Umfrage: Prägung des eigenen Musikstils / -geschmackes durch Eltern/Kindheit

  • Ersteller mittichec
  • Erstellt am
Hallo Gemeinde

Also ich schliesse mich hier den meisten an, die meinen, dass der Musikgeschmack der Eltern wenig oder gar nicht auf den eigenen Musikgeschmack abfärbt.
Meine Eltern stehen auf Musik der Beatles und Simon & Garfunkel, also was wohl damals eher Mainstream war. Die Plattensammlung von meinem Vater ist aber sehr bunt gemischt, von Jimi Hendrix über Elvis über Tangerine Dream über deutsche Schlager-Schnulzen über Pink Floyd bis zu Jazz-Musik.
Das scheint so DAS zu sein, was sie mir musikalisch mit auf den Weg gegeben haben, sich nicht festlegen zu müssen und alles ausprobieren zu können. Frei nach Charlotte Roche`s Motto: Wenns nicht rockt, dann ises fürn Arsch :D .
Und ähnlich wie die meisten hier, steckt man halt im Laufe der Zeit seine Nase in viele Genres.
Bei mir hat das angefangen bei Jugendsünden wie Scooter und anderem Dance-Kram wie Dune oder gar Blümchen :nonono: (Asche auf mein Haupt). OMG neiiiin noch davor fand ich sogar David Hasselhoff cool, aber da sag ich einfach mal, dass da noch gar kein Musikgeschmack vorhanden war. Dank meines 4 Jahre älteren Bruders bin ich in die grosswerdende Technoecke gerutscht (anfangs holländisches Hardcorezeug jenseits der 170 [g=45]BPM[/g]->Carl Cox->Detroit-Style->Breakbeats und Drum n [g=118]Bass[/g] und später dann das heute immernoch gute Berliner Elektrogefrickel a la BPitch Control)
Dank guter Freunde bin ich bis heute auch noch in den Genuss guter handgemachter Mucke gekommen, wie Nine Inch Nails, QOTSA, Kyuss, Tool, Mudhoney, Ministry etc pp. Danke euch!
Ich glaube nicht, dass da meine Eltern wirklich großen Einfluss auf mich hatten, was den Musikgeschmack betrifft, aber sie haben mir diesbezüglich alle Freiheiten gelassen, einen zu entwickeln, was bestimmt nicht immer leicht auszuhalten war.

Es war immer sehr erheiternd mit meinem Vater über Musik zu diskutieren, weil für ihn letztenendes irgendwie alles die Beatles sind :p , aber dennoch war ausreichend viel Respekt für den Geschmack des anderen vorhanden. Danke Papa :D

Ich würde behaupten, dass sie mich nicht geprägt/beeinflusst haben, könnte mir aber grundsätzlich schon einen Zusammenhang zwischen dem geschmack der Eltern<->Kinder vorstellen, aber nich bei mir, dafür haben sie zu wenig Enthusiasmus für ihre Mucke gezeigt.

Gruss mdslktr
 
modeselektor schrieb:
Blümchen :nonono: (Asche auf mein Haupt

Moment mal!
Damals war das füpr mich DIE Frau überhaupt! bei einem Konzert von ihr hat sie mich mal auf die Bühne geholt, ab da wusst ich dann, was Hormone sind...Ein kleiner groupie halt!

und wenn ich ehrlich bin, finde ich "Herz an Herz" noch heute ziemlich...cool :D

So jetzt dürft ihr über mich lästern ;)
 
bei mir haben die elter auch so gut wie keinen einfluss auf den Musikstil/geschmack.
Meine Mutter hat immer WDR4, also Schlager gehört. Da hab ich heute noch nen Trauma von. Immer wenn ich aus der Grundschule kam und es essen gab schallte es "hier WDR4" aus den Lautsprechern. Mein Vater hat meistens das gehört was so in den 80ern (also meiner Kindheit) in den Charts war. Von der Seite aus hat es mich beeinflusst. Zumindest entdecke ich in meiner Musik immer kleine Sachen die sehr 80s mäßig sind. Die kommen da eher ungewollt rein. Also muss es mich wohl irgendwie beeinflusst haben. Auf den Rock/Metal bin ich mit zehn/elf so Anfang der 90er gestoßen. Guns n Roses, Nirvana, Aerosmith usw. hatten da ja ihre Hochphasen. Von da an gab's für mich nur noch Rock n Roll. Was mich aber nicht davon abhält auch Techno Kram und R&B Songs zu schreiben. Ich bin da als Drummer recht flexibel. Solang es groovt bin ich froh.
 
