Steinberg MR-816 CSX vs Motu 896 Mk. 3

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lelo

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Hallo Leute.
Ich will eure Meinung hören welche von den beiden Interfaces (Steinberg MR-816 CSX vs Motu 896 Mk. 3) euch persönlich mehr anspricht. Bitte auch den Grund angeben wieso oder wieso nicht.
Beide haben meiner Ansicht nach alles was ich brauche.. (Komp, EQ, REV)
Bin mir nicht ganz sicher welchen Hersteller ich bevorzugen soll.. (Treiber?, Support?)

Bin jetzt schon seit der Musikmesse am Fiebern welches ich mir zulegen soll.
Gekauft wird erst im September.
 
Hallo lelo,

wenn du als Sequenzer [g=539]Cubase[/g] hast, dann macht natürlich das Steinbergprodukt Sinn. Du hast dort perfekte Integration und Interaktion.

Ari
 
Ich weiß ja noch gar nicht was für ein Sequenzer nehmen sollte. [g=539]Cubase[/g] hab ich schon gesehen und daran gespielt. Andere Hersteller sind ja auch nicht schlecht. ([g=540]Logic[/g] ?)
Setze halt erst mal mehr Prio auf Hardware...

Das ist übrigens mein erstes Interface... ;)
Ich will halt einmal kaufen, dann aber für ewig...
 
Ohha. Harte Anforderungen. ;)

Aber wenn du genau weisst, was du zb an Anschlüssen, Ein-und Ausgängen benötigst, dann könnte man geziehlter auf Produktsuche gehen.

Jedenfalls das Bundle:
[g=539]Cubase[/g] 5 + Steinberg MR-816 CSX

ist ziemlich perfekt und absolut up to date!

Ari
 
Also dann 1:0 für Steinberg :)

Noch jemand ne Meinung?
 
Hi und :welcome:

Noch jemand ne Meinung?

Das 896mk3 ist das einzige mk3, dass ich noch nicht unter den Fingern hatte. Du solltest dich, wenn überhaupt in der Hinsicht interessant, informieren, ob die hi-z-ins weniger "heiss" sind bzw die Pads dort nun auch greifen.

Bei Instrumenten mit hohem Output musst du nämlich ansonsten in die Sicherheitsreserve; kleiner Wermutstropfen beim 828 zB.
 
meine meinung?
wenn du das für ewig kaufst, dann kauf nen fireface 800.

solang du die FX'e nicht live brauchst, die du da im motu hast..
alles andere kann ja ITB passieren und ist meistens sowieso besser.
 
solang du die FX'e nicht live brauchst,

Gerade für kleine Recording-Setups bieten sie sich aber eigentlich an meiner Meinung nach. Interface mit -> Phase reverse, [g=108]Hall[/g], Kompressor (und EQ) fürs Monitoring auch dabei.

Für "Auslandseinsätze" bedeutet das zumindest weniger schleppen, bei Recording-Startern weniger Outboard kaufen.

Sänger wollen so cool werden wie du, Sängerinnen wollen ein Kind von dir 8)
 
recording outboard sparen durch interne FX'e vom MOTU?
das is nich so lustig.. die effekte sind bis aufs reverb alle für in bzw out aber nicht für die [g=17]DAW[/g] anwendbar (ohne eine hardware schleife zu bauen mit nem klinkekabel)

also als [g=3]DSP[/g] lösung für [g=17]DAW[/g] geschichten eher weniger geeignet

wenn dann für monitoring (InEar z.b.) live einsetzbar - das ist der beste einsatzpunkt - also als kleiner [g=211]rack[/g] mischer auf der bühne, der immer bei der gleichen band mit dabei ist und alles fertig eingestellt ist.

weshalb ich so direkt geschrieben hatte "nimm rme" war der grund, das die motu treiber nicht gerade das gelbe vom ei sind.. die sind zwar mit unter den guten ganz oben - aber die RME treiber sind trotzdem nochmal um einiges pflegeleichter, stabiler...

mit dem yamaha interface (steinberg) hab ich keine erfahrung.
wenn das sau gute treiber hat und die effekte sich in der [g=17]daw[/g] nutzen lassen als [g=84]insert[/g] oderso - und das ohne hardware brücken
dann ist das wohl das beste für den threadersteller.
ansonsten würde ich eher ne RME nehmen und auf die FX'e verzichten

