suche klangmäßig beste soundkarte für pc!!

...hähä, das sind dann mal wieder die Gras-beim-Wachsen-Zuhörer...

Wenn Du Dich da mal nicht irrst.
Der Unterschied ist massiv und sehr deutlich und zwar für jeden, der ein einigermaßen feines Gehör hat.

Daß jetzt ein Homerecorder mit dieser Information nicht so viel anfangen kann, ist natürlich auch klar, denn nur mit wirklich guten (und damit leider auch teuren) analogen Bauteilen lohnt sich "analog summing" wirklich.

Es kommt halt, wie Du schon sagst, vor allem auf Deine eigenen Ansprüche an.

Gruß, Globo
 
Es kommt halt, wie Du schon sagst, vor allem auf Deine eigenen Ansprüche an.

Und - um das nochmal fortzuführen - auf die Art & Weise an, wie man welche Musik hört. Ich setze mich zumindest nicht hin und denke: das klingt aber mies...

...NEIN, ich freue mich über schöne Musik und gute CDs!!!

Die Diskussionen, die hier manchmal um Soundqualität geführt werden, sind dermaßen müßig. Klar: besser geht immer. Nur das ändert nix an der Musik, die am Anfang einer jeden guten CD steht. Klar haben Mix- und Mastermenschen auch einen hohen Anteil an so einer Produktion (im Gegenteil, deren Arbeit wird von Otto-Normal-Verbraucher gar nicht wahrgenommen geschweige denn honoriert).

Trotzdem: ich bin froh, dass ich mich hinsetzen kann, um Musik zu hören, und dass ich dabei abschalten kann, ohne ständig zu denken: "Auf welcher Mische haben die das wohl gemixt?" Und da bin ich hier bei weitem nicht allein (da gabs nämlich mal einen wunderbaren Thread drüber).

Und wie hier auch schon ganz richtig verwiesen wurde: das hier ist Homerecording.

HOMERECORDING = LIEBHABER von MUSIK gehen ihrem HOBBY nach!!!

Will sagen: man bekommt auch mit einer 88 Euro Soundkarte wie zB der Delta Audiophile eine vollkommen ausreichende Aufnahme hin.

Gruß
Mike
 
Darf ich noch "professionelle Aufnahmeräume" und "professionelle Ohren" hinzufügen...

darfst du auf jeden fall :)

jedoch in einem punkt muss ich widersprechen... manchmal denk ich mir leider schon, mann klingt das mies. z.b. damals wie die smashing pumpkins ihre machina II im Internet veröffentlicht haben, hab ich mir gedacht: what the ####... so machen auch gute lieder keinen spaß, da hätt ich dem billy wohl sagen sollen, dass er ruhig bei mir hier aufnehmen kann ohne was zu zahlen (nur so als beispiel)

lg
flox
 
@mikebshell:

Will sagen: man bekommt auch mit einer 88 Euro Soundkarte wie zB der Delta Audiophile eine vollkommen ausreichende Aufnahme hin.

Zudem diese Karte vor einiger Zeit auch noch gut das Doppelte kostete.

Gruß

Marty
 
Ich bin der Auffassung das die klangliche Qualität der Soundkarte ein Problem niedrigster Priorität ist wenn man bedenkt welchen Einfluss Abhören und Raumakustik haben.

Ich glaube kein Nahfeldmonitor kann auch nur im entferntesten so linear im Frequenzverlauf sein kann wie es die billigsten DA/AD-[g=60]Wandler[/g] sind. Daraus resultierende Mixing-Fehler würde ich z.b. nie meiner Audiophile 24/96 zuordnen sondern eher den Tröten auf denen ich abhöre.
 
das ist gleich das nächste die abhören.suchen da auch noch was gutes aber das ist ja ein anderes thema.also wir denken es wird schon ne audiofile 24/96 von m audio werden.da gibt es ja auch eine mit einer in/out box. haben die m-audio alle die gleichen [g=60]wandler[/g] drauf?
vielleicht gibts ja auch ein händler bei dem man die karte bei nichtgefallen zurücksenden kann.
die rme ist ja doch relativ teuer.und wenn man die ergebnisse auch mit ner audiofile hinbekommt wärs ja ganz gut.würden gern mit der karte das mastering bis zur fertigen cd pressung machen.werden die audiophile mal probieren. danke für die tips!!
 
salve zusammen

ähm, ist jetzt OT aber > wieso sprechen alle von "CD pressen"? eine CD wird ja nicht gepresst..sondern gebrannt oder gespritzt.

...nörgel...nörgel...oder liege ich falsch :-?

gruss
fliege
 
CDs in Kleinauflagen werden gebrannt, größere Sache (bei weniger als 300 Stück (?!?) rentiert sich das nicht) werden gepreßt. Kann zwar sein, daß sie eigentlich "gespritzt" werden, aber man sagt halt "pressen" dazu (ein Überbleibsel aus der guten, alten Vinyl-Zeit?? Außerdem klingt "pressen" deutlich besser als "spritzen".).
 
Ich bin der Auffassung das die klangliche Qualität der Soundkarte ein Problem niedrigster Priorität ist wenn man bedenkt welchen Einfluss Abhören und Raumakustik haben.

Jepp...seh ich exakt genauso.