Hihi Florida, na ich kann dich ja verstehen, die war bzw ist auch was geil. :D
Musikalisch, aus heutiger Sicht betrachtet war es aber sicherlich nicht gerade State of the Art. Ist halt einfach gestrickte Dance-Musik gewesen mit deutschen Texten, die Teenie-Herzen höher schlagen liess - meines ja auch.
War ne coole Zeit, wenn ichs mir so recht überleg..... Blümchen hat gerockt :p
 
:D da muss ich mich auch mal outen. als damals herz an herz rauskam hat sich meine schwester die single gekauft und ich hab sie mir untern nagel gerissen. um's zu hören und das cover anzuglotzen.
wie gut wenn man ne kleine schwester hat, die als ausrede herhalten kann :D
 
Geiles Thema.

Meine zwei Schwestern waren in den Achzigern Tenager bis junge erwachsene. Da Sie auch erzieherische Rollen übernahmen, wurde ich stark von denen beeinflusst.

Der 80er Sound find ich immer noch sehr geil.

Die einte Schwester hatte eine ganze Kollektion von CDs von Jazz und klassischer Black Music Grössen. Davis, Franklin, White etc.

Meine Eltern sind als Gastarbeiter in die Schweiz eingewandert. Wir gehörten stets zur sozial tiefsten Gesellschaftsgruppe. Viel Zeit auf der Strasse.
Musik wird nur noch konsumiert. Für eine Instrumentale/musikalische Ausbildung fehlt Geld und Zeit.

Ich bin ein richtiger Proleten Sohn.

ERGO: HIP HOP 4 LIFE!!!
 
alle, die behaupten, der elterliche musikstil hätte sie nicht beeinflusst, weil sie heute was ganz anderes hören, übersehen den faktor jugendliche rebellion ;)

nee, mama, deine volksmugge kannste dir sonstwohin schmiern, ich hör jetzt ...*umguck*... motörhead, ja, genau! *böse miene mach*

meine eltern sind eigentlich sehr vielschichtig im musikgeschmack, als grobe vorliebe würde ich etwas wie "handgemachten poprock" nennen. ich persönlich hab so in meiner vorpubertären phase alles (d.h. die drei großen sparten der popmusik, sozusagen) durchgemacht, hiphop, techno und rock. bei rock bin ich im groben geblieben, aber ich erkenne und schätze auch ne gute hiphop platte, wenn ich eine höre. mit techno kann ich bis auf wenige ausnahmen (die zwar elektronisch, aber nicht techno in dem sinne sind) nichts mehr anfangen.

mich persönlich hat vor kurzer zeit eine ähnliche frage recht nachdenklich gemacht: ich hab vor ein paar monaten ein stück geschrieben, deutscher gitarrenpop (im voting zu begutachten ;)). ich bin daraufhin von jemandem nach meinen einflüssen gefragt worden und ziemlich in verlegenheit geraten. auch wenn es wahrscheinlich einen überfluss von bands gibt, die diese schiene fahren, fiel mir keine ein. ich höre solche musik eigentlich auch gar nicht. der song ist entstanden, als ich mir ne akustik klampfe bei ebay ersteigert hatte, das acoustic set vom battery2 geil fand und kurzerhand gesagt hab: "jetzt nimmste mal ein ganzes album voller akustik pop stücke auf". vorher hatte ich mich stilistisch oft sogar bewusst nah an einige bands gelehnt (waren durch die bank härtere rockstücke), die einflüsse waren dann offensichtlich. aber bei dem song... "tja, keine ahnung" konnte ich nur sagen :)

das hat mich, um wieder auf den punkt zu kommen, zu der frage gebracht: inwiefern beeinflusst einen die musik, die man hört, beim musikmachen? kann mich eine band wie metallica (eine meiner erklärten lieblingsbands) beim schreiben eines akustik pop songs beeinflussen? wie hätte der song geklungen, wenn ich nie etwas von metallica gehört hätte? und inwiefern kann man durch songs beeinflusst werden, die man irgendwo mal gehört hat, an die man sich aber nicht mehr bewusst erinnern (bzw die man vielleicht sogar schon längst wieder vergessen hat) kann?
 
Moin auch,
nö, meine Eltern haben meinen Musikgeschmack auch nicht geprägt.

obk_music schrieb:
bei mir haben die elter auch so gut wie keinen einfluss auf den Musikstil/geschmack.
Meine Mutter hat immer WDR4, also Schlager gehört. Da hab ich heute noch nen Trauma von. Immer wenn ich aus der Grundschule kam und es essen gab schallte es "hier WDR4" aus den Lautsprechern. Mein Vater hat meistens das gehört was so in den 80ern (also meiner Kindheit) in den Charts war. Von der Seite aus hat es mich beeinflusst. Zumindest entdecke ich in meiner Musik immer kleine Sachen die sehr 80s mäßig sind. Die kommen da eher ungewollt rein. Also muss es mich wohl irgendwie beeinflusst haben. Auf den Rock/Metal bin ich mit zehn/elf so Anfang der 90er gestoßen. Guns n Roses, Nirvana, Aerosmith usw. hatten da ja ihre Hochphasen. Von da an gab's für mich nur noch Rock n Roll. Was mich aber nicht davon abhält auch Techno Kram und R&B Songs zu schreiben. Ich bin da als Drummer recht flexibel. Solang es groovt bin ich froh.

... genauso war´s bei mir auch, nur das ich´n paar Jahre älter bin. Habe eigentlich immer alles gehört, weil ich mir bis etwa 14 Jahre keine Musik gekauft habe. Radio an, Cassette rein, und aufgenommen was grade bei SWF3 oder WDR2 gespielt wurde.

Da es zu meiner Zeit (Bj 1970) nur drei TV Programme gab, hat mich eher das Radio musikalisch erzogen. Eventuell noch die Bravo bis ca. 1984 :D

Höre bis heute eigentlich alles, und bin auch ganz froh das es so ist ;)
 
am meisten beeinflusst hat mich mein vater, der nur eine einzige cd hat. und die ist von harry belafonte. diese scheiß ohrwürmer kriege ich einfach nicht aus dem kopf.
ich glaub ich mach jetzt demnächst echt eine therapie.
aaaaarrrrgggh!
 
Mh,

habe die diversen Einflüsse durch meine Eltern erfolgreich verdrängt...

...Milva, Stefan Waggershausen, Peter Maffay, Hans Hartz, Freddy Quinn.... &-[

...und auch fehlgeleiteten Präferenzen kindlicher und pubertärer Verwirrung...

...von Heino, über The Teens, Abba, Nena bis hin zu Manowar....:blow:

...dank meines Therapeuten-Teams gut verarbeitet. :hammer:

Da fällt mir noch ein Anekdötchen ein...in der düsteren Zeit, als es nur drei Fernsehprogramme gab stellte seinerzeit Hitparaden-MC Dieter Thomas Heck einmal Ricky King als den besten Gitarristen der Welt vor...

...und ich habe das geglaubt... :nonono:


Grüße

Marco
 
Hallo!

hochinteressantes Thema!

Also ich glaube man wird zweifach geprägt: einmal durch die Musik in der Kindheit und dann durch die Musik in der Jugend. Die Musik in der Jugend muß eine "Weiterentwicklung" der Musik in der Kindheit darstellen, aber nicht zu weit davon entfernt sein. Sie wird als "das Neue" empfunden, daß "das alte Besiegt".

So zumindest war es bei mir. Viel Pop. In der Jugend Hard-Rock und Pop.


Gruß,
LZS
 
Meine Musikrichtung hat mit meinen Eltern nix am Hut. Ich höre Gothic, bin Atheist und meine ganze Familie ist christlich :nonono: .
Angefangen hat alles mit Pop, dann Schlager, Hip Hop, Techno. Ab 14 Punkrock. Ab16 Manson, Rammstein & Co. . Dann kamen die 80is und jetzt seit 3 Jahren EBM/Industrial/Future/Neo pop.

Ich kann also über jede Musikrichtung mitreden, da ich (fast) alles mitgemacht habe.
 
Back to the Roots?

Ich denke mal schon, dass es irgendwo beeinflusst und dass man selbst alles mögliche macht, aber für bestimmte "alte" Stile die man kannte noch Gehör hat.
Trotz Rock/Punk/Synths usw höre ich mir manchmal gerne noch "uralte Teile" an.
Zuhause gab es viel Soul und Oldies, (ich wurde 62 geboren) und später Klaus Schulze und Kraftwerk usw. das haben auch meine Eltern ab und zu gehört. Von meinen Verwandten Stones und Beatles Monkees und was sonst noch.
Ich Denke, dass mich vor allem Soul irgendwo geprägt hat. Irgendwann merkt man - ich glaube wenn man schon älter ist, dass man irgendwelche bestimmte Zeiten vermisst oder das was wan zuhause mitbekommen hat wieder etwas mehr an Einfluss gewinnt, obwohl man heute nicht mehr die Musik wie damals machen kann.
So habe ich mich dabei ertappt, dasss ich die Stile irgendwie mit der heutigen Zeit vermische und daraus vielleicht etwas ganz anderes entstehen kann.

Aber es ist wie alles von Zuhause: alles was damit zusammen gehört - es beeinflusst, aber man trifft doch später seine eigene Wahl.
 
Ich komme vom Land. Vor ein paar jahren war doch der Wolfgang Petri recht erfolgreich.

Ganz graesslich fand ich es damals, dass Mutter und Tochter zusammen in die Dorf-Disco gegangen sind und zu Wolle abgehottet haben... BRRRRRR!!!!

EDIT: Ach so, meine Eltern hoeren und hoerten auch Schlager und volkstuemliches. Ich bin eher so in Richtung Punk, Rock, Metal und so.

Allerdings finde ich ein bisschen Folklore auch nicht verkehrt. Mein neuester Favorit: Gogol Bordello, die haben ein Album draussen, das heisst "Gypsy Punk". Echt cool!
 
Hallo,

Ich habe irgendwann im Jahre 1999 die Orchester Version von
Metallica's Nothing Else Matters gehört.
Dueser Song hat einges verändert, er hat mich zur Gitarre geführt
und mein Interesse an der Musik geweckt.
In der Zeit davpr habe cih mir alles mögliche reingezogen,
meistens die Chartsongs. Mit Metallica entdeckte ich eine Liebe zur Handgemachten Musik. Ich musste aber schnell feststellen das mein Geschmack über die Grenzen von Genres hinausreichte. Ich höre alles was mich in irgend einer Art bewegt.
Ich rede dann immer vom Gänsehaut effekt,
wenn ich einen Song oder eine Melodie oder Gesangsphrase höre und ich eine Gänsehaut bekomme, dann ist das für mich ein guter song, ganz egal ob Metal Hip Hop oder Elektornisches. Die Musik meiner eltern ha tmich in dem Sinne nicht beeinflusst, aber shcon irgendwie bewegt, mein Vater ist zb. grosser Pink Floyd Fan, da liegt es ganz nah das ich mich auch für diese Band interessiere. Die Musikalische Seit ehabe ich klar von meinem Vater ähm geerbt, schließlcih ha tmein Daddy damals mit seiner Band recht grosdse Konzerte geschmissen und damit seinen Lebensunterhalt verdient, na ja das muss ich irgendwann toppen, und ähm....:pint:

mfg
Torn
 
Hi,

ich denk schon, dass Musik die Kinder in einer Form prägen kann. Mein Dad hat immer türkisch/kurdische Lieder gesungen und ich muss zugeben ich liebe orientalische Musik. Aber ich höre halt auch RnB/Black und Hiphop. Ich find schwarze Stimmen auch geil und ich selber bin mit HipHop großgeworden. Ich lebe zwar für Hiphop, aber ich muss zugeben, dass mein Blut enorm schneller fließt, wenn ich ne schöne türkische Platte höre...

Deswegen mag ich auch HipHop Beats mit orientalischen Melodien am liebsten :D
 
Hej Surup,
ich liebe auch orientalische Musik und diese Prägung kam sicherlich nicht aus dem Elterhaus,eher durch Embryo,die von Dtland nach Indien gereist sind und mit den Musikern unterwegs Aufnahmen machten....sehr lange her...hör ich aber immer noch gern.

LG,Andreas
 
@marcoman

Da fällt mir noch ein Anekdötchen ein...in der düsteren Zeit, als es nur drei Fernsehprogramme gab stellte seinerzeit Hitparaden-MC Dieter Thomas Heck einmal Ricky King als den besten Gitarristen der Welt vor...
:D :D :D :D :D
been there!!!!

Verdammt - den fand ich früher auch ganz toll - eine meiner ersten CDs (noch vor Mr. BIG und Bon Jovi)

Auch wenn man es nicht glauben will - jeder von uns trägt den Samen (ja ja - ich hör's schon lachen) seiner Eltern in sich.
Auch wenn man die Musik der Eltern ablehnt (Schlager etc.) so kommt ihr doch eine sehr wichtige, prägende Funktion zu!

Leicht feststellen kann man das, wenn man sich mal vor Augen führt, wie wichtig den Deutschen der verdammte Grand Prix ist (denn der war NOCH NIE wirklich interessant und die Künstler meistens 2 und drittklassig).
Aber trotzdem wird jedes Jahr aufs Neue ein riesen Fass aufgemacht und jeder hat irgend welche Emotionen diesbezüglich! -> Das ist vererbter Musikeinfluss!

Gruß
Christoph
 
Zitat:
"Da fällt mir noch ein Anekdötchen ein...in der düsteren Zeit, als es nur drei Fernsehprogramme gab stellte seinerzeit Hitparaden-MC Dieter Thomas Heck einmal Ricky King als den besten Gitarristen der Welt vor...

...und ich habe das geglaubt.."

Echt? ...kann ich gar nicht glauben...weil ich noch zu der 1 Programm Zeit SW aufgewachsen bin und das 2te aus Mainz war das CDU Fernsehen als es dann mit moderneren Geräten (UHF) empfangbar war. Ricky King,war das son Lockenkopf???
Aber damals schon gabs für mich nur Alvin Lee und Jimi Hendrix... ;) ,war ich da schon elitär? :D
oller Marco,wie war das mit Deinen Rückrufen...schäm Dich..... :D ....geht alles gut,bin ich erst mal wech zur Kur....und meinen Humor hab ich auch wieder!

LG,Andreas
 
gruezi miteinand

also bei mir war es definitiv ne single von den beatles, die meine alten hatten (hoerten aber ueberwiegend so schlagerkram)
darauf befand sich 'ob-la-di, ob-la-da' und auf der b-seite 'while my guitar gently weeps', da war ich vielleicht 8 oder so.. trotzdem hab ich dann erst den umweg ueber michael jackson und diverse metallische sachen wie sabbath, rainbow, maiden usw. genommen, bis ich dann so mit 15 mit den doors in kontakt kam und dadurch mit dem ganzen anderen alten kram wie pink floyd, zappa, hendrix.. etc. und dabei bin ich bis heute geblieben, kam natuerlich noch einiges an neuen sachen dazu, aber die guten alten 60er-70er sind schon irgendwie meine musikalischen wurzeln.. tjo :music:

g|gonzo
 

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben