Studio One Pro 7 - Release date October 9th

  • Ersteller Lacunaflow
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Man kauft sich also für 199 Dollar die Pro Version, mitsamt allen Erweiterungen und zahlt dann 149 Dollar pro Jahr.
In 10 Jahren kostet mich dann also die DAW 1.689 Dollar. Macht man nur aller zwei Jahre Upgrades reduziert sich das weiter.
Das sind ca. 1.500 Euro in 10 Jahren, nicht mal so viel wie ein guter Rechner, ein anständiger Synthesizer, Monitore u.ä.
 
weil Lizenz-Besitzer der Billig-Produktreihe 50-100 Euro besser dran waren. Aber das ist nur vorübergehend

Nein, das ist bei Presonus/Fender seit Einführung des Sphere-Abos Standard! Immer zu Lasten der Käufer der Pro-Version. Da hat man bei einem progredienten Update-Verlauf immer mehr bezahlt und weniger bekommen als die Abonnenten. Und es wurde auch trotz massiver Nachfrage nie die Möglichkeit angeboten, die bereits gekaufte Version auf das Abo anrechnen zu lassen. Wenn man ins Abo gewechselt wäre, dann wäre das so gewesen, als hätte man die 399,- Euro für die Vollversion nie bezahlt. Und man wäre nach Beendigung des Abos auch auf die Version zurückgefallen, mit der man in das Abo gewechselt ist. Man durfte dann gleich (trotz der Kosten für das Abo) noch das Update bezahlen, wenn man weiter mit S1 arbeiten wollte. Aus diesem Grunde ist auch kaum einer der Kaufkunden ins Abomodell gewechselt. Dass jetzt die Besitzer der großen Pro-Version den gleichen Updatepreis auf Pro bezahlen müssen wie die Besitzer der erheblich günstigeren Artist-Version, ist der nächste Tritt zwischen die Beine - von dem letzten Update mal ganz abgesehen, wo es neue Features ausschließlich nur für Abonnenten gab. Der jetzige Clash ist die Summe einer langwierigen Verärgerung unter den Kunden.
 
Und man wäre nach Beendigung des Abos auch auf die Version zurückgefallen, mit der man in das Abo gewechselt ist.
Das war doch prima! Ich besitze die Pro-Version, wollte mal das Abo testen, fand keinen Mehrwert für mich und konnte nach Kündigung des Abos mit meiner Kaufversion fortfahren, da ich diese ja bereits erworben hatte. Ich besass also kurzzeitig das Abo und die Proversion, für welche ich gern den Kaufpreis entrichtete, da Top-DAW. Hätte auch das Abo behalten können und die Kaufversion veräußern können. Ich habe überhaupt nicht erwartet, dass die mir da irgendwas schenken.

Außerdem hatte der Artist-Kunde bisher nur die Features der Artist-Version, natürlich habe ich für die Pro mehr bezahlt, aber konhte daher auch dessen Features nutzen. Dass die jetzt günstiger an die Pro gelangen, freut mich! Brauchen sie nicht auf einen Sale zu warten! Die schaffen die Artist Version ab, alle dürfen jetzt für relativ wenig Geld die Pro nutzen, prima!

Es war schon immer so, dass man sich dem Markt angepasst hat und so einiges was ich mal teuer erworben habe, jetzt fast verschenkt wird, bei zig Firmen der Fall. Also ich fühle mich überhaupt nicht von Presonus irgendwie betrogen, ich bekam immer mindestens das, wofür ich bezahlt habe., völlig normal, ich brauchte nicht mal für Zwischenupdates bezahlen. Und nun bekommen auch noch alle Pro-Kunden sämtliche Erweiterungen ohne Zusatzkosten in V7. Die hab ich noch allesamt bezahlt. Ist doch super für die User.
 
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Welche neuen Features wird es in der neuen Presonus Studio One Version 7 geben?

ChatGPT:​

Die neue Version von PreSonus Studio One 7, die am 9. Oktober 2024 erscheint, bringt einige spannende neue Funktionen und Verbesserungen mit. Hier sind einige der wichtigsten Neuerungen:

  1. Bearbeiten von Musik zu Videos: Studio One 7 ermöglicht nun direktes Bearbeiten von Musik in Bezug auf Video. Du kannst Videos schneiden, kopieren, verschieben und mit verschiedenen Bearbeitungsoptionen wie Ripple Edit und Time Locks arbeiten.
  2. Apple Spatial Audio: Die Software unterstützt jetzt Apple Spatial Audio Monitoring, wodurch du deine Dolby Atmos Mixes direkt auf Apple Music hören kannst, ohne zusätzliche Software zu benötigen. Zudem gibt es spezielle Funktionen für AirPods Pro und Max, einschließlich Head-Tracking.
  3. Integrierter Beat Maker: Für Produzenten wird die Beat-Erstellung dank des neuen integrierten Beat-Makers und Pattern-Editing einfacher und schneller.
  4. Anpassbare Benutzeroberfläche: Du kannst jetzt die Benutzeroberfläche vollständig anpassen und nur die benötigten Tools anzeigen, die du für dein Projekt brauchst.
  5. Live-Performance-Modus: Studio One 7 erleichtert die Einbindung von Live-Performances, indem Songs, virtuelle Instrumente und voraufgenommene Tracks nahtlos integriert werden.
  6. Neue Plugins und Effekte: Es wurden über 30 native Effekte komplett überarbeitet, um immersive Audio-Mixes zu unterstützen, darunter das OpenAIR2 Convolution Reverb und ein neues Multi-Tap Surround Delay für kreative räumliche Effekte.
Zudem wird es vier größere Updates pro Jahr geben, was für die regelmäßige Weiterentwicklung der DAW spricht. Es gibt auch ein neues Lizenzmodell, bei dem nach dem Kauf Updates für ein Jahr kostenlos sind.

Ohne Gewähr ;)
 
Da führt er aber recht viel auf, das in Version 5 und 6 schon kam (Video, Spatial Audio, Customize-Funktion, Show Page, Open Air 2) :D
 
Gerade gelesen, dass die 7er schon zum Download angeboten wird :rolleyes:
 
Ich habe ja oben auf deine Kritik reagiert und nachgefragt. Ich bin der Ansicht, dass diese auf falschen Tatsachen beruht.

Was entspricht denn nicht den Tatsachen? Dass es teurer wird? 149,- Euro jährlich statt zweijährlich soll keine Preissteigerung um 100% sein? Was ist daran bitte falsch gerechnet?

Und die Tatsache, dass selbst Minorreleases und Bugfixes immer nur für die jeweils aktuelle Major-Version herauskommen, widerspricht der Behauptung, man könne das nun jährliche Majorupdate ruhig mal weglassen. Oder werden ältere Majorversionen, z.B. die vom Vorjahr, etwa kostenlos mit upgedatet, wenn es um Bugfixes und Funktionsupdates geht. Ich rede hier nicht von "Feature-Updates", sondern von Gewährleistung. Bislang war ich zwei Jahre lang abgedeckt, jetzt wären es nur noch 12 Monate (für das gleiche Geld). Ist das keine Verschlechterung?

Und ist es falsch, dass ein Abo 179,- Euro im Jahr kostet und das "Update-Modell" mit derzeit 149,- Euro jährlich dem schon ziemlich nah kommt? Und dass in ein zwei Jahren zufällig eine Preiserhöhung möglich (oder wahrscheinlich) ist, so dass Abo und Update preislich quasi auf das gleiche hinauslaufen (und jeder ziemlich dumm wäre, dann nicht gleich ins Abomodell mit seinen Zusatzleistungen zu wechseln). Oder auch jetzt schon, denn "was sind schon dreißig Euro im Jahr ...".

Mir geht es nicht ums Geld, ich gebe für Plugins sogar unvernünftig viel aus (auch wenn ich die meisten davon nicht wirklich brauche), aber mir widerstrebt, dass ich zu etwas "genudged" (gedrängt) werde, was ich nicht will. Ich fand z.B. das Modell mit dem Sphere-Abos und dem Presonus-Shop ganz akzeptabel, in dem ich als Besitzer einer Vollversion die Items aus dem Abo (teuer) dazukaufen konnte, wenn ich wollte (habe ich auch).

Der Widerstand gegen das Abo ist aber nur die eine Seite der Medaille, der Rückstand von S1 in Sachen Funktionen und Features für EDM und Elektronische Musik eine andere. Die Einseitigkeit der Updates seit Version 5 habe ich ja schon einem vorherigen Update-Thread kritisiert (und den langen Stillstand z.B. bei den Note-FX seit V3). Und das ist nicht nur meine Meinung, sondern Gegenstand einer breiten Kritik einschließlich der Tatsache, dass diese Featurewünsche trotz wiederholter Bitte von Vielen über Jahre hinweg schlichtweg ignoriert wurden. Ich denke, im folgenden Video (Sprungmarke) wird das ganz gut zusammengefasst:


View: https://www.youtube.com/watch?v=RVCsk79JfEI&t=400s

Der Ärger, der sich da aufgestaut hat, hat eine lange Vorgeschichte. Vor allem auch, weil jede Kritik unsachlich abgeschmettert oder als "Gejammer" abgetan wurde und wird. Aber irgendwann ist Schluss, wenn man nicht gehört und ständig "weggebügelt" wird. Ich habe vor fünf Monaten zum 6.6 Update den Cut gemacht und bin zu Cubase weitergezogen (bzw. nach vielen, vielen Jahren zurückgekehrt). Und ich bereue den Schritt absolut nicht. Und viele andere Wechsler, mit denen ich mich seit 5 Monaten austausche, ebenfalls nicht. Presonus/ Fender hat es wirklich geschafft, die Leute nachhaltig zu verärgern. Und das sollte man nicht arrogant und überheblich auf die leichte Schulter nehmen!
 
Geh arbeiten, dann kannst du dir das auch alles ohne jammern leisten.

Ach Bodo ... mit diesem Nazisprech hast Du dich jetzt wirklich selbst ins komplette Aus befördert. Da nutzt auch das nachträgliche Löschen nichts.

Und noch einmal zum 1546543,458435 Mal: Ich bin nicht rkdk. Dein plumbes Doxing läuft ins Leere! Versuchs doch mal mit echten Argumenten ....
 
Also wer Bock auf eine Bitwig 5.2 hat kann sich gern bei mir Melden.
 
Also wer Bock auf eine Bitwig 5.2 hat kann sich gern bei mir Melden.
ui, darf ich fragen, ob du dich jetzt wegen des Cliplaunchers in S1 dazu entschlossen hast, Bitwig zu verkaufen? Find ich als Bitwig-User und S1-Sympathisant interessant.
 
ui, darf ich fragen, ob du dich jetzt wegen des Cliplaunchers in S1 dazu entschlossen hast, Bitwig zu verkaufen? Find ich als Bitwig-User und S1-Sympathisant interessant.
Macht eigentlich noch keinen Sinn, denn sowohl Ableton als auch Bitwig bieten ja modulare Möglichkeiten und haben dadurch ein "Alleinstellungsmerkmal" in der DAW Welt. Sind somit sinnvolle Ergänzungen zu anderen DAWs, so auch zu S1.
Mal eben mit einem LFO die Rate vom Arpeggiater steuern, alles kein Problem in diesen DAWs. Wäre auch mein Wunsch für S1, dass diese DAW eben auch etwas "modularer" wird. Momentan kann man leider noch nicht einmal die Rate vom Arp auf "free" stellen.
Anders gesagt, finde ich, dass Ableton und Bitwig, momentan die bessere Wahl für reine "elektronische Musiker" (EDM) sein kann.
Man kann sich natürlich auch in S1 mit z.B. Fremdanbieter-Plugins behelfen und der Cliplauncher ist ja auch ein guter Schritt.
Instrumente wie ANA2, Serum, Pigments, Dune3, Hive, Spire usw. erwarte ich hingegen nicht als Bestandteil einer DAW.
 
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Macht eigentlich noch keinen Sinn, denn sowohl Ableton als auch Bitwig bieten ja modulare Möglichkeiten und haben dadurch ein "Alleinstellungsmerkmal" in der DAW Welt. Sind somit sinnvolle Ergänzungen zu anderen DAWs, so auch zu S1.
Mal eben mit einem LFO die Rate vom Arpeggiater steuern, alles kein Problem in diesen DAWs. Wäre auch mein Wunsch für S1, dass diese DAW eben auch etwas "modularer" wird. Momentan kann man leider noch nicht einmal die Rate vom Arp auf "free" stellen.
Anders gesagt, finde ich, dass Ableton und Bitwig, momentan die bessere Wahl für reine "elektronische Musiker" (EDM) sein kann.
Man kann sich natürlich auch in S1 mit z.B. Fremdanbieter-Plugins behelfen und der Cliplauncher ist ja auch ein guter Schritt.
Instrumente wie ANA2, Serum, Pigments, Dune3, Hive, Spire usw. erwarte ich hingegen nicht als Bestandteil einer DAW.
Definitiv. Ich denke auch, dass der Cliplauncher sehr rudimentär sein wird, und noch Jahre braucht, um funktional an die anderen ranzukommen (Next-action bzw follow-action programmierung einzelner Clips usw). Habe auch in einem anderen Thread über Wünsche geschrieben, die S1 einfach nicht erfüllen kann - zumindest noch nicht. U.a. API Zugriff für Community-Scripting eigener Controller Scripte, was bei Bitwig absoluter Standard ist für viele Live Musiker, die sich ihr Controller Setup an persönliche Workflows anpassen wollen.

EDIT
Was mich zu S1 noch interessieren würde: Wie geht das dort eigentlich mit Remote Control-Anzeige von einzelnen Presets?
In Bitwig (und Ableton) kann man ja eigene Macro-Remote-Controls erstellen. Man lädt ein VST Instrument, z.b. Sylenth1, und kann sofort die 8 Macro Drehregler (und natürlich mehr, 8 pro Bank) mit Parametern des Synths verbinden. Ein Hardware Controller, dessen Script mit den Bitwig Macro-Reglern kommuniziert ist dann sofort entsprechend gemappt, und man kann Sylenth1 per Hardware bedienen. Sieht so aus:
sylenth1.jpg

Gibt es so eine dynamische Anzeige der aktuell kontrollierten Remotes auch in S1 ? Ich sehe nur die Midi CC Angaben in diesem "Externe Geräte/Keyboard" Tab, die aber ja nicht am Drehregler selbst zeigen, was gerade kontrolliert wird!

Obendrein interessant wäre: wie man parameter-sprünge verhindert bei track-wechsel (also die midi-abholung der endless encoder ändert)
Bei Bitwig können von Bitwig ausgehend die Namen und Werte der Parameter an den Hardware Controller gesendet werden über sysex. geht das in S1 auch?

-sorry für die vielen Edits, bin live dabei, S1 zu lernen -
 
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@Can:
es kann natürlich sein, dass ich etwas falsch verstanden habe. Fakt ist, dass in 1 Jahr auch weniger Minor Relases erfolgen weil die Taktung mit den Funktionsreleases dann auch höher ist, also alle 3 bis Monate, Bleibt da überhaupt noch Zeit für Minor releases? Das wird leider nicht erwähnt und fällt dann unter den Tisch. Zudem ist die Frage ob nicht wie bisher die wichtigsten Funktionen mit der neuen Version releast werden und nicht wie geplant Scheibchenweise mit den Funktionsreleases? Siehe auch Post von blue Morphy von gestern 23:44 Uhr, da sind viele Punkte ungeklärt....
Es bleibt immer noch der Beigeschmack, dass die saftige Verteuerung verkauft werden muss.
 
Was mich zu S1 noch interessieren würde: Wie geht das dort eigentlich mit Remote Control-Anzeige von einzelnen Presets?
In Bitwig (und Ableton) kann man ja eigene Macro-Remote-Controls erstellen. Man lädt ein VST Instrument, z.b. Sylenth1, und kann sofort die 8 Macro Drehregler (und natürlich mehr, 8 pro Bank) mit Parametern des Synths verbinden. Ein Hardware Controller, dessen Script mit den Bitwig Macro-Reglern kommuniziert ist dann sofort entsprechend gemappt, und man kann Sylenth1 per Hardware bedienen. Sieht so aus:
Ich weiß nicht, ob das gemeint ist: In S1 kannst du Multiinstrumente erstellen und so z.B. alle Regler von einem oder mehreren Instrumenten gleichzeitig per Makro-Steuerung bewegen. Gemappt wird das allerdings nicht automatisch, muss man zumindest einmalig selber machen und abspeichern. Kommt das dem nahe was du meinst?
Bei Instrumenten ist der Weg über die Multiinstrumente erforderlich (Bild a und b), bei FX-Plugins geht das auch einfach so (Bild c)
Diese Makrosteuerelemente könnte man dann natürlich auch einem externen Controller zuweisen und somit z.B. Cutoff von mehreren Instrumenten plus Parameter von FX Plugins gleichzeitig mit nur einem Regler steuern.
Ist nicht wirklich mein "Fachgebiet", haben sicher Andere mehr Ahnung...

PS: Ist dir bekannt, dass es eine simple Remote App von Presonus gibt? Damit kann man zumindest mit dem Smartphone u.ä. die Aufnahme starten/stoppen usw.
 

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