Synthesizer/hilfreiche Programme für den Anfang?

  • Ersteller Magican
  • Erstellt am
@Leokuon: Ich bestätige null Samples (manche empfinden das auch eher als nutzlosen Ballast und der in 10s installierte 4,3MB installer würde dann auch eher in Richtung "Logic-Installationswochen" gehen.
Audioeditor...Reaper ist eigentlich ein Audioeditor, der Hauptunterschied ist halt das es kein eigenes Fenster zum Editieren gibt (Track maximieren, Zoom + und fröhlich draufloseditieren). 99,9% der Reaper-User mit mehr als 2 Wochen Benutzungsdauer damit editieren.

@Magician: Ich verstehe was Du meinst. Es ist ein vielverbreiteter Irrtum das Reaper ein Einsteigerprogramm ist, der Preis ist einsteigerfreundlich, das Programm braucht aber genauso viel Lernaufwand wie jede andere vollwertige (oder nahezu vollwertige
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) DAW. Die meisten voll- halb- und minderwertigen DAW Softwares simulieren immerhin die komplette Technik eines Tonstudios (+ was da normalerweise noch so drin rumsteht), die nicht trivial geworden ist nur weil's jetzt Software ist. Ein gutes Buch ist also mindestens angeraten, sonst "keine Arme, keine Kekse". So schlimm wie es klingt ist es dann aber auch wieder nicht, das haben schon Leute gebacken gekriegt die sonst nicht mal richtig mit der U-Bahn fahren können.

Ein paar (Reaper-) Einsteigerhilfen:
http://www.cockos.com/wiki/index.php/Deutsche_Reaper_Dokumentation
http://www.gymnasium-allermoehe.de/download/Anleitung_Reaper.pdf
Youtube: Nach "Reaper" oder "Reaper DAW" suchen, da findet man auch ein bischen was.

Ansonsten hat Reaper ein 400-Seiten-Handbuch http://www.cockos.com/reaper/userguide.php und in dem Bereich liegen auch die meisten anderen Handbücher von Vollkorn- Roggen- und Weizen-DAWs. Kristal wäre eine echte Einsteiger-DAW-SW an der Du dir erstmal die Zähne ausbeißen kannst, allerdings wirst Du irgendwann doch auf eine "richtige" (Vollkasko-) DAW umsteigen wollen und dann könntest Du eigentlich auch genau so gut gleich in die Vollen gehen.

VST-Einsteigerpack für Anfänger... nicht das ich wüßte (für lau), auch da gilt wieder lesen bis der Arzt kommt (in Foren, was die anderen so für bestimmte Sachen benutzen), gezielte Fragen stellen und ansonsten gibt es z.B die riesige KVR-Datenbank, die man durchsuchen kann.
 
Die Einsteigerhilfen werd ich mir mal anschauen, danke, dass sieht nach nem guten Anfang mal aus.
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Und sagen wir so, ich bin in der Lage mit der U-Bahn zu fahren, dass weckt doch mal schon Hoffnungen...^^

Naja mal schauen. Ich werd einfach mal die beiden Teile durcharbeiten, wenns noch was gibt, gibts ja sicher durch euch noch Hilfe, falls nötig! =D VSTs hab ich glaub ma für den Anfang genug, jetz will ich einfach ne Melodie für den Anfang erzeugen, der Link von der Seite davor schien ein guter Anfang zu sein.

Also, vielen Dank euch. Falls doch noch iwer nen Tipp für ein gutes Midikeyboard haben sollte, immer her damit.
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Magican schrieb:
So weit bin ich sogar schon! ;D Ich hab die VSTs hinzugefügt, bisschen >rumprobiert (der eine Synthesizer?, kp welches das is, hat ja auch n Keyboard => >yeaaaah), aber ich würd se halt gern dem Lied iwie ma dauerhaft als Ton >hinzufügen.

