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Hi
Bin seit den frühen 80ern im Besitz einer Akustischen aus bella Italia. Zum Aufnehmen wollte ich die Gitarre vor paar Jahren wieder einsetzen. Weil sich das Ding aber nie richtig stimmen ließ (abhängig von der Lage) vermutete ich sie sein nicht Bundrein und schickte sie in Pension in den Keller. Eine Instandsetzung durch einen Gitarrenbauer (Hatte mal meine Strat bei einem Gitarrenbauer - uiuiuiuiiiiih ; ) ) war sie mir nicht wert zumal ich eine 2te Akustische hatte.
So vor einem Jahr dachte ich, stimmst diese Gitarre mal runter (Open D) und benutz sie zum Sliden für good old blues. Das tat ich und slidete herum, dann kam sie wieder in den Keller. Ich hab sie vor zwei Monaten abermals hervorgeholt und wieder auf "Ein Alter Dichter Geht" ... gestimmt . Und staunte nicht schlecht als sich das Teil als spielbar erwies. Supergut, dachte ich, die hat ab jetzt einen Platz im "Studio". Aber es kam wie es kommen mußte: Bei meiner letzten Session mit ihr war wieder das altbekannte Problem da: Die Guten war nicht sauber zu stimmen.
Nun habe ich die Vermutung, das Ganze hat was mit der Spannung des Halses zu tun. Durch das Runterstimmen hat sich die Gitarre "erfangen", der Hals war wieder so gekrümmt, wie er sein sollte. Durch das spätere Raufstimmen entstand wieder ein Zug, der die Gitarre so nach und nach unspielbar machte.
Durch das Runterstimmen wäre der vorher nach vorne verkrümmte Hals "(" etwa wieder so gestanden:" |"
Durch das Raufstimmen hätte er sich wieder nach vorne gekrümmt : "("
Sieht zumindest für mich so aus.
Was meint ihr ?
Wenns so ist, wie wäre der Spannstab zu verstellen (Uhrzeigersinn, Gegenuhrzeigersinn ) ?
Bin seit den frühen 80ern im Besitz einer Akustischen aus bella Italia. Zum Aufnehmen wollte ich die Gitarre vor paar Jahren wieder einsetzen. Weil sich das Ding aber nie richtig stimmen ließ (abhängig von der Lage) vermutete ich sie sein nicht Bundrein und schickte sie in Pension in den Keller. Eine Instandsetzung durch einen Gitarrenbauer (Hatte mal meine Strat bei einem Gitarrenbauer - uiuiuiuiiiiih ; ) ) war sie mir nicht wert zumal ich eine 2te Akustische hatte.
So vor einem Jahr dachte ich, stimmst diese Gitarre mal runter (Open D) und benutz sie zum Sliden für good old blues. Das tat ich und slidete herum, dann kam sie wieder in den Keller. Ich hab sie vor zwei Monaten abermals hervorgeholt und wieder auf "Ein Alter Dichter Geht" ... gestimmt . Und staunte nicht schlecht als sich das Teil als spielbar erwies. Supergut, dachte ich, die hat ab jetzt einen Platz im "Studio". Aber es kam wie es kommen mußte: Bei meiner letzten Session mit ihr war wieder das altbekannte Problem da: Die Guten war nicht sauber zu stimmen.
Nun habe ich die Vermutung, das Ganze hat was mit der Spannung des Halses zu tun. Durch das Runterstimmen hat sich die Gitarre "erfangen", der Hals war wieder so gekrümmt, wie er sein sollte. Durch das spätere Raufstimmen entstand wieder ein Zug, der die Gitarre so nach und nach unspielbar machte.
Durch das Runterstimmen wäre der vorher nach vorne verkrümmte Hals "(" etwa wieder so gestanden:" |"
Durch das Raufstimmen hätte er sich wieder nach vorne gekrümmt : "("
Sieht zumindest für mich so aus.
Was meint ihr ?
Wenns so ist, wie wäre der Spannstab zu verstellen (Uhrzeigersinn, Gegenuhrzeigersinn ) ?