SUCHE: spezielles MIDI keyboard!

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FIXXXER

FIXXXER

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hallo,

ich brauche nun doch eins :roll:
ich bin kein klavierspieler, ich suche daher
ein keyboard was eher leichtgängige tasten hat,
trotzdem sollte es gut auf den anschlag reagieren!
ich denke 49 tasten sollten reichen.
wichtig ist es MUSS einen usb anshclauss haben.

tips?

die keystation49 hatte ich schon, die tsten
bei dem teil sind ja ekelhaft!

mfg
Torn
 
ich besitze ein Evotution MK 449c Keyboard.
Und die Software kann man direkt von Maudio downloaden.
Ich weiß nicht was du für einen anspruch hast aber ich bin Organist also Hammond und so die tasten sind anschlagdynamisch
 
Preislimit?

Ich habe das Axiom49 und bin mehr als zufrieden. Bin allerdings auch kein Keyboarder oder Pianist.
Die Tastatur ist nicht vergleichbar mit denen der unter 100.-€-Klasse und (m.E. ) besser als die der CME-Dinger.

gruß
matsches
 
danke für die antworten!
das aixom teil sieht ja schon mal gut aus,
das wäre auch ungefähr mein budget-limit.

wie sind da die tasten eher leichtfängig oder so gummihaft?

mfg
Torn
 
wie sind da die tasten eher leichtfängig oder so gummihaft?

Leichtgängig aber gut dosierbar:)
Die sind halt "halbgewichtet".
Nicht so schwer wie beim echten Klavier aber auch keine normalen "Keyboarddrücker".
Gummihaft weiß ich jetzt nicht genau was das ist. Sie gehen auf jeden Fall wieder in den Ursprungszustand zurück, wenn man sie loslässt.
 
gumihaft sidn meiner meinung nach die von
der keystation, beim spielen quieken die tasten richtig,
es fühlt sihc an als wären sie mit
gummi oder einem härteren schaumstoff unterlegt.

das aixom werde ich mir mal probebestellen,
danke für den tip!

mfg
Torn
 
Warum unbedingt USB ?
Du hast doch die RME HDSP9632.
Da ist doch ein Midianschluss dran.

Es wäre besser, das Keyboard dort anzuschliessen.
 
Es wäre besser, das Keyboard dort anzuschliessen.

Was ist daran besser?
Dann braucht man ja auch noch ein externes Netzteil zusätzlich. Ich sehe da keinen Vorteil drin.
 
Du kannst damit doch gerne weiterarbeiten.
Vor allem, wenn Du 12,50€ einsparen kannst ...

:)


Manche Dinge sprechen sich irgendwie nur schwer herum...

Wenn man die Wahl hat, dann sollte man [g=32]MIDI[/g] nehmen und nicht USB.

Hier einige Informationen zum Thema:
http://www.rme-audio.de/techinfo/lola_usbkills.htm


Das mit den USB-[g=32]Midi[/g] Interfaces ist etwa genauso wie das mit den "warmen" Röhrenpreamps für 100€ ...

USB ist 1. langsamer und 2. unzuverlässiger.
Und jetzt erzählt mir bitte nichts von Latenzen. Das hat damit nichts zu tun.
Die Übertragung einer Midinote per USB dauert länger.
Es sei denn, man nutzt ein sehr teuere Gerät mit Timestamp (Steinberg, Emagic etc.)

TOT hat eine Super Audiokarte.
Da ist ein sehr gutes [g=32]Midi[/g]-Interface dran.

Aber mal davon abgesehen - man bekommt ja heute fast gerkein Keyboard mehr, was nicht die USB-Option mitbringt.
Es ist eben nur so, dass die ganz besonders geizigen Musiker sehr dankbar sind, dass ihr keyboard dann auch gleich mit Strom versorgt wird.

Leute, macht doch was ihr wollt.
Mir kommt solches Teufelszeug jedenfalls nicht ins Homestudio...

:D
 
Na dann zirtier ich mal aus Deiner Quelle (Übrigens wird da noch die gute alte D-Mark erwähnt) :)
Außerdem geht es hier doch nicht um ein USB-Audio-Interface, sondern um einen Midicontroler.