Weiß nicht genau, was du meinst, aber evtl. hast du das "Gespielte" nicht aufgenommen. Keine Ahnung wie das in deinem Sequenzer geht. Du musst auf jeden Fall irgendwie die Noten, die du spielst, in einer Spur aufnehmen, damit sie "dauerhaft" im Lied drin sind. Da du derzeit noch kein Masterkeyboard hast, sondern offensichtlich mit der Maus klickst, würde ich dir aber empfehlen, nicht aufzunehmen (so schnell kannst du nicht klicken), sondern entweder die Noten im Noten-Editor einzuzeichnen (falls vorhanden) oder in der sog. "Piano-Roll". Bei Cubase geht das ganz einfach, denke dass das bei dir ähnlich funktionieren wird. Wenn du die Noten einmal aufgenommen oder eingezeichnet hast, liegen diese im Sequenzer als sog. MIDI-Daten vor und du kannst sie an beliebige VSTis senden. Die gehen dann auch nicht mehr verloren.

Wegen Master-Keyboard: Da gibt es zahlreiche Geräte am Markt. Es hängt auch von deinem Budget ab. Preiswert ist z.B. dieses hier: https://www.thomann.de/de/m_audio_oxygen_61_3rd_gen.htm Das schließt du einfach per USB an. Es ist einfach nur eine Tastatur zum Einspielen. Wenn du deutlich mehr investieren willst, kannst du dir auch einen vollwertigen Hardware-Synthesizer holen, also ein richtiges Instrument. Damit kannst du auch ganz gut lernen und bist nicht abhängig vom PC, um Töne zu erzeugen. Diesen kannst du trotzdem als Master-Keyboard verwenden.
 
Jo, genau dass hab ich gemeint. Das hab ich dank einem der nützlichen Links grad auch herausgefunden, sowie genau dass was du gesagt hast: Ohne Midikeyboard is das Einspielen furchtbar umständlich.
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Das mit der Piano-Roll stimmt auch, ich hab grad was eingespielt, und hab die Noten. Ich bin mir grad nicht sicher wie, aber die kann man sicher irgendwie auf ein anderes VST umstellen. ^^

Ich seh grad, der Noteneditor ist auch vorhanden, und da das "Korrigieren" sollt au möglich sein. Is halt bissl fummelarbeit.^^ Joa das Teil sieht in der Tat preiswert aus, dass andere spricht mich jedoch da mehr an (also so einen Hardware-Synthesizer), jedoch schreckt mich das "deutlich mehr" irgendwie etwas ab...:S in welcher Preiskategorie wäre man da dann? bzw. was würde sich deiner Meinung nach für nen Einsteiger eher rentieren?
 
Hätt mal ne Frage bezüglich Einsteiger-Masterkeyboard:

Hatt jemand Erfahrung mit diesem Produkt/dem Hersteller? 61 anschlagdynamische (leichtgewichtete) Tasten für 90 Euro klingt irgendwie riskant
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.
Bräuchte es auch nur zum Einspielen meiner Synths.

http://www.amazon.de/gp/product/B00...&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128

PS: Sollte man für reines Midi->Vst Zeug (=Techno etc.) eigentlich ein Audiointerface haben? (wenn ja hab ich eh schon eins im Auge)
 
dass andere spricht mich jedoch da mehr an (also so einen Hardware->Synthesizer)

dacht ich's mir doch, irgendwie hab ich das subtil rausgelesen
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Da ist es aber schwierig, Tipps zu geben, da es riesige Preisunterschiede und Unterschiede im Funktionsumfang gibt. Es geht los bei einfachen Synthies bis hin zu sog. Workstations in Klavierlänge, mit eingebautem Sequencer (also so ne Art Mini-Cubase direkt im Gerät
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) usw. Da müsste man also zumindest grob dein Budget wissen.

Persönlich bin ich ein Freund von Hardware und für dich als Klavierspieler ist es sicher auch keine schlechte Sache. Wenn du als Neuling lernen willst, mit Synthesizern zu arbeiten, hat Hardware angesichts der überschaubaren Komplexität sicher gewisse Vorteile. Falls du die Sounds daraus aber im PC auch aufnehmen willst, kommen weitere Kosten auf dich zu, da du ein sog. Audio Interface brauchst. Es kommt also ein bisschen auf deine Priorität/Vorstellung an, wie du Musik machen willst. Alles im PC zu machen, ist halt am billigsten. Ein schon recht anständiges Teil wäre z.B. der hier: https://www.thomann.de/de/roland_junog.htm, preislich und von den Möglichkeiten her liegt er etwa im mittleren Bereich. Weitere Geräte findest du hier: https://www.thomann.de/de/cat_GK_tasysy.html
 
Manchmal muss man hier nur laut lachen.
Reaper?! Cubase?!
für jemanden der überhaupt keine Ahnung hat, nicht mal die Begriffe kennt?
er soll erstmal lernen wie überhaupt ein song aufgebaut ist, das geht am besten mit patternsequenzern, zum probieren und spielen optimal, preiswert und mit allem ausgestattet was man braucht.
Am Anfang ist niemand fähig Songs in einem linearem sequenzer wie cubase fertig zustellen, er soll erst Erfahrungen sammeln: fx, synthis, sampler ausprobieren, vesuchen zu begreifen wie diese funktionieren,
damit hat er schon 1-2 jahre zutun.
dann kann er SELBER gucken was für ihm gut ist und passt.

Kauf dir orion platinum oder fruityloops, für den anfang das beste,
überschaubar, ohne ein einjähriges Studium bedienbar.

Aber du musst selber entscheiden, ob du dich monate lang mit der Bedienung der sequenzersoftware rumschlagen(cubase,reaper) willst oder oder dich mit dem songs machen und der dafür nötigen technik (fx,synthy) befassen willst.

Orion
http://www.synapse-audio.com/demo.php?id=1400

FruityLoops
http://flstudio.image-line.com/documents/download.html

gruss
 
Leokuon schrieb:
Hätt mal ne Frage bezüglich Einsteiger-Masterkeyboard:

Ich kenn das Teil nicht, der Hersteller ist aber schon länger als Billig-Keybaord-Hersteller bekannt, was nicht schlecht sein muss. Ich sag mal, wenn du nur bisschen einspielen willst und dein Budget sehr knapp bemessen ist, reicht das Teil schon aus. Schau halt, dass die Treiberunterstützung gut ist.

PS: Sollte man für reines Midi->Vst Zeug (=Techno etc.) eigentlich ein >Audiointerface haben? (wenn ja hab ich eh schon eins im Auge)

Das ist meistens schon sinnvoll. Zum einen profitierst du auch beim Abhören von der besseren Qualität der Wandler, zum anderen hast du meist eine bessere Latenz als mit On-Board-Sound, was relevant sein kann, wenn du VSTis live einspielen willst. Da du nichts aufnehmen willst, reicht schon ein sehr kompaktes Teil mit wenig Schnickschnack.
 
@roman1

Ich find Reaper ehrlich gesagt recht leicht zu bedienen, das es en bisschen mehr Arbeit ist als sich die Tracks im Patterneditor zusammen zu klicken stört mich nicht.
Hab vier Wochen (inklusive VSTs suchen und Tutorials gucken) gebraucht, dann war der allererste Song schon vom Arrangment her fertig.

@Benny-J

Danke! Vielleicht lieber das CME M-Key? Soll aber auch en Billighersteller aus China sein... Am liebsten wär mir die Keystation49e von M-Audio, aber die is nirgendwo erhältlich. ><

Als Interface hab ich das Swissonic Easy USB ins Auge gefasst, erfüllt meine Ansprüche und is stabil gebaut, wird auch in nem KVR-Thread gelobt^^
 
roman1 schrieb:
Manchmal muss man hier nur laut lachen.
Reaper?! Cubase?!

Naja, du verallgemeinerst aber schon ein wenig. Ich habe z.B. selbst auch mit Cubase und nem billigen Yamaha-Keyboard begonnen (zugegeben, Cubase hatte damals noch etwas weniger Funktionen
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). Gerade wenn man mit MIDI arbeiten will und einen eher klassischen/musiktheoretisch geprägten Background hat, was beim Poster als Klavierspieler der Fall zu sein schein, ist es m.E. gut verständlich. Man muss nicht unbedingt gleich den ganzen Produktionsprozess erlernen. Da er außerdem erwähnt hat, dass sein Vater damit arbeitet, ist es nicht ganz abwegig. Die Standard-"Nimm Fruity Loops als Einstieg"-Antwort muss nicht zu jedem passen.
 
Am Anfang ist niemand fähig Songs in einem linearem sequenzer wie cubase fertig zustellen, er soll erst Erfahrungen sammeln: fx, synthis, sampler ausprobieren, vesuchen zu begreifen wie diese funktionieren,
Tut mir Leid, aber der Satz ist einfach nur Bullshit.

1. diese Linearität, bzw das Arbeiten nach Timeline, die Steinberg erfunden hat, ist so aufgebaut, wie eine Bandmaschine, oder ein Kassettenrecorder oder was auch immer. Also gerade DAS ist mehr nachvollziehbar, als zb Patternorientiertes Arbeiten, wie es bei Tracker-Sequenzern der Fall war.

2. Er soll also nicht mit einem guten Sequenzer anfangen, sondern Erfahrung sammeln in FX, Synthies, Sampler etc.??? So und jetzt sag mir mal, wo er diese öffnen bzw reinladen soll?!
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3. Du sagst...
Manchmal muss man hier nur laut lachen.
Reaper?! Cubase?!
Aber selber Empfiehlst du ein Programm wie Orion, was ebenfalls auf derselben Timeline basiert, wie alle anderen Professionellen Musikprogramme.?! Und überhaupt empfiehlst du nur Spielzeug. Wieso? FuityLoops muss man genauso lernen, wie jedes andere Programm auch. Da ist NICHTS einfacher dran, in der Gesamtheit.

Und wenn wir grad bei Einfachheit sind, dann kann ich nur wieder Studio One empfehlen. Weil dort die Dinge einfach am Einfachsten funktionieren, und vorallem so durchdacht, als wäre man selbst drauf gekommen. Das wird jeder bestätigen können, der damit gearbeitet hat, und zb zurück zu Qubase gegangen ist.

Aber du musst selber entscheiden, ob du dich monate lang mit der Bedienung der sequenzersoftware rumschlagen(cubase,reaper) willst oder oder dich mit dem songs machen und der dafür nötigen technik (fx,synthy) befassen willst
Das eine geht nicht ohne das andere. Beides schließt sich nicht aus.
Ich vermute, du hast ersteres nicht getan. Aber dann gib bitte diese einfach falschen "Weisheiten" nicht an engagierte Neulinge weiter.

Sorry Roman1, aber dein Beitrag war einfach in der Gesamtheit völliger Unsinn.

Ari
 
Leokuon schrieb:
@roman1
Ich find Reaper ehrlich gesagt recht leicht zu bedienen, das es en bisschen mehr Arbeit ist als sich die Tracks im Patterneditor zusammen zu klicken stört mich nicht.
Hab vier Wochen (inklusive VSTs suchen und Tutorials gucken) gebraucht, dann war der allererste Song schon vom Arrangment her fertig.




Das kann ja sein, das problem ist aber bei reaper und vorallem cubase, zu überladen mit funktionen, wenn da ein häckchen falsch gesetzt ist oder man was falsch aktiviert hat und es übersieht, da kann man als anfänger erst stunden lang nach der ursache suchen.

gruss
 
Das kann ja sein, das problem ist aber bei reaper und vorallem cubase, zu
überladen mit funktionen, wenn da ein häckchen falsch gesetzt ist oder man was > falsch aktiviert hat und es übersieht, da kann man als anfänger erst stunden lang >nach der ursache suchen.


Das klingt eher nicht so, als wenn du dich bisher mit Cubase beschäftigt hast. Ich weiß jedenfalls nicht, was du mit diesen diversen falsch zu setzenden Häkchen meinst. In meinem Cubase gibt's die nicht. Wie Ari ja schon richtigerweise sagte, muss man jede Software erlernen. Aber pauschal zu behaupten, dies wäre bei Cubase und Reaper schwerer als bei Fruity Loops, halte ich für übertrieben.
 
Danke! Vielleicht lieber das CME M-Key? Soll aber auch en Billighersteller aus > China sein...

Da würde ich dann vielleicht doch lieber das Fame nehmen, da mehr Tasten. Grundsätzlich kannst du bei den Dingern aber wohl nicht viel falsch machen, da sie keine Klangerzeugung beinhalten, sondern ja nur MIDI ausspucken. Das ist m.E. relativ unspektakulär und sollte auch von chinesischen Herstellern halbwegs beherrscht werden
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Auf lange Sicht geht's da eher um Treiber-Support und Qualität der Verarbeitung. Aber bei dem Preis wäre es wahrscheinlich sogar zu verschmerzen, wenn das Teil irgendwann mal nicht mehr laufen sollte. Probiers einfach aus, ob es sich gut spielen lässt, notfalls gibts ja Rückgaberecht
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Als Interface hab ich das Swissonic Easy USB ins Auge gefasst, erfüllt meine >Ansprüche und is stabil gebaut, wird auch in nem KVR-Thread gelobt

Das ist echt krass billig. Neulich hatte mich ein Kumpel nach einem billigen Audio-Interface gefragt, aber auf das bin ich dabei nicht gestoßen
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Also, wenn du minimales Budget hast, ist es sicher besser als nix, aber ob für 29 Euro wirklich so viel bessere Komponenten verbaut sind als in deinem PC, kann ich mir nicht vorstellen. Ich persönlich würde vielleicht doch lieber noch etwas länger sparen, um im Segment 80-100 Euro zuzugreifen, wo es dann auch schon ein paar mehr Geräte von den bekannteren Herstellern gibt, z.B von ESI oder so. Das Audio Interface ist schon so ein Teil, wo dem man nicht unbedingt am falschen Ende sparen sollte. Aber ist natürlich alles subjektiv.
 
BennyJ schrieb:
Das klingt eher nicht so, als wenn du dich bisher mit Cubase beschäftigt hast. Ich weiß jedenfalls nicht, was du mit diesen diversen falsch zu setzenden Häkchen meinst. In meinem Cubase gibt's die nicht. Wie Ari ja schon richtigerweise sagte, muss man jede Software erlernen. Aber pauschal zu behaupten, dies wäre bei Cubase und Reaper schwerer als bei Fruity Loops, halte ich für übertrieben. .




Gut, dann sage mir bitte wieviel mausklicks (ohne shortcuts) es in cubase braucht um ein vst instrument einzufügen und die erste note im pianoroll zu setzten.
Vom start bis der erste ton erklingt.
Sequnzer starten ist klick Nr 1...

wie gehts weiter?

gruss.
 
...und angenommen bei Cubase bräuchte man zwei Klicks mehr dann sagt das was aus?....
 
Das würde denn satzt hier:
"Aber pauschal zu behaupten, dies wäre bei Cubase und Reaper schwerer als bei Fruity Loops, halte ich für übertrieben." .

im richigem licht erscheinen lassen.
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Kann ich dir sonst irgendwie helfen?

gruss
 
...ach so und vieviel klick sind es?

Ich habe keine lust mir das programm runterzuladen um es selber zu testen.

gruss
 

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