Technische Daten des Synthesizers und der Workflow

[Sascha Franck]

Meine Freundin hat gerade Garageband auf ihrem Ipad entdeckt

Na, ob das 'ne gute Idee war...

 

[Schlumpfpeter]

Meine Freundin hat gerade Garageband auf ihrem Ipad entdeckt

Na, ob das 'ne gute Idee war...

Suess ist das auf jeden Fall.
"Ohhh guck mal! Ich kann Klavier spielen!"

 

[Sascha Franck]

Suess ist das auf jeden Fall.
"Ohhh guck mal! Ich kann Klavier spielen!"

Wart mal ab, bis sie Drummer entdeckt. Der kann an sich wirklich was.

 

[Glutamatjunkie]

Suess ist das auf jeden Fall.
"Ohhh guck mal! Ich kann Klavier spielen!"

Wart mal ab, bis sie Drummer entdeckt. Der kann an sich wirklich was.

Dann kann sich unser @Schlumpfpeter eine neue Freundin suchen.

 

[Carcinome]

Meine Freundin hat gerade Garageband auf ihrem Ipad entdeckt

Na, ob das 'ne gute Idee war...

Suess ist das auf jeden Fall.
"Ohhh guck mal! Ich kann Klavier spielen!"

Und wie sieht's mit Flöte aus?

 

[Schlumpfpeter]

Meine Freundin hat gerade Garageband auf ihrem Ipad entdeckt

Na, ob das 'ne gute Idee war...

Suess ist das auf jeden Fall.
"Ohhh guck mal! Ich kann Klavier spielen!"

Und wie sieht's mit Flöte aus?

Das kann sie schon ganz gut, braucht sie auch kein iPad für.

 

[Kosaken-Kaffee]

Meine Freundin hat gerade Garageband auf ihrem Ipad entdeckt

Na, ob das 'ne gute Idee war...

Suess ist das auf jeden Fall.
"Ohhh guck mal! Ich kann Klavier spielen!"

Und wie sieht's mit Flöte aus?

Besser ...

 

[Wurlitzer]

Ich fuchse mich nach einigen Jahren "Abstinenz" (wegen Arbeitspensum) wieder in die Thematik rein und sehe seit mehreren Wochen fast wieder nur noch Tutorials und Manuals.

Da haben wir etwas gemeinsam. Ich habe das Gefühl, mein ganzes Leben nur gearbeitet zu haben und möchte jetzt die Gelegenheit nutzen, meine kreative Ader zu reaktivieren. Wenn ich malen könnte, hätte ich diese ganzen Probleme nicht, aber ich bin nun mal musikalisch veranlagt.

Nee, so drastisch isses natürlich nicht - aber ich als Gitarrist kenne die Problematik auch. Da wird dann auch Leuten, die sich eigentlich eine Hardware-Ampsimulation besorgen wollten, eine rechnergestützte Variante schöngeredet.

Ich verstehe was Du meinst und habe darüber gestern abseits vom PC auch noch sehr lange nachgedacht. Letztendlich haben mich die vorgetragenen Argumente aber davon überzeugt, dass ein gut ausgestatteter Controller und ein Monitor in Keyboard-Nähe langfristig gesehen mehr Vorteile als Nachteile haben. Ich werde mir später sicherlich noch Synthesizer kaufen (dauert nur etwas weil ich das Geld zusammensparen muss) und werde somit auch nicht völlig auf den PC angewiesen sein. Aber um den PC komme ich nicht herum und ich schiebe unangenehme Arbeiten nicht gerne auf.

Wenn Du noch weiter Hilfe haben möchtest, wär's sicher Sinnvoll wenn Du uns ein paar Entscheidungen mitteilst:
Hast Du dich schon für Irgendetwas entschieden?:
Art von Klaviatur, bestimmte DAW, e.t.c.

Als DAW habe ich mich zunächst für Bitwig entschieden und wollte mich jetzt in die Demo-Version einarbeiten.
Bei den Controller-Midi-Keyboards habe ich mich auf mindestens 61 Tasten festgelegt (als Keyboarder eher keine Hammermechanik) und mindestens 8 Encoder + 8 Fader überlegt. Budget um die €500,- wäre vielleicht nicht schlecht, aber ich kann noch nicht selbst einschätzen wie wichtig hier ein höheres Budget ist und würde noch etwas drauflegen, wenn es sinnvoll ist. Das Midi-Keyboard sollte möglichst viele Jahre halten. Ich werde am Wochenende mehrere Modelle im Geschäft ausprobieren, da der Eindruck der Tastatur (Stabilität/Drehpunkt/Geräusche/etc.) meiner Erfahrung nach sehr subjektiv ist.

