An welchen der bisherigen Tipps an dich hast du bereits gearbeitet und wie in deinen neuesten Output einfließen lassen?
Auch wenn das eventuell ne rhetorische Frage war (?), würde ich das gerne beantworten.
Ich hab mich nämlich recht intensiv mit der Kritik auseinandergesetzt, und auch versucht das hier einfließen zu lassen.
Gerade textlich, denke ich bei nahezu jeder Zeile an wichtige Situationen aus meinem Leben, entsprechend bewegt mich das auch. Hatte deswegen auch gehofft, das kommt so beim Hörer an.
Der Track drückt ganz gut ne Entwicklung aus, bei der mich das Schreiben nun sehr unterstützt.
Habe Den erstmal "reimvernachlässigend" geschrieben, und mir dann viel Mühe gegeben, das noch ansprechend auszuschmücken.
Auch hab ich drauf geschaut, dass ich da keine "Hacker" im Flow habe, und durchrappen kann.
Naja dann einiges an Ausspracheübungen gemacht über die Zeit, und mal versucht meine Stimme so zu lassen wie sie ist (Was mit wenig Luft teilweise schwer fiel).
Deine Frage vermittelt mir aber leider, dass das noch nicht so merkbar war. Also mal weiter dran feilen.
@komalive:
Danke für das Lob wegen dem Sprachflow von meinem Kollegen erstmal. Das wird ihn sehr freuen.
Ansonsten sah ich genau bei deiner Kritik auch viele Probleme. Der Beat ist leider ein fertiger, aus dem Internet, deswegen ist da nichts dran zu machen. Aber je weiter wir kamen, desto mehr Probleme gab es damit.
Wir schwankten zwischen Stimmen totkomprimieren damit sie sich durchsetzen, und Beat so beschneiden, dass er blechern wird, oder das alles zu lassen, und die Stimmen viel zu laut zu machen.
Die wollen nicht in den Beat rein.
Meinst du mit der Dopplung denn, es hört sich zu gedoppelt an, oder man sollte ein Doppel drunterlegen?
Wir haben nämlich bereits nicht nur eine Spur untergerappt
.
Danke erstmal, ich freue mich über antworten.
