TAL U-NO-LX

  • Ersteller Lacunaflow
  • Erstellt am
Hmm, also die Klangbeispiele auf Amazona klangen für mich noch nicht nach 99% eher nach 80-90%. Das Plugin klang da noch deutlich "plastikmäßiger".

Aber sollte die Frage nicht sein - wie groß der Unterschied zw. UNO und Juno60 ist - im Vergleich zur Kaufversion?
 
der Juno 60 klingt nochmals etwas anders als der 106. ich hatte auch den 60 (kenne den 106 aber sehr gut), der etwas dicker klingt.
sehr deiner Meinung, kann ich bestätigen Karumba (habe beide auch gehabt)

Mein Fazit nach längerer Testung des U-No-LX:
Wow! Klasse Teil! Längst gekauft. gefällt mir sehr gut.
Mir ist es da doch schnurz, ob noch 10 oder 20 Prozent "Echtheit" fehlen zum Original.
Und es ist sehr erfrischend, mal wieder ein VSTi zu bekommen, welches mit nur wenigen Parametern einen großartigen Sound erzeugt!
Das inspiriert ungemein!
Man wird von anderen Plugin-Herstellern ja regelrecht erschlagen von etlichen Parametern . was einen vom Schrauben dann doch oft abhält. Ich würde mir da doch gern mal mehr "einfacher aufgebaute" VSTis wünschen, wie den UNO-LX.
 
Hmm, also die Klangbeispiele auf Amazona klangen für mich noch nicht nach 99% eher nach 80-90%. Das Plugin klang da noch deutlich "plastikmäßiger".

Aber sollte die Frage nicht sein - wie groß der Unterschied zw. UNO und Juno60 ist - im Vergleich zur Kaufversion?

Post 32 :D Klingt das plastikmaessig? Find ich nicht. Die Höhen sind geil. Der Attack auch. Im Vergleich zu Diva weniger dumpf.
 
den hast du doch auch bestimmt. :)
"Industriestandard"
 
Hehe, mein Kung Fu wiedersteht manchmal der dunklen Seite des G.A.S. :)
 
Der LFO hat ein üppig (in der Zeitlänge) ausgestattetes Delay. Einige Sounds kann ich weder im Retrologue noch im Prologue nachbilden, weil da diese sch ... LFO-Verzögerung fehlt (die Routingmatrix bringt da auch nix). Mit etwas Spagat bekomme ich es im Tyrell N6 hin.

Außerdem kommen wohl OSC und Subosc ganz anders zusammen, jeden Generator für sich alleine bekomme ich bei den Anderen dreien exakt hin, aber sobald beides verschmilzt, kommt diese angenehme Symbiose des U-NOs nicht zustande - als wäre es mehr als die Summe der Einzelteile - auch wenn der N6 dem UN-O dicht auf den Fersen ist.

--

Wow, der Razor schlägt sich auch nicht schlecht. Da klappt es mit der LFO-Verzögerung auch mit am besten. Aber die Quintessenz ist nicht ganz dieselbe, eher ne andere, etwas, was beim N6 und Retrologue nicht so wirklich aufkommen will. Hätte ich jetzt vom Razor nicht gedacht.

1. Retrologue
2. TyrellN6
3. Razor
 

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Upgedatete Version draussen, frisst weniger CPU.
 
So ist die Forumswelt zwar,... aber ich finds trotzdem nicht gut:

"der Typ war sich wohl nich so einig...."
"Shit Release."

Man Leute, .... ein bisschen Respekt! Echt eh.

Ari
 
Wie schlägt er sich denn im Vergleich mit Diva, insbesondere als Bass-Synth? Ich würde mir den Diva ja kaufen, aber der frisst mir einfach zu viel, da müsste ich mir gleich einen neuen PC mitanschaffen.
 
der tal frisst auch ganz schoen viel ... diva ist wesentlich flexibler. und kann multicore.
 
diva ist wesentlich flexibler. und kann multicore.
Kostet im Vergleich aber auch multi und nicht nur core. ;)

Ja, aber wenn du die Features und Klang nimmst, kommt er immer noch sehr billig weg.
Zumindest laeuft DIVA hier sehr stabil wegen guter Lastenverteilung, sozusagen besser als alle anderen CPU hungrigen Synths.
 
mit 44k samplerate verhält sich die hüllkurve deutlich anders als bei 88 oder 96.
kann jemand diese beobachtung bestätigen?
 

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