Mensch, wir haben 2019!
Ich weiß, der kommt zwei Seiten zu spät.

Ja, Du hast völlig recht, und den etwas sanfteren Weckruf der anderen Benutzer habe ich auch schon wahrgenommen.

Die Leute vom bitiwg Support sind allerdings sehr hilfsbereit, schreib denen einfach ne Email, die helfen dir weiter. Mir haben sie damals ne unlimitierte Demoversion auf Anfrage gegeben, da ich nicht damit klar kam das ich in der Demo nicht speichern konnte.

Vielen Dank für die praktischen Tipps - das mit dem Speichern stört mich nicht, aber wegen der Integrationstiefe der Controller werde ich nachfragen.

Mal 'ne Frage @Wurlitzer, hast du schonmal mit 'nem handelsüblichen Sequenzer geaerbeitet? Wenn ja, mit welchem?
In deinem Eingangsposting erwähnst du ein "Notationsprogramm" - gibt's da was, das du kennst oder womit du vertraut bist? Oder war es lediglich in Ermangelung einer anderen Terminologie?
Und ach ja: Was für einen Rechner benutzt du? PC/Mac? Welche "Leistungsklasse"?
Oh, und besitzt du womöglich ein iPad? Da gibt's ja miitlerweile auch sehr preiswerte Möglichkeiten, ins Sequenzing einzusteigen, mMn teilweise sogar extra einsteigerfreundlich gehalten.

Mit so etwas Ähnlichem wie Sequenzern habe ich zuletzt in den 80ern an Amigas gearbeitet, damals nannte man die Sound-Tracker. Das waren noch Zeiten! Danach kamen dann Frau, Arbeit, etc.
Ich besitze einen älteren Mac der schon ohne Sequenzer gut ausgelastet ist. Aber ich habe noch ein relativ neues Notebook mit Linux (debian), i5-7300HQ, RX560, 1TB Samsung SSD, 16 GB RAM. Ich habe wegen der VSTs etwas über Airwave und Wine gelesen und hatte nicht den Eindruck, dass das 100% funktioniert. Ich könnte dort aber auch Windows in einer virtuellen Maschine installieren, falls das keine Timing-Probleme gibt und von der Performance her ausreicht.
Mein iPad ist leider uralt und ruckelt überspitzt formuliert schon bei Multiplikationen mit der Taschenrechner-App.

 

[Sascha Franck]

Aber ich habe noch ein relativ neues Notebook mit Linux (debian), i5-7300HQ, RX560, 1TB Samsung SSD, 16 GB RAM. Ich habe wegen der VSTs etwas über Airwave und Wine gelesen und hatte nicht den Eindruck, dass das 100% funktioniert. Ich könnte dort aber auch Windows in einer virtuellen Maschine installieren, falls das keine Timing-Probleme gibt und von der Performance her ausreicht.

Ich befürchte mal, dass das keine sonderlich gute Idee ist. VMs sind normalerweise deutlich weniger performant - und gerade das ist für Audiobetrieb wichtig. Und ich weiß auch nicht, wie's da dann mit Latenzen aussehen würde, meine Vermutung wäre eher, dass das ziemlich in die Hose gehen kann.
Besteht die Möglichkeit, da parallel Windows zu installieren?

Nebenbei: Womit testest du denn aktuell Bitwig?

 

[Schlumpfpeter]

Ich fuchse mich nach einigen Jahren "Abstinenz" (wegen Arbeitspensum) wieder in die Thematik rein und sehe seit mehreren Wochen fast wieder nur noch Tutorials und Manuals.

Da haben wir etwas gemeinsam. Ich habe das Gefühl, mein ganzes Leben nur gearbeitet zu haben und möchte jetzt die Gelegenheit nutzen, meine kreative Ader zu reaktivieren. Wenn ich malen könnte, hätte ich diese ganzen Probleme nicht, aber ich bin nun mal musikalisch veranlagt.

Nee, so drastisch isses natürlich nicht - aber ich als Gitarrist kenne die Problematik auch. Da wird dann auch Leuten, die sich eigentlich eine Hardware-Ampsimulation besorgen wollten, eine rechnergestützte Variante schöngeredet.

Ich verstehe was Du meinst und habe darüber gestern abseits vom PC auch noch sehr lange nachgedacht. Letztendlich haben mich die vorgetragenen Argumente aber davon überzeugt, dass ein gut ausgestatteter Controller und ein Monitor in Keyboard-Nähe langfristig gesehen mehr Vorteile als Nachteile haben. Ich werde mir später sicherlich noch Synthesizer kaufen (dauert nur etwas weil ich das Geld zusammensparen muss) und werde somit auch nicht völlig auf den PC angewiesen sein. Aber um den PC komme ich nicht herum und ich schiebe unangenehme Arbeiten nicht gerne auf.

Wenn Du noch weiter Hilfe haben möchtest, wär's sicher Sinnvoll wenn Du uns ein paar Entscheidungen mitteilst:
Hast Du dich schon für Irgendetwas entschieden?:
Art von Klaviatur, bestimmte DAW, e.t.c.

Als DAW habe ich mich zunächst für Bitwig entschieden und wollte mich jetzt in die Demo-Version einarbeiten.
Bei den Controller-Midi-Keyboards habe ich mich auf mindestens 61 Tasten festgelegt (als Keyboarder eher keine Hammermechanik) und mindestens 8 Encoder + 8 Fader überlegt. Budget um die €500,- wäre vielleicht nicht schlecht, aber ich kann noch nicht selbst einschätzen wie wichtig hier ein höheres Budget ist und würde noch etwas drauflegen, wenn es sinnvoll ist. Das Midi-Keyboard sollte möglichst viele Jahre halten. Ich werde am Wochenende mehrere Modelle im Geschäft ausprobieren, da der Eindruck der Tastatur (Stabilität/Drehpunkt/Geräusche/etc.) meiner Erfahrung nach sehr subjektiv ist.

Mensch, wir haben 2019!
Ich weiß, der kommt zwei Seiten zu spät.

Ja, Du hast völlig recht, und den etwas sanfteren Weckruf der anderen Benutzer habe ich auch schon wahrgenommen.

Die Leute vom bitiwg Support sind allerdings sehr hilfsbereit, schreib denen einfach ne Email, die helfen dir weiter. Mir haben sie damals ne unlimitierte Demoversion auf Anfrage gegeben, da ich nicht damit klar kam das ich in der Demo nicht speichern konnte.

Vielen Dank für die praktischen Tipps - das mit dem Speichern stört mich nicht, aber wegen der Integrationstiefe der Controller werde ich nachfragen.

Mal 'ne Frage @Wurlitzer, hast du schonmal mit 'nem handelsüblichen Sequenzer geaerbeitet? Wenn ja, mit welchem?
In deinem Eingangsposting erwähnst du ein "Notationsprogramm" - gibt's da was, das du kennst oder womit du vertraut bist? Oder war es lediglich in Ermangelung einer anderen Terminologie?
Und ach ja: Was für einen Rechner benutzt du? PC/Mac? Welche "Leistungsklasse"?
Oh, und besitzt du womöglich ein iPad? Da gibt's ja miitlerweile auch sehr preiswerte Möglichkeiten, ins Sequenzing einzusteigen, mMn teilweise sogar extra einsteigerfreundlich gehalten.

Mit so etwas Ähnlichem wie Sequenzern habe ich zuletzt in den 80ern an Amigas gearbeitet, damals nannte man die Sound-Tracker. Das waren noch Zeiten! Danach kamen dann Frau, Arbeit, etc.
Ich besitze einen älteren Mac der schon ohne Sequenzer gut ausgelastet ist. Aber ich habe noch ein relativ neues Notebook mit Linux (debian), i5-7300HQ, RX560, 1TB Samsung SSD, 16 GB RAM. Ich habe wegen der VSTs etwas über Airwave und Wine gelesen und hatte nicht den Eindruck, dass das 100% funktioniert. Ich könnte dort aber auch Windows in einer virtuellen Maschine installieren, falls das keine Timing-Probleme gibt und von der Performance her ausreicht.
Mein iPad ist leider uralt und ruckelt überspitzt formuliert schon bei Multiplikationen mit der Taschenrechner-App.

Dein Notebook passt! Habe selber nie auf Linux gearbeitet, aber ich glaube Bitwig unterstützt Linux sogar, oder?

 

[Sascha Franck]

Oh, sehe gerade, dass das in der Tat unter Linux läuft. Das ist natürlich geil.
Dann würde ich auf alle Fälle erst einmal dabei bleiben, bis du das Teil (und womögliche für Linux erhältliche Plugins) ausgereizt hast. Damit kommt man vermutlich schon sehr weit.

 

[Schlumpfpeter]

Oh, sehe gerade, dass das in der Tat unter Linux läuft. Das ist natürlich geil.
Dann würde ich auf alle Fälle erst einmal dabei bleiben, bis du das Teil (und womögliche für Linux erhältliche Plugins) ausgereizt hast. Damit kommt man vermutlich schon sehr weit.

Sehe ich auch so!

 

[Wurlitzer]

Oh, sehe gerade, dass das in der Tat unter Linux läuft. Das ist natürlich geil.
Dann würde ich auf alle Fälle erst einmal dabei bleiben, bis du das Teil (und womögliche für Linux erhältliche Plugins) ausgereizt hast. Damit kommt man vermutlich schon sehr weit.

Sehe ich auch so!

Vielen Dank, ich werde es so machen.

 

[Loop_Breaker]

Würde an Deiner stelle mich direkt (b.z.w. an deren Forum) wenden und bitte einen Link da lassen...

Linux ist das einzige OS was ("bald") wirklich Echtzeit unterstützt, und hier war zu lesen, dass das auch wirklich was bringt...

Da du sicher nicht der einzige bist, der gerne auf Linux setzten würde, und Bitwig Linux kompatibel ist, schätze ich, dass die schon min. eine Art Manuel ausgearbeitet haben, mit welcher Linux Distro es am deppenbsichersten funktioniert und welche Hardware (Soundkarte e.t.c.) gut geeignet ist...
Du befindest dich in der tollen Position, anscheinend, Alles Neu anschaffen zu müssen, was dich in die Lage versetzen sollte, relativ einfach, ein Linux kompatibles Setup aufzuziehen, und schätz mal, dass das Bitwig Forum ein guter Anlaufpunkt ist.

u-he Plugin sind auch Linux kompatibel...

Das Problem ist, dass die Linux Comunity es noch nicht geschafft hat eine !einheitliche Linux-Distro zu realisieren, die wirklich von "Allen DAW Anbietern" supported wird. Schätze dass das aber eher eine Qual der Wahl, als ein Problem darstellt, wenn man sich heute ein "einfaches Setup" neu kauft, und mit Linux machen will...
Hab's selbst leider noch nicht probiert, aber das einzige was man vl. beachten sollte ist, dass man ein Linux mit "realtime Kernel" hat, da das "realtime Zeugs" noch nicht vollständig im "normalen Kernel" ist, aber schätze dass dir sowieso ein spezielle Distro empfohlen wird...

 

[Loop_Breaker]

Eine virtuelle Maschienen eigenet sich für den modernen DAW-Betrieb eigentlich nur um Projekte zu öffenen und zu exportieren...

Abgesehen von der Perofromance, scheitert man schon beim einstellen eines ASIO-Treibers...

Im Fall von Wurlitzer, würde ich mal Linux ordentlich abchecken, und wenn möglich darauf setzen.
Gibt schon genug Zeug dafür, und wenn man auf Apferl oder Windoff wechseln will/muss stellt das i.d.R. kein Problem dar, umgekehrt schon...

 

[Wurlitzer]

Vielen Dank, ich habe mir die Linux-Diskussion hier im Forum angesehen und werde versuchen einige spezifische Fragen im Bitwig Forum zu diskutieren. Einen Link dorthin kann ich hier erst später reinstellen, da mein Beitrag dort von einem Spamfilter geblock wird, der einem schlauer Weise nicht sagt wo das Problem ist, und da anscheinend erst der Admin drüberschauen muss.

 

[Loop_Breaker]

Und kannst du uns schon was neues Berichten?

Wenn Bitwig 3 rauskommt, und ich es gekauft habe, shice ich auf win10 und Installier mir auch Linux, mit Bitwig und u-he Bundle...
(parallel zu meinen internetlosen win7 produktiv System.)