

[Sascha Franck]

Sind wir jetzt schon so weit, daß man jedes Wort auf die Goldwaage legt wenn die Argumente ausgehen?

Ich habe damit nicht angefangen. Die SSDs sind halt Standardware mit anderer Anschlussmimik. Folglich ist es vollkommen legitim, sich da was anderes reinbauen zu wollen (und das ja auch zu können). Dass Apple einem das erschwert, hat damit rein gar nichts zu tun. Und dass man da jetzt seitens Apple quasi nachkantet, ist eben typisch Apple.

 

[LKW-Fahrer]

Ich habe damit nicht angefangen.

Doch, denn...

Die SSDs sind halt Standardware mit anderer Anschlussmimik.

Und damit genau genommen keine Standardware sondern explizit für Apple angefertigte Ware.

Folglich ist es vollkommen legitim, sich da was anderes reinbauen zu wollen (und das ja auch zu können).

Legitim nur in der Hinsicht als das Apple nicht gegen die Adapter geklagt hat.
Ich gehe davon aus, daß Apple auf dieses Anschlussschema ein Patent hat.

Und dass man da jetzt seitens Apple quasi nachkantet, ist eben typisch Apple.

Wenn einem das nicht passt muss er auf Windows ausweichen.

 

[Sascha Franck]

Wenn einem das nicht passt muss er auf Windows ausweichen.

Nein. Wenn einem das nicht passt, steht es einem frei, das zu monieren und sich bspw. der "Right to Repair" Bewegung anzuschließen, die zumindest in den USA bereits einige Sachen gerissen hat.

 

[LKW-Fahrer]

Das ist ja eine ganz eine andere Baustelle.

Aber gut, es gibt auch Leute die gerne einen Ferrari kaufen möchten.
Allerdings monieren sie, daß das zu einem Preis eines Fiats erfolgen soll.

 

[Sascha Franck]

Aber gut, es gibt auch Leute die gerne einen Ferrari kaufen möchten.
Allerdings monieren sie, daß das zu einem Preis eines Fiats erfolgen soll.

Blödsinnigere Vergleiche haste nicht gefunden?

 

[LKW-Fahrer]

OK, jetzt wird es auch noch persönlich, das bedeutet, die Argumente sind vollends aus gegangen.

 

[Sascha Franck]

OK, jetzt wird es auch noch persönlich, das bedeutet, die Argumente sind vollends aus gegangen.

Was hat es mit "persönlich werden" zu tun, wenn man schwachsinnige Vergleiche als solche bezeichnet?

 

[LKW-Fahrer]

Da ich gerne mit Leute diskutiere bei denen Blödsinn und Schwachsinn nicht zum normalen, argumentativen Wortschatz gehören werde ich diesen Thread für mich beenden.
Auf dieses Niveau werde ich mich nicht herablassen.

 

[clemenserwe]

@Sascha Franck
@LKW-Fahrer

Bleibt bitte bei den Sachen, die für die Fragestellung relevant sind.