spdif kabel

  • Ersteller basti_mmt
  • Erstellt am
Also ich nutze in meinem Rechner S/P-dif um von der onboard-Soundkarte (für Internet-Sound, Skype, etc.) in mein Interface (Sta/Hoontech dsp2000 c-port) reinzugehen. Das Kabel ist allerdings sehr kurz und macht keine Probleme.

der eingehende pegel [ist] allerdings viel zu leise

das habe ich auch, ich erkläre mir das damit, dass mein Interface mit 24bit läuft, aber auf dem S/P-dif nur 16bit rauskommen. wenn jmd ne andere Idee hat, immer her damit.

0dBfs sind 0dBfs, egal ob mit 16bit oder mit 24bit aufgelöst wird.
wenn du aber mit +4dBu oder -10dBV auf der analogen Seite arbeitest, oder auch symmetrische Ausgänge mit unsymmetrischen verbindest, kann das den Pegelverlust erklären ;)
 
...na weil die 75ohm der wellenwiderstand *ist*!
ein normales chinch-audiokabel hat keine 75ohm.
*klick* jetzt hab ich was verstanden. Ah super du kannst es ja doch erklären.

du hast das (aus dem bauch heraus) mit voodoo abgetan.
Habe ich nicht, ich habe dich gebeten das genauer auszuführen und in meinem zweiten Post habe ich 2 Beispiele genannt, die in tausenden Haushalten so oder ähnlich anzutreffen sind. Man nennt das auch einen empirischen Beweis.

Und der Satz
...in den meisten fällen zu digitalfehlern die man auch mehr oder weniger hört.
ist an vielleicht kaum zu überbieten, und riecht für mich eben nach Voodoo, sorry. Und dafür hast du keinerlei Belege gebracht, und die liefert auch der Wiki Artikel nicht. Meiner Erfahrung nach führen Fehler in digitalen Übertragungen nicht zu Fehlern die man mehr oder weniger hört, sondern zu drastischen deutlich hörbaren Clicks oder Dropouts, und von denen war hier nicht die Rede.

Ich hab inzwischen schon verstanden was das Problem sein soll, An den Stecker/Kabelübergängen treten zwangsweise Impedanzänderungen auf, die dann, wenn sie groß genug sind Reflektionen verursachen können, was wiederum bei ungünstiger Kabellänge zu Phasenauslöschungen und -überlagerungen führen KANN.
Wie ich aber beireits angeführt habe, ist in der Praxis festzustellen, dass die Hersteller sich nicht so genau an die Norm halten, wie man das gerne hätte und unterschiedlich lange Zuleitungen zu den Anschlüssen verwenden, was dann leider die so genau vorkonfektionierten Kabel leider wieder die falsche Länge haben lässt. Komischer Weise funktioniert es trotzdem meistens sehr gut, zumindest nach meiner Erfahrung.

so schnell geb ich nicht auf ;-)
 
SlowMO, Du bist[...]Ignorant und ein grosskotziger dieser Sorte noch dazu.
[...]das geht mir aufn Nerv.

[...]unverschämt. [...] weil Du einfach keine Ahnung hast
[...]
Du bist einfach ein überragender Kleingeist. Du ziehst aus dem bisschen, was Du zu erkennen glaubst, falsche Schlüsse, und verkaufst das dann als die grosse Wahrheit des schlauen SlowMo. Wie lächerlich ist das denn?

Aber Hallo !

Was soll das denn jetzt, bis gerade eben war das eine einigermaßen sachliche Diskussion, welche Berechtigung glaubst du zu haben mir derart ans Bein zu Pissen, ich meine das geht eindeutig zu weit.

wenn ich Dinge nicht oder falsch verstehe kannst du mich gerne berichtigen, aber beleidigen brauch ich mich nicht lassen. Alter !
 
...na weil die 75ohm der wellenwiderstand *ist*!
ein normales chinch-audiokabel hat keine 75ohm.
*klick* jetzt hab ich was verstanden. Ah super du kannst es ja doch erklären.

du hast das (aus dem bauch heraus) mit voodoo abgetan.
Habe ich nicht, ich habe dich gebeten das genauer auszuführen und in meinem zweiten Post habe ich 2 Beispiele genannt, die in tausenden Haushalten so oder ähnlich anzutreffen sind. Man nennt das auch einen empirischen Beweis.

Und der Satz
...in den meisten fällen zu digitalfehlern die man auch mehr oder weniger hört.
ist an vielleicht kaum zu überbieten, und riecht für mich eben nach Voodoo, sorry. Und dafür hast du keinerlei Belege gebracht, und die liefert auch der Wiki Artikel nicht. Meiner Erfahrung nach führen Fehler in digitalen Übertragungen nicht zu Fehlern die man mehr oder weniger hört, sondern zu drastischen deutlich hörbaren Clicks oder Dropouts, und von denen war hier nicht die Rede.

Ich hab inzwischen schon verstanden was das Problem sein soll, An den Stecker/Kabelübergängen treten zwangsweise Impedanzänderungen auf, die dann, wenn sie groß genug sind Reflektionen verursachen können, was wiederum bei ungünstiger Kabellänge zu Phasenauslöschungen und -überlagerungen führen KANN.
Wie ich aber beireits angeführt habe, ist in der Praxis festzustellen, dass die Hersteller sich nicht so genau an die Norm halten, wie man das gerne hätte und unterschiedlich lange Zuleitungen zu den Anschlüssen verwenden, was dann leider die so genau vorkonfektionierten Kabel leider wieder die falsche Länge haben lässt. Komischer Weise funktioniert es trotzdem meistens sehr gut, zumindest nach meiner Erfahrung.

so schnell geb ich nicht auf ;-)
ich gebe auf. nimm das chinchkabel für spdif, ok?
 
Die zitierten "stinknormalen" Koaxialkabel sind im Vergleich zu 0815 Cinch Kabeln auch geschirmt. Und es gibt mEn durchaus auch ZwischenZustände zwischen "geht u geht nicht". Ich weiß aber nicht, inwieweit bei [g=126]SPDIF[/g] Signalen eine Fehlerkorrektur im Protokoll enthalten ist ?!

Das normale Prozedere hat der TE durch ? Gleiche Samplerate, das FF400 als Master, der andere als Slave und ein ordentliches , dafür vorgesehenes u deshalb produziertes Kabel ?

lg
Andi
 
SlowMo
mir derart ans Bein zu Pissen, ich meine das geht eindeutig zu weit.
Nein.
Es ist einfach ein Echo auf Dich bzw. Deine Sprüche - im Gerunde auf Dein "zu weit gehen".
Abgesehen davon: Heul doch. Das war mir schon klar, dass Du zwar trefflich anderen Leuten auf die Nerven gehen kannst, aber selber sofort den Betroffenheitspreis einforderst.

Ich hab inzwischen schon verstanden was das Problem sein soll
Geh einfach nochmal lernen und komm dann wieder......

Andererseits:
Warum im Grunde?
Bei Dir funktionierts ja mit Klingeldraht, Du weisst auch, warum das tut und warum man keine speziellen Kabel braucht.
Hat sich die Sache ja erledigt. Näherbringen kann man Dir nichts, weil Du nicht willst, dass es anders ist, als Du es gerne hättest. Lernen willst Du auch nichts, weil da die Chance bestünde, dass Du von Deinem hohen Ross runter müsstest. Und nur hier rumzudiskutieren, damit Du versuchen kannst, etwas zu beweisen, was nicht zu beweisen ist - dazu ist mir die Zeit zu schad.
 
@Andi
Das normale Prozedere hat der TE durch ? Gleiche Samplerate, das FF400 als Master, der andere als Slave und ein ordentliches , dafür vorgesehenes u deshalb produziertes Kabel ?

So wie ich das verstanden hab, hat Basti alle möglichen Kabel probiert und vermutet jetzt mittlerweile den Fehler in den Interfaces.....
 
Ich weiß aber nicht, inwieweit bei SPDIF Signalen eine Fehlerkorrektur im Protokoll enthalten ist ?!
spdif hat keine fehlerkorrektur.
 
Hi,
kann mir vielleicht jemand folgende Aussage von Audio Pro erklären?
Ich wollte nämlich mein Lexicon per SPDIF anschließen, weiss damit aber nicht wirklich was anzufangen.
--------------
Die SPDIF Schnittstelle ist nicht optisch im Sinne einer Anschlussmöglichkeit für LWL.Der Anschluss erfolgt über Cinch und ist im Gerät über Optokoppler entkoppelt.
 
LWL bedeutet Lichtwellenleiter - Spdif kann auch über ein Toslink-Kabel (Adat) übertragen werden.

Das ist hier nicht der Fall.

Es besteht aber trotz leitendem Kabel keine elektrische Verbindung zwischen den Geräten (Brummgefahr ...) weil die Buchsen über Optokoppler getrennt sind.

Clemens
 
Dank dir Clemens. Also wird das Gerät schonmal nicht brummen. Muss ich auf eine bestimmte Kabelbezeichnung achten, wenn ich mir eines kaufe?
 
Muss ich auf eine bestimmte Kabelbezeichnung achten, wenn ich mir eines kaufe?


Nee, stinknormales Cinch-Kabel dürfte reichen
smil451e75c243d52.gif


Aber les' besser nochmal den Thread hier ganz und aufmerksam durch.
 