Entwarnung

Nach unseren Tests arbeiten Boards mit Intels i815, VIAs KT133 und 694 ebenfalls stressfrei im kritischen USB-Betrieb. Damit kann in Sachen USB von unserer Seite Entwarnung gegeben werden, denn alle neueren Rechner haben kein Problem, und ältere lassen sich entweder einfach und preisgünstig updaten, oder durch Kauf der richtigen USB-Hardware störfrei in Betrieb nehmen. Bitte beachten Sie aber, dass diese Aussage nur für die Kombination RME Produkte, Low Latency Audio und USB [g=32]MIDI[/g] Interfaces gilt!

Im Netz kursieren weiterhin viele negative Berichte zu USB. Beispielsweise können Sie hier nachlesen, dass USB schon aus Prinzip ein deutlich schlechteres [g=32]MIDI[/g]-Timing liefert als andere Lösungen. Was aber nicht gilt wenn Timestamps verwendet werden (AMT emagic oder LTB Steinberg). Und wenn USB von einigen zur Glaubensfrage erklärt wird (Niemals!), so holt einen spätestens beim Gerätekauf die Realität wieder ein: günstige [g=32]MIDI[/g] Interfaces ohne USB sind praktisch nicht mehr erhältlich.

Was für 12,50 meinst Du?
Und solange es bei mir keine Probleme gibt, arbeite ich natürlich mit dem weiter, was ich habe ;)
 
@matsches: das werden wohl die 12,50 sein die du auf der stromabrechnung sparst wenn du kein externes netzteil benötigst für dein [g=32]midi[/g]-keyboard ;)
 
Du, ich kann schon lesen, aber irgendwie verstehst Du nicht, worum es geht, oder ?

Also:
Er hat eine Soundkarte mit Midianschluss.
Da kann er das Ding anschliessen und fertig.
 
Du, ich kann schon lesen, aber irgendwie verstehst Du nicht, worum es geht, oder ?

Deswegen frage ich ja nach, weil ich nichts verstehe und lernen möchte :)
Wie er es dann anschließt, ist ja auch seine Sache. Wenns Probleme gibt muss er sich dann eben ein Netzteil kaufen. Ans Axiom kann man ein Netzteil anschließen und man kann es auch über [g=32]Midi[/g] an die Soundkarte anschließen. Der Vorteil ist mir jedoch auch nach deiner "ausführlichen" Erklärung:

Er hat eine Soundkarte mit Midianschluss.
Da kann er das Ding anschliessen und fertig.

nicht ganz klar :roll: :? :D

Edit: okay, jetzt ast Du oben was hinzugefügt und ich verstehe langsam. Aber diese Mikrosekunden liege ich als Nichtkeyboarder eh immer daneben und mein Sequenzer Quantisiert trotzt USB richtig.
P.S. Mir gings nicht um die Stromkosten und dioe Kosten fürs Netzteil selbst, sondern um das Kabelgewirr unterm Tisch.

Egal, ich hab weder mit meinem Mindprint T.R.I.O. USB Probleme noch mit dem Axiom über USB und benutze beide gleichzeitig am gleichen Rechner.
 
Falls das Axiom schon mehr kann als du brauchst und du nix gegen ne deutlich günstigere Lösung hast, kann ich noch das Midistudio-2 von Miditech empfehlen. Bei Thomann steht zwar nix von nem USB-Anschluss, ich habe es aber hier vor mir, und es hat definitiv einen ;) und kostet nur ein Drittel vom Axiom, hat aber natürlich eine geringere Ausstattung (z.B. keine Triggerpads).
 
Hi,

nur ein kleiner Ratschlag aus Erfahrung:
Benutzt um Gottes Willen die [g=32]MIDI[/g] Eingänge und nicht USB. Dein Timing wird es Dir danken. Als Nicht-Pianist kannst Du es z.T. bei perkussiven Sachen wie Schlagzeug etc, welches Du einspielst, merken. Eine längere Übertragungsdauer bei USB mag die eine Seite sein, aber die höhere Streuung der Events ums korrekte Timing ist mehr als unschön!!

Viele Grüße,
Ulrich
 
gut ok, ich werde es mit [g=32]MIDI[/g] versuchen.

mfg
Torn
 

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