Black_Bender
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hi leuts
ich hab mitlerweile wieder viel mit vinylkram zu tun und das wird wohl nun doch immer mehr.
jetzt komm ich nicht drum herum mir wieder einen plattenspieler anzuschaffen als stink normalen abspieler zur beurteilung von referenzen und den eigenen ergebnissen.
früher hatte ich zwei 1210er mit ortofonsystemen und einen pioneer 500 mixer was ja der dj-standard war.
das is mir aber echt zu teuer heute da ich nur solide abspielen will.
das ganze soll klanglich nicht unbedingt der letzte rauschende rotz sein aber brauch keinen profistandard haben
ich hab die hoffnung ein gebrauchter plattenspieler richtung "dual" und co würde reichen und irgend ein günstiges tonabnehmer system richtung audio technica.
was würde zum beurteilen besser sein? sphärisch oder elliptisch?
im dj-betrieb is ja eh nur sphärisch angesagt und andere nadeln werden die platten eh selten bis nie sehen. sollte ich trotzdem tiefer in die tasche greifen und mit elliptischen beurteilen?
ich würde gern dauf verzichten.
und dann noch der phono vorverstärker.
in frage käme auch nur MM da MC auch wieder weniger verbreitet ist aber wie ist das mit alten gebrauchen dual-plattenspieler? setzt das nicht eh das tonabnahmesystem fest? so tief hatte ich mich nie beschäftigen müssen damit da bei den 1210 ja eh immer der standardkram angesagt war,
reicht was günstiges wie sowas https://www.thomann.de/de/behringer_pp400.htm ?
mehr qualität als die phono eingänge von mittelpreisigen DJ-mixern ist wirklich nicht nötig.
ich muss nicht jedes kleinste detail hören es reicht voll und ganz aus den grad der pegel und verzerrung grob zu beurteilen damit ich mich grob an meine grenzen rantasten kann was den hochtonpegel und lautheit betrifft gerade was tracks auf innenseiten anbelangt.
in wie weit spielt der tonabnehmer-arm eine rolle? die 1210er sind ja gebogen und die meisten hifi-player gerade. spielt das auch weniger eine rolle und ich kann ohne große kompromisse einen geraden arm nehmen?
bin gespannt auf euren input.
lg
ich hab mitlerweile wieder viel mit vinylkram zu tun und das wird wohl nun doch immer mehr.
jetzt komm ich nicht drum herum mir wieder einen plattenspieler anzuschaffen als stink normalen abspieler zur beurteilung von referenzen und den eigenen ergebnissen.
früher hatte ich zwei 1210er mit ortofonsystemen und einen pioneer 500 mixer was ja der dj-standard war.
das is mir aber echt zu teuer heute da ich nur solide abspielen will.
das ganze soll klanglich nicht unbedingt der letzte rauschende rotz sein aber brauch keinen profistandard haben
ich hab die hoffnung ein gebrauchter plattenspieler richtung "dual" und co würde reichen und irgend ein günstiges tonabnehmer system richtung audio technica.
was würde zum beurteilen besser sein? sphärisch oder elliptisch?
im dj-betrieb is ja eh nur sphärisch angesagt und andere nadeln werden die platten eh selten bis nie sehen. sollte ich trotzdem tiefer in die tasche greifen und mit elliptischen beurteilen?
ich würde gern dauf verzichten.
und dann noch der phono vorverstärker.
in frage käme auch nur MM da MC auch wieder weniger verbreitet ist aber wie ist das mit alten gebrauchen dual-plattenspieler? setzt das nicht eh das tonabnahmesystem fest? so tief hatte ich mich nie beschäftigen müssen damit da bei den 1210 ja eh immer der standardkram angesagt war,
reicht was günstiges wie sowas https://www.thomann.de/de/behringer_pp400.htm ?
mehr qualität als die phono eingänge von mittelpreisigen DJ-mixern ist wirklich nicht nötig.
ich muss nicht jedes kleinste detail hören es reicht voll und ganz aus den grad der pegel und verzerrung grob zu beurteilen damit ich mich grob an meine grenzen rantasten kann was den hochtonpegel und lautheit betrifft gerade was tracks auf innenseiten anbelangt.
in wie weit spielt der tonabnehmer-arm eine rolle? die 1210er sind ja gebogen und die meisten hifi-player gerade. spielt das auch weniger eine rolle und ich kann ohne große kompromisse einen geraden arm nehmen?
bin gespannt auf euren input.
lg