//edit
zum thema MR-816
gibts auf bei musotalk nen video
 
das is nich so lustig.. die effekte sind bis aufs reverb alle für in bzw out aber nicht für die [g=17]DAW[/g] anwendbar (ohne eine hardware schleife zu bauen mit nem klinkekabel)

Ich sprach auch generell von der Verwendung von [g=3]DSP[/g]-FXs in Interfaces (in den oben beschriebenen Fällen a., eh noch gar nix vorhanden; b., dauernd unterwegs damit).
Die Einschränkung im speziellen bei Motu bzgl [g=17]DAW[/g]-returns ist ein eindeutiges Manko, da geb ich dir recht! Aber wenn du zB nur einen Sänger aufnimmst, dann hättest du noch Schleifen für eine ganze BigBand übrig ;)

Außerdem kann alles in der [g=17]DAW[/g] ja auch ruhig dort mit VSTs versehen werden, mir gings um die Effekte auf zB das angeschlossene Mikro des Sängers (bzw dessen Signal in seinem Monitoring) mit near-0-latency.

Und ja, RME-Treiber sind problemlos - wenn die FX nicht benötigt werden (und da sind wir dann auch wieder am Anfang der Diskussion :D ) auf alle Fälle eine Empfehlung wert.
 
Danke erst mal für die ganzen Posts...
Also ich will kein Interface ohne [g=3]DSP[/g]. Das wird mir zu teuer wenn ich noch externe Effekte anschaffen muss.
Das mit den FX [g=17]DAW[/g]-returns währe nicht so schlimm da man im Notfall drumherum bauen kann.
Wobei ich jetzt zufällig weis dass das Steinberg Modell sein Rev-X als [g=77]VST[/g] [g=8]Plugin[/g] zur Verfügung stellt (eine Instans).

Tendiere so langsam zum Steinberg...
Will mir nicht noch jemand etwas schlechtes über den 816 CSX erzählen? :)
Am besten Erfahrungen aus eigener Hand.
 
aber reichen dir nicht die [g=17]DAW[/g] plugins?

du weist doch garnicht, ob die hardware plugins so toll sind (oder besser)

letztendlich ist das auch nur ein mathematischer algoritmus, der halt von einem [g=3]DSP[/g] berechnet wird, statt von der CPU
-> das ergebnis ist bei gleichem algo das gleiche.
 
Stimmt auch wieder...
Was kostet denn ein guter Reverb [g=8]Plugin[/g] oder was ist empfehlenswert?
 
Breverb ist z.b. nich schlecht

aber ich würde erstmal die [g=539]CUBASE[/g] 5 reverbs testen bzw von kjaerhus (freeware) ob die dir nicht reichen - du musst ja nicht unbedingt nen edel reverb holen, wenn du mit dem ergebnis von Cubase5 Faltungshall oder sonstiges zufrieden bist.
 
Öhm, es geht also doch (nur) um die Verwendung der DSPs im Mix?

Dann bin ich fast schon voll bei buffi, würd die Entscheidung davon nicht abhängig machen und das [g=38]FF[/g] wieder in die engere Wahl nehmen :D
 
zumal man gerade reverb sich als [g=226]monitor[/g]-effekt für den sänger gut aus der [g=17]daw[/g] bekommen kann: einfach send spur einrichten. [g=5]latenz[/g] stört da nicht.

anders bei eq und kompressor. die müssten in den [g=84]insert[/g] und da ist die [g=5]latenz[/g] ein problem.
 
Nee also ich wollte jetzt kein Interface ohne [g=3]DSP[/g]. Vorallem wenn man schon soviel dafür bezahlt.....

Hab jetzt aber auch gar nicht drann gedacht das [g=5]Latenz[/g] bei Reverb nicht schlimm ist....

Naja ich hab ja noch Zeit im Urlaub mir Gedanken darüber zu machen...

:)
 
Hab mich jetzt durch einige andere Beiträge geboxt... Mir graut es jetzt schon wenn ich daran denke was auf mich zukommen könnte.....

Welches von den beiden Interfaces ist den Zuverlässiger?
Subjektives empfinden eines jeden einzelnen genügt mir. ;)
 

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