Muss ich auf eine bestimmte Kabelbezeichnung achten, wenn ich mir eines kaufe?
ein 75ohm digitalkabel mit chinchanschlüssen - lieber zur sicherheit nochmal ;-)
 
ui, was is denn hier passiert. hab gar nicht mitbekommen das hier noch weiter beiträge kamen.

was mein problem angeht, so hab ich es immer noch nicht lösen könne. auch ein gekauftes 75ohm spdif kabel funktioniert nicht. muss also an der software oder dem interface liegen. ich vermute mal das mein tascam us-144mk1 probleme macht, könnte aber auch an der pinguinversion liegen. ich werd bei gelegenheit einfach nochmal alles neu aufsetzen und die treiber der karte neu installieren. vielleicht hilft es ja. ansonsten kann ich im moment auch mit einer analogen verbindung leben.

die hier schon beschriebenen lösungsansätze hab ich alle probiert. ich bin mir eigentlich zu 100% sicher das ich auf alles geachtet habe. (master/slave, sample rate, orig. spdif kabel)

was mich wundert ist das die ausgabe vom us144 zum rme ff400 wiederum funktioniert. hatte letzten einen kollegen hier mit dem ich zusammen gejammt habe und dabei meine soundkarte an seinem rechner benutzt um dan über spdif in meine daw zu routen.

dann kann der fehler ja eigentlich nicht mehr in der hardware stecken sonder muss irgendwo softwareseitig sein. zumindest ist das der stand meiner überlegung.

danke nochmal für eure hilfe... :)
 
Ist es bei Dir nicht möglich Pinguin auf dem gleichen Rechner zu nutzen mit dem Du den Rest auch erledigst?
 
Entschuldige mal, aber Du heulst hier rum.

Ich habe mehrere Einwände mit Belegen gebracht, und wenn die Alle so falsch sind, dann dürfte es doch wohl kein Problem darstellen diese zu Widerlegen. Nur hat das bisher keiner gemacht. Alles was von Dir kam war "du bist zu dumm, geh doch heim." Deinen Ausraster gestern Abend hätte ich noch unter "in der Hitze des Gefechts" tolerieren können, aber jetzt zeigst du doch, dass in Wirklichkeit Du derjenige bist, der arrogant auf seinem hohen Ross sitzt, ich gehe schließlich auch nicht her und schließe von Deinem schlechten Diskussionsstil auf niedere Intelligenz.

Wenn Du meine Bitte nach Belegen vermessen findest, dann steht es dir frei das zu sagen, aber beleidigen und kränken musst Du mich nicht. Du könntest mich ja auch ganz einfach wie der Rest des Forums ignorieren, als den Troll als der ich mittlerweile offenbar angesehen werde.

Natürlich geht es mir auch darum Recht zu haben, schließlich deckt sich meine Erfahrung nicht mit dem was hier gesagt wird. Du behauptest schließlich auch Recht zu haben, alerdings leider sehr unsachlich und am Thema vorbei.

Grüße, Mo.
 
Ist es bei Dir nicht möglich Pinguin auf dem gleichen Rechner zu nutzen mit dem Du den Rest auch erledigst?


leider nicht. nutze doch hauptsächlich osx als daw und noch immer meine alte pc version vom pinguin. keine ahnung ob sie die portierung auf mac am ende auch wirklich vollzogen haben. weiterhin kann ich keinen 3 monitor an mein macbook pro anschließen, was bedeuten würde ich hätte das metering auf demm daw bildschirm. im moment hab ich dafür einen alteren 27" fernseher an der wand hängen und somit alles auf einen blick im bild. man kann halt nihct alles haben, hehe.

aber ja DD, über die varaiante hatte ich auch schon nachgedacht.
 
Wenn Du meine Bitte nach Belegen vermessen findest, dann steht es dir frei das zu sagen, aber beleidigen und kränken musst Du mich nicht. Du könntest mich ja auch ganz einfach wie der Rest des Forums ignorieren, als den Troll als der ich mittlerweile offenbar angesehen werde.

Natürlich geht es mir auch darum Recht zu haben, schließlich deckt sich meine Erfahrung nicht mit dem was hier gesagt wird.
neee, trollstatus hast du nicht ;-)
es ist dein gutes recht aussage in frage zu stellen, dafür ist ein forum da. die art & weise *wie* du es gemacht hast war halt ziemlich unglücklich & du wirst dann auch verstehen, wenn ich mich dann lieber hinter meinem süffisanten lächeln verstecke (um mal deine wortwahl zu nutzen) & mir nicht die mühe mache dich zum guten zu hinzuführen. anderen gehts da wohl genauso. bleibt ja jedem selbst überlassen von wem er aussagen wie hoch gewichtet. und ich habe schon garkein problem wenn du meine niedrig gewichtest. mir gehts dann primär nurnoch darum, dass *andere* nicht auch denken "normales audio-chinch-kabel reicht für SPDIF aus". das tut es meist nämlich nicht, denn das merke ich spätestens dann, wenn ich tracks mastern muss wo jemand mit solch einem kabel vom DAT in die soundkarte überspielt hat - und da gehts dann nichtmehr um voodoo, sondern um restauration.

kurzum: so ein kabel kostet keine 15€, kann den unterschied zwischen "passt alles" & "muss restauriert werden" ausmachen. ums mal aus einem anderen blickwinkel zu betrachten: und selbst wenn man es nicht glaubt, kostet es in diesem fall nicht mehr "auf nummer sicher zu gehen" & das 75ohm kabel zu verwenden.
 

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