Bei meinen Soundkartentest mach ich es immer folgendermassen: Ich nehm n 08/15 Radio Song von CD, natürlich digital gerippt, also 1:1, und lass ihn über meine [p=2]Event 20/20[/p] laufen. Ich lege mir die Line Outs zweier Karten auf verschiedene Kanäle, gleiche die Lautstärke beider Kanäle zu 100% an (unterschiedliche Lautstärke wirkt sich auch das Klangbild extrem unterschiedlich aus...Binsenweisheit...kann mir gut vorstellen, dass wenn einige von "mehr Druck" schreiben, sie beim Testvergleich einfach auf anderem Pegel gehört haben).

Ach ja! Ich weiss nie, welcher Kanal zu welcher Soundkarte gehört. So habe ich ein objektiven A/B Hörvergleich zwischen verschiedenen Wandlern.

Ich mixe nun schon einige Jährchen und muss feststellen, dass es verdammt schwierig ist, beispielsweise den Unterschied zwischen meiner Notebook Onboard Soundkarte und einer extenren USB Karte (Maya 44 USB, Maya EX-7, Soundblaster Audigy USB) herauszuhören. Mal glaubt man, die Höhen wären unterschiedlich, aber später wieder nich...liegt echt ultrahart im Grenzbereich.

Negativ fällt mir da eher meine Raumresonanz bei 114.5 hz auf, die mir regelmässig meine Bassabmischung sabotiert.

Ich sach mal so: Wer gerade 250 Euro für ne neue Soundkarte ausgegeben hat, WILL einfach glauben, dass die [g=60]Wandler[/g] besser klingen. Wer fest dran glaubt, für den tun sie es auch.

gruss
MK
 
birdseedmusic schrieb:

Ich mixe nun schon einige Jährchen und muss feststellen, dass es verdammt schwierig ist, beispielsweise den Unterschied zwischen meiner Notebook Onboard Soundkarte und einer extenren USB Karte (Maya 44 USB, Maya EX-7, Soundblaster Audigy USB) herauszuhören. Mal glaubt man, die Höhen wären unterschiedlich, aber später wieder nich...liegt echt ultrahart im Grenzbereich.

also bei meinem Notebook würde ich die Onboard-Soundkarte auf alle Fälle erkennen, so wie die rauscht :-D
 
@Brainsaw

...das heisst definitv gespritzt > Kunstoffspritzgussmaschinen. wenn ein rohling mit dem roboterarm aus der maschine entnommen wird, sind die daten bereits drauf (!). die können aber noch nicht gelesen werden, dazu müssen die CDs dann speziell beschichtet werdden (damit der laserstrahl reflektiert wird) . so eine maschine schafft übrigends so 20 CDs in der minute.

aber pressen tönt natürlich definitv "schöner"!

grüsse
fliege
 
na ja, auf der Webseite, wo ich gerade war, ist nur von "CDs produzieren" die Rede.
 
@fliege:
Eigentlich ist es bei CDs "Spritzprägen" - ein kombinierter Prozess aus Spritzguss und Pressen. Nach dem Einspritzen und Abkühlen des Kunststoffes schwindet dieser (Material schrumpft beim Abkühlen wegen Kristalisation). Durch zusätzliches Zusammenpressen der Formhälften wird die CD auf Endmaß "geprägt". Nur so können die winzigen Oberflächenstrukturen richtig abgebildet werden.
 
Hi,

also bei meinem Notebook würde ich die Onboard-Soundkarte auf alle Fälle erkennen, so wie die rauscht

Hehe :)
Hab ich früher bei meinem Gericom notebook auch gehabt. Inzwiwschen hab ich ein Toshiba mit ca. -75 db Grundrauschen. Das ist nicht spitze, aber in einer voll ausgesteuerten Aufnahme nicht mal mit Elefantenohren auszumachen. Ne ganze Band auf Einzelspuren würd ich damit aber nicht aufnehmen wollen.

gruss
MK
 
so.hab jetzt die audiophile bestellt und werd mal sehen wie sie so klingt.aber den unterschied zwischen einer notebook on board karte und einer amtlichen hört man doch mit verbundenen augen.oder? also ich hab ein hp notebook mit onboard sound und das klingt so furchtbar. rauschen, blechern....
hab mir dann eine usb karte geholt - das ist ein unterschied wie tag u nacht.
für den normal user reicht sicherlich die on board aber zum producen nicht.
 
birdseedmusic schrieb:
Hi,

also bei meinem Notebook würde ich die Onboard-Soundkarte auf alle Fälle erkennen, so wie die rauscht

Hehe :)
Hab ich früher bei meinem Gericom notebook auch gehabt. Inzwiwschen hab ich ein Toshiba mit ca. -75 db Grundrauschen. Das ist nicht spitze, aber in einer voll ausgesteuerten Aufnahme nicht mal mit Elefantenohren auszumachen. Ne ganze Band auf Einzelspuren würd ich damit aber nicht aufnehmen wollen.

gruss
MK

na ja, mein Notebook ist auch wirklich alt (da ist noch so ein "designed for Windows 98/NT 4.0 Aufkleber drauf ;-) ), aber als Kasettenrekorderersatz für die Bandprobe tut er's alle Mal.
 
rene8 schrieb:
sollte so um die 150€ kosten

Nun dann wiedersprichst Du Deinem Thread Titel abwer gewaltig!! Wenn Du von bester Qualität sprichst kannst Du für 150 Euro nur Schrott bekommen! Wenn Du von brauchbarer Homerecording Qualiutät sprichst solltets DU mal bei M-Audio und ESI vorbeischauen!
 

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