Tonmeister studieren - lohnt das denn??

Auch von mir ein Kompliment für die Musik! Super!
 
Danke, danke! Das freut mich doch mal! :) :-D
 
ok, son SC- 450 is ja ganz nett, aber das kanns ja nicht alleine sein ... vielleicht rückst du ja noch ein paar mehr infos raus? also preamp, was fürn [g=108]hall[/g] und was fürn comp und eq.
das wäre netttt :-D
lg
 
Aaaaalso:

SC-450 als Mike.
Als Compressor und [g=108]Hall[/g] kam mein BR-1180 CDRW (Boss Multitrackingsystem) zum Einsatz.
Das war´s auch schon. EQt wurde nicht. Zumindest nicht bewußt :-D

Also, das ist der Trick, wenn´s denn einer ist?
 
Hmm, nix für ungut - aber wir wandern doch immer mehr vom Thema ab... :)
 
Jepp. Hast Recht!

Bist Du ein Mensch, der sich selbst in den Arsch treten kann? Hast Du Durchhaltevermögen, Talent und nicht den Drogen verfallen?

Dann probier´s!

Arbeitsberater können Dir da aber vielleicht doch weiterhelfen... - ich würd´s mal probieren...
 
Hätte nicht gedacht, daß son Hardwarerecorder so geschmeidige Ergebnisse bringt ... danke für die Info!
lg :)
 
> Bist Du ein Mensch, der sich selbst in den Arsch treten kann?
Eher weniger - meine Beine reichen schlecht dort hin ;-))
Nein, also im Ernst: Kommt drauf an, wenn ich was erreichen will, was ich am Anfang wollte (z.B. den Röhrenverstärker fertigbauen/entwerfen). Dann geht es wirklich! Da kommt auch auf jeden Fall wieder die Lust u. der Spaß und dann ist man froh, dass man es nicht aufgegeben hat sondern durchgezogen hat!

> Hast Du Durchhaltevermögen, Talent und nicht den Drogen verfallen?
Also Drogen nehme ich NICHT! Aber stopp mal: Hat nicht der Picasso oder so einer unter Drogen (Abszinth) seine verrückten Bilder gemalt?? ;-)
Rauchen tue ich nur ca. alle zwei Wochen ein Glimmstengel - wenn mir jemand denn einen anbietet. Geld für das stinkige teure Zeug habe ich nicht übrig. Und auch Alkohol kaufe ich mir normalerweise nicht und trinke auch nur ca. monatlich ein Bier.
Talent?? Na ja, kann dir ja gerne mal eine Kopie des Zeugnisses meines Schlagzeugunterrichtes geben!
 
Ist ein gutes Gerät! Gibt aber sicherlich bessere für den Preis (hat z.B. keine Faderautomation, was auch echt nervig sein kann...) - aber egal. Ich glaub wir nerven Fabi schon, weil wir so offtopic werden... :-D
 
Hi Fabi!

Ich würde dir raten erst mla was bodenständiges zu lernen. Am besten eine Mischung aus Technik und Wirtschaft - Dipl. Wirt. Ing. z.B.

Wenn du später was eiegen machen willst - brauchst du nicht nur deine musischen Fähigkeiten, sondern auch wirtschaftliches Gespür und Ausbildung.

Ich würde heute auf keinen Fall Musik oder Tointechnik o.ä. studieren. Zum einen sind die guten Jobs extrem rar - du musst super sein um was zu kriegen. Zum anderen werden die vielen etwa Normalen Jobs immer mehr von Hobbymusikern und Recodlern wie uns abgedeckt. Kalr machen wir keinen Oberamtliche Quali, aber den TRaum von Profistudio wo die STar ein und aus gehen und oberamtliche Mucke produzierzt wird kann man sich eh abschminken ...

Lern nen gescheiten Beruf und bilde dich nebenher im musischen bereich weiter. So hast du immer Kohle am Start und wenn du willst, kannst du irgendwann umsatteln und teilweise umschwenken.
Man darf nicht vergessen, dass man wenn man als Profimucker einsteigst ALLES machen muss, um über Wasser zu bleiben, dass heisst neben der Musik die du eig machen willst: Tanzmusik, Volksmusik, Kabarretmischungen, Dichterlesungen, Aufnhame drittklassiger Chöre ... und das alles nachts wenn andere Leute vögeln oder ordentich ein Saufen oder vielleicht sogar pennen. Du arbeitst dann. hingegen wenn du das als Hobby machts, kannst du dir deine Kunden geziehlt raussuchen und nur das machen was du willst - und hast sicher mehr Zeit für DEINE Musik.

Egal, was du macht - viel Erfolg!

Gruß, Randy
 
Danke für die Ratschläge.
Jetzt bin ich wieder am Anfang, bin total verunsichert, weiß überhaupt nicht, was ich werden soll. Und das liegt alles nur an euren Ratschlägen! - NEIIIIIN, bitte nicht falsch verstehen; war nicht so gemeint. Ich schätze das sehr, wenn erfahrene Leute mir Hinweise geben.

Hmm, was bodenständiges Lernen... Ja, ich könnte mir notfalls auch ein Elektrotechnik-Studium vorstellen. Was ich aber wie vorher erwähnt sehr gerne haben möchte in meinem Beruf ist die Verbindung von Musik und Technik. Zu schade, dass Musik wirklich nicht eurer Meinung nach empfehlenswert ist.
Ich glaube, dass Talent in Verbindung mit einer guten Ausbildung eine gute Grundlage bildet. Musik mache ich ja nun schon seit ca. 10 Jahren und es wäre schade, wenn das nicht im Beruf genutzt werden könnte.

Wenn ich mir so meine Eltern anschaue: Die können zwar gut (u.a.) Klavier spielen, aber wenn es ums Thema eigene Ideen geht oder Improvisation, siehts finster aus. Die haben keine eigene Ideen; geschweige denn, dass die das überhaupt umsetzen könnten. Das liegt nunmal an ihrer Ausbildung (war eher keine Kreativität gefragt sondern möglichst perfekte Reproduktion toter Meister). Davon halte ich wenig, immer nur das jahrhundertealte Zeug zu spielen, das Meisterbuch 'runterzuklimpern. Natürlich, das waren damals die absoluten Spitzenkünstler, da sie ja praktisch heute noch erfolgreich sind. Aber in der Musikentwicklung ist doch so eine Reproduktion in sofern nur nützlich, dass man sich mit großer Vorsicht was abgucken kann, oder?
Mir gehen öfters "in ruhigen Stunden" die tollsten Ideen für einen Techno-Track durch den Kopf, kann es aber mangels Erfahrung in solcher Produktionsarbeit nicht umsetzen. Man hat doch etwas gewonnen, wenn man seine Ideen verwirklichen kann und das fehlt mir jedenfalls jetzt noch und deswegen dachte ich, als Toningenieur hat man eine Menge Wissen für eine Umsetzung und es bietet sich ein breites Betätigungsfeld mit einer Menge Musik und Technik an.
Aber wie erreicht man, suuupergut zu sein? Wie haben es die erfolgreichen Toningenieure/Produzenten geschafft? War das Zufall oder sind die durchweg alle hochbegabt?
 
@fabi:
mach mal die fos12 e-technik,ist schwer genug,..
e-technik ist einer der schwersten studiengänge überhaupt,sehr arbeitsintensiv....ich hab da mein vordiplom von der tfh berlin,also glaub mir bitte.ich habe leute(M+F)kennengelernt,die gingen gnadenlos in der regelzeit durch.kannst du das?....mein ältester hat heut seine lehre als verkäufer(diese skateboardkette,Namen wieder vergessen)bestanden,und träumt davon wirtschaftsingenieur zu werden......mach erst die fos12..... :) proff
 
OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-

@tt: Den Rap von EM fand ich beser als diesen hier... Ansonsten fahr ich auf deine Stimme voll ab ( nicht sexuell gemeint)... sobald ich endlich mal was zusammen hab und mein Hals wieder gesund ist, setzen wir uns mal zusammen für "Sommerabende" OK?

cya

-E-

OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-OT-
 
Rapper können leider nicht singen ;-)
 
@Emre:
Ja, der Part von EM ist schon spitze! Das was Du hier hörst, ist die ursprüngliche Version, weil ich die neue nicht hochstellen würd, ohne EM zu fragen, ob´s i.O. ist- und das war mir so kurzfristig zu viel Stress...-

Sommerabende können wir gerne in Angriff nehmen! Ich freu mich schon drauf!

Danke für´s Lob!

Greetz,

TT
 
Ach ja:

@Fabi.

Ich hab mir Dein Schlagzeugzeugnis mal angeschaut....

Es ist schwierig... - das ist schon 9 Jahre her und ja auch nicht sooo lange gewesen... -

Ich hab beispielsweise 10 Jahre Klavierunterricht genossen und spiele jetzt seit 13 Jahren Klavier. 2 Jahre Gitarrenunterricht.
Und dann die Aufnahmeprüfung knapp geschafft... (gut, dafür ohne Abitur).
Was ich sagen will: Du musst weit mehr können als mal vor ein paar Jahren ein bißchen Instrument gelernt zu haben... - Wenn Du Musik studieren willst, musst Du auf Deinem Hauptinstrument schon sehr gut sein...-
Notenlesen sollte auch drin sein. Bezügl. Gehörbildung musst Du Melodien, die man Dir vorspielt auf´s Papier bringen können. Intervalle erkennen können und Tonleitern (für die Aufnahmeprüfung reicht Dur und Moll) schrieben und erkennen können, wenn man sie Dir vospielt!

Greetz,

TT
 
Hallo Fabi,

ich würde dir eher ein Kombi-Studium empfehlen. Es gibt heute etliche Angebote, wo z.B. Informatik und Medientechnik kombiniert wird. Dann hast du auf jeden Fall noch ein Standbein, wenns mit der Musik nicht klappt.
Ich selbst bin froh, dass ich einen Job habe, der Spass macht und mit dem ich meine Familie versorgen kann. Musik nebenbei hat halt den Vorteil, dass man seine eigenen Ideen verwirklichen kann und von niemand weiter abhängig ist.
Die Sache mit dem Tonmeister würde ich dir nur empfehlen, wenn du absolut sicher bist, dass das genau dein Ding ist und du alles daran setzen würdest, die Sache durchzuziehen.

Dann erstmal viel Erfolg beim Abschluss der FOS.
 
Naja, das mit dem Schlagzeug war ja nur eine kleine Sache, um mich im Rhythmus zu bilden. Habe "wie geschrieben" schon 10 Jahre insgesamt Musikunterricht, also ist das mit dem Schlagzeug nicht alles gewesen (Klavier, Cello). Und dur + moll zu unterscheiden, das können ja sogar Halbidioten. Und ich habe auch keine Probleme mit Tonleitern aufschreiben (dur, moll). Werde mal meinen Klavierlehrer bitten, dass er mit mir öfters Intervalleerraten üben soll. Da hapert's noch ein kleines bisschen... Gibt es da auch nicht so ein Programm, das Intervalle vorspielt und man dann das richtige anklicken muss (glaube, dass ich von sowas schon mal gelesen habe)?

A propos Klavierlehrer: Was haltet ihr von einem Klavierlehrer, der in der Stunde sein Handy eingeschaltet lässt, dann auch ohne mit der Wimper zu zucken mal 'rangeht, wenn's denn klingelt (eher selten), isst und trinkt und gerne auch mal ausgiebig in Diskussionen jenseits von Musik + Noten ausschweift (ja, alles in der Stunde)?
 
A propos Klavierlehrer: Was haltet ihr von einem Klavierlehrer, der in der Stunde sein Handy eingeschaltet lässt, dann auch ohne mit der Wimper zu zucken mal 'rangeht, wenn's denn klingelt (eher selten), isst und trinkt und gerne auch mal ausgiebig in Diskussionen jenseits von Musik + Noten ausschweift (ja, alles in der Stunde)?


So mach ich´s auch immer :-D
Was verlangt denn Dein Lehrer (preislich)?
 
etwa 12,75 € die Stunde (habe immer nur einie halbe Stunde Unterricht wegen Lehrermangel).
Und ist der Preis gerechtfertigt??